Ja, und ?
Sobald man sich als Deutscher aktiv als Identitär betätigt,
hat man ganz schnell
Heil-Hitler-Behinderte am Rockzipfel,
so wie anfänglich die AfD.
Und man hat einfach keinen Bock auf diese Spinner.
Natürlich ist es eine Mischung aus
Neid auf die Umvolkungsgewinnler,
fehlende Identität durch verlorengegangene Brauchtümer
und Dialekte,
große Innerdeutsche Umvolkung
von Ost nach West und
vom Land in die Stadt,
Religiöse Ratlosigkeit,
Zukunftsängste,
etc.
Die Stadt allgemein hat kaum eine
eigene Identität, da viele Städte erst
im Zuge der Industrialisierung groß
geworden waren.
Die Landeier, die damals in die Städte zogen,
wahrten ihre Kulturen nicht.
Mit der Auflösung Polens kamen
Polen nach Nord-Rhein-Westfalen,
und mit den Polen wohl auch die Juden.
Während die Polen komplett assimiliert worden waren,
bewahrten die Juden dagegen ihre Identität.
Im Grunde sind die Juden ein Vorbild,
das von Anti-Semiten gehasst wird,
weil ihre Eltern sie identitätslos erzogen hatten.
Die einzigste Identität hat man nur noch mit Geschenken zu Weihnachten
und Ostern.
Und das Christentum war
schon immer ein Sprengsatz für die Kulturen, in die es sich eingenistet hatte.