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Lieber Herr Jens Spahn - Populismus u. Selbstdarstellung helfen nicht weiter,
weil Sie immer noch wie ein Operateur an vielen u. nicht selten falschen
Stellen operieren.
Die Wahrheit u. Hilferufe aus Pflegeheimen u. Kliniken liest sich seit "Monaten
u. Jahren" bereits so!
Auszug/Quelle.....https://taz.de/Pflege-im-Corona-Hotspot-Goerlitz/!5729143/
Doch die Pflegekräfte selbst können darüber nur den Kopf schütteln: Ange-
sichts der Notlage kann gar nicht garantiert werden, dass es keinen Kontakt
mit Nichtinizierten gibt – oder aber, dass bei allen das Virus überhaupt entdeckt
wird. Und: Dieses Risiko muss eingegangen werden – sonst liegen die Pflege-
bedürftigen am Ende alleine in ihren Betten. Im Klartext heißt das: Es ist nur
eine Frage der Zeit, bis eine positiv getestete Pflegekraft eine nicht infizierte
Person ansteckt.:traurig:
Wenn in Deutschland auch zehn Monate nach Ausbruch der Pandemie noch
immer ein derart eklatanter Pflegenotstand herrscht, dann hat man den
Schuss nicht gehört. Das Klatschen und die Schokolade, die Bonuszahlungen
und das öffentliche Lob: All das kann den Notstand nicht lösen. Der Personal-
schlüssel muss aufgestockt, die Gehälter müssen erhöht werden, die
gesellschaftliche Notwendigkeit der Pflegearbeit muss endlich entsprechende
Anerkennung bekommen.:kopfkratz:
Auf Sachsen bezogen geht es hier konkret M. Kretschmer an den Kragen, der
vor lauter Selbstherrlichkeit in seiner Person als Landesvater versagt hat, sich
wichtige notwendige ärztl. Hinweise als Amateur in dieser Sache nicht annahm
und nun mit den Corona-Farben "dunkelrot bis bereits überwiegend violettrot"
nun leben muss. Vielleicht ist dieser auch nur zu lebens-unerfahren um auf den
fachlichen Rat von Fachärzten zu hören.
Damit aber stünde dieser dann bei Politikern gerade eben nicht alleine da!