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Der lange Beitrag verschwindet sicher bald bei Welt plus.Drecksjuden“. Rund 100, später 180 Menschen zogen zur Gelsenkirchener Synagoge – bis Polizisten sie stoppten. Nach zwei Stunden beendete die Polizei die nicht angemeldete Versammlung. An jenem Mittwochabend vergangener Woche saß Judith Neuwald-Tasbach daheim auf der Couch und stierte auf einen Mitschnitt des Geschehens.
und stierte auf einen Mitschnitt des Geschehens. Sie ist Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen. „Wann wohl zuletzt eine judenfeindliche Meute grölend vor die Synagoge zog“, fragte sie sich. Ihre Antwort: im November 1938.
Ein halbes Dutzend ähnlicher Vorfälle ereignete sich jüngst in NRW – bei denen die Täter deutsche Juden angriffen, weil der Staat Israel gegen die Hamas kämpft. Bei den Tätern handelte es sich meist um junge arabischstämmige Männer. Warum aber waren mehrere der Synagogen unbewacht? Warum ließ die Polizei die Meute „Scheißjuden“ skandieren und die Täter unkontrolliert ziehen?
Im folgenden, es lässt sich mit dem Smartphone dann plötzlich nicht kopieren, wird beschrieben, dass Laschet offen mit islamistischen Gruppen plakatiert.Diese Fragen verwandelten sich bald in Vorwürfe an die Regierung von Armin Laschet. Angegriffen wurde zum einen sein Innenminister Herbert Reul (CDU), weil er das Verhalten der Polizei in Gelsenkirchen deckte. Aufgrund der Kräfteverhältnisse sei es den Beamten unmöglich gewesen, auch nur Personalien aufzunehmen, sagte er. Redner im Landtag warnten, hier drohe eine Gewöhnung an antisemitische Parolen. Reul müsse klarstellen, dass die Polizei derartige Volksverhetzer künftig nicht mehr unkontrolliert davonkommen lassen werde. Doch darauf ließ Reul sich nicht ein.
Noch mehr Gegenwind bekam die Regierung Laschet, weil sie auch Ditib mit der Erziehung der Schüler betrauen will. Stephan Thomae, FDP-Fraktionsvize im Bundestag, sagte: „Islamischer Religionsunterricht muss frei von jeglichen Einflüssen ausländischer Akteure angeboten werden.“ Bei Ditib liegen aber erhebliche Entscheidungsbefugnisse bei Funktionären des türkischen Religionsamtes Diyanet. Dieses ist dem türkischen Präsidenten unmittelbar unterstellt. Am Mittwoch sagte Diyanet-Präsident Ali Erbas, der „Babymörder Israel“ müsse so schnell wie möglich gestoppt werden. Am Freitag hieß es in der Diyanet-Predigt: „Diejenigen, die sich von Blut und Tränen ernähren, vertreiben die Muslime in und um Jerusalem.“
Die schlimmsten Terrorbefürworter werden von Laschet beauftragt, Schüler zu betrauen. Das alles geht so weit, dass es selbst die Grünen auf den Plan rief, was nun wirklich etwas heißt.
Auch Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, ist besorgt. Wer mit Ditib zusammenarbeite, lege „die Zukunft deutscher Muslime in die Hände des türkischen Präsidenten. Wundert euch nicht über Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen, wenn man mit einem Verband zusammenarbeitet, dessen Mutterverband Judenhass verbreitet“, so Toprak. Eine Abfrage dieser Zeitung zeigt allerdings, dass keineswegs nur NRW Problemverbände fördert.
In der ganzen brd arbeitet also die Politik inkl der FDP offen mit Islamisten zusammen, deren Ziel die Zerstörung Europas ist. In nrw ist es aber besonders auffällig, da dieser Laschet Kanzler werden will.
Lasst uns die Realität ansehen.
Laschet ( oder Söder oder Scholz) ist eine üble Gestalt, die seinen westdeutsch sozialisierten Hass auf seine Vorfahren durch ein harmlos wirkendes biederes Äußeres und opahaftes Auftreten zu verbergen weiß.
Er ist gefährlicher und hinterhältige als diese überschätzte Baerbock, die gerade einen Fehler nach dem anderen macht nach dem Motto: Hochmut kommt vor dem Fall.
Laschet- der ist richtig bösartig. Dann lieber Baerbock.
Schlimmer als Baerbock und Laschet zusammen aber sind die meisten Deutschen selbst, die diese Zustände gleichgültig akzeptieren.
Der Wähler wird nämlich auch weiterhin den Verursachern der Misere mit großer Mehrheit das Vertrauen aussprechen.
Laschets Problem mit Antisemiten
Israelhass: Laschets Problem mit Antisemiten - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article231306287/Israelhass-Laschets-Problem-mit-Antisemiten.html
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