Landtagswahlen Sachsen

[sportsgeist]

Wie gesagt: Nicht vor der 100sten Fahrt. Aber dann...mit Sicherheit. 100 Fahrten macht 50 Arbeitstage. Wieviele Arbeitstage hat ein Mensch im Mittel? Alles wird gut, vor allem für Büromenschen und Menschen, die mit ihrer Zeit mehr anzufangen wissen als sich in den Stau zu stellen.

ändert nicht an der Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h, die dazu nötig wäre, wenn du schon auf deiner Mathematik bestehst

und die ist lediglich für Sportler und Radfahrer mit e-Unterstützung erreichbar, aber nicht für den 0815 Büromenschen

 

[Spökes]

ändert nicht an der Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h, die dazu nötig wäre, wenn du schon auf deiner Mathematik bestehst

und die ist lediglich für Sportler und Radfahrer mit e-Unterstützung erreichbar, aber nicht für den 0815 Büromenschen

Rechne einfach die passende Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Basis Distanz 17 km und Fahrzeit 45 Minuten aus und dann passt doch alles. Versteife dich nicht auf nicht vorhandene Infrastruktur, die z. B. die Wartezeit an Auto-Ampeln verkürzt.

 

[sportsgeist]

Rechne einfach die passende Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Basis Distanz 17 km und Fahrzeit 45 Minuten aus und dann passt doch alles. Versteife dich nicht auf nicht vorhandene Infrastruktur, die z. B. die Wartezeit an Auto-Ampeln verkürzt.

bevor wir wieder auf deine seltsame Mathematik kommen, erkläre erstmal Tempo >30 für den durchschnittlichen Büromenschen

viele davon dürften froh sein, wenn sie überhaupt 15 km/h über längere Strecken halten können ...
... oder noch einfacher: setzen sich ins Auto

 

[Uwe O.]

Nein, natürlich habe ich keine eigene Mathematik. Ich wundere mich nur über die Annahme von 30 Minuten bei fehlendem Vorhandensein der dafür nötigen Infastruktur als deine Berechnungsgrundlage.

Du hattest die 30 Minuten eingebracht.
Und ich habe Dir nachgewiesen, dass das nicht machbar ist.

 

[Uwe O.]

Wahrscheinlich kennst Du den "Hambacher Forst" überhaupt nicht. Jedenfalls war er mal ein berauschender Altwald in einer Gegend, ..

War einmal, wie Du sagst.
Und genau deshalb ist er jetzt bedeutungslos; fürs Klima sowieso.
Beim Kampf um den Hambi geht es nur um Ideologie; sachverstandsfrei. Grün eben.

Den unnützen Aufstand bezüglich der Windräder machst doch Du und den nötigen Aufstand wegen den Autostraßen machst Du nicht.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun; insbesondere dann, wenn wir als Dauerthema die einseitige Bevorzugung der Radler haben?
Ansonsten: Aufstand gegen Autostraßen mache ich sehr wohl und nicht zu wenig.
Denke an die sog. Rheinspange, die CDU und SPD unbedingt durchdrücken wollen.

 

[Spökes]

bevor wir wieder auf deine seltsame Mathematik kommen, erkläre erstmal Tempo >30 für den durchschnittlichen Büromenschen

viele davon dürften froh sein, wenn sie überhaupt 15 km/h über längere Strecken halten können ...
... oder noch einfacher: setzen sich ins Auto

Die gehen zum Sqash, zum Boling, gehen Surfen, gehen ins Fitnesscenter und sollen keine 17 km mit dem Rad zurück legen können? Vor allem, zu erst müssen die mal einen Weg über diese Distanz haben.

 

[Spökes]

Du hattest die 30 Minuten eingebracht.
Und ich habe Dir nachgewiesen, dass das nicht machbar ist.

Ja, und zwar in Abhängigkeit der dafür notwendigen Infrastruktur. Fang doch besser noch einmal von vorne an.

 

[Spökes]

War einmal, wie Du sagst.
Und genau deshalb ist er jetzt bedeutungslos; fürs Klima sowieso.
Beim Kampf um den Hambi geht es nur um Ideologie; sachverstandsfrei. Grün eben.

Leider gibt es nur noch ein Reststück, was aber für sich die Erhaltungswürdigkeit nicht in Frage stellt. Zumal der Kohlekompromiss so aussieht, dass die darunter liegende Kohle nicht mehr benötigt wird.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun; insbesondere dann, wenn wir als Dauerthema die einseitige Bevorzugung der Radler haben?
Ansonsten: Aufstand gegen Autostraßen mache ich sehr wohl und nicht zu wenig.
Denke an die sog. Rheinspange, die CDU und SPD unbedingt durchdrücken wollen.

Es geht um eine angemessene Gleichstellung der Radfahrer, also darum die Bevorzugung des MIV's aufzuheben.

Wir können uns durchaus denken, dass Du gegen Autostraßen in deiner Umgebung wetterst. Wer will schon so einen Dreck in seiner Nähe haben?
Daher gehören SPD und CDU zu der Einheitspartei der auch die AfD angehört.

 

[sportsgeist]

Die gehen zum Sqash, zum Boling, gehen Surfen, gehen ins Fitnesscenter und sollen keine 17 km mit dem Rad zurück legen können? Vor allem, zu erst müssen die mal einen Weg über diese Distanz haben.

17 km war nicht die Frage ...
... die Frage war in welcher Zeit

 

[Uwe O.]

Ja, und zwar in Abhängigkeit der dafür notwendigen Infrastruktur. Fang doch besser noch einmal von vorne an.

Ändert nichts an der Mathematik samt Logik.

 

[Spökes]

17 km war nicht die Frage ...
... die Frage war in welcher Zeit

Nimm das Lied "Kreuzberger Nächte" und Du kannst die Zeit in etwa abschätzen. Training führt im Regelfall zu einer größeren Leistungsfähigkeit. Allerdings würde ich dies den Bergvölkern so nicht empfehlen. Garmisch-Partenkirchen z. B. ist damit nicht gemeint. Münche auch nicht. Freiberg ebenfalls nicht. Leichte Steigungen machen einem nach einer Weile, wie gesagt 100 Fahrten, nichts mehr aus. Deine Weib wird sich freuen.

 

[Spökes]

Ändert nichts an der Mathematik samt Logik.

Nicht die richtigen Daten in die Rechnung einzubinden hat nun wirklich nichts mit Logik zu tun.

 

[sportsgeist]

Nimm das Lied "Kreuzberger Nächte" und Du kannst die Zeit in etwa abschätzen. Training führt im Regelfall zu einer größeren Leistungsfähigkeit. Allerdings würde ich dies den Bergvölkern so nicht empfehlen. Garmisch-Partenkirchen z. B. ist damit nicht gemeint. Münche auch nicht. Freiberg ebenfalls nicht. Leichte Steigungen machen einem nach einer Weile, wie gesagt 100 Fahrten, nichts mehr aus. Deine Weib wird sich freuen.

noch irgendwas Substanzielles außer sinnbefreitem Gelaber ?!

die Frage war doch eher, ob ein durchschnittlicher Büromensch nicht nur im Stande wäre, ohne e-Unterstützung eine Geschwindigkeit von >30 km/h über eine Zeit von 30 min. zu treten, sondern ob er das überhaupt je wollte

 

[Spökes]

noch irgendwas Substanzielles außer sinnbefreitem Gelaber ?!

die Frage war doch eher, ob ein durchschnittlicher Büromensch nicht nur im Stande wäre, ohne e-Unterstützung eine Geschwindigkeit von >30 km/h über eine Zeit von 30 min. zu treten, sondern ob er das überhaupt je wollte

Klar kann er/sie das. Natürlich nicht wenn er nicht will aber sonst spricht nichts dagegen, außer die fehlende Infrastruktur. ...und mit 22 km/h daher zu fahren ist nun wirklich kein Problem. Mit Unterstützung dürfte es eh kein Problem sein. Gut, wenn der durchschnittliche "Büromensch" Kettenraucher, Übergewichtig, Schwerbehindert ist oder an Automobilitismus leidet dürfte der Anfang schwer daher kommen.

 

[sportsgeist]

Klar kann er/sie das. Natürlich nicht wenn er nicht will aber sonst spricht nichts dagegen, außer die fehlende Infrastruktur. ...und mit 22 km/h daher zu fahren ist nun wirklich kein Problem. Mit Unterstützung dürfte es eh kein Problem sein. Gut, wenn der durchschnittliche "Büromensch" Kettenraucher, Übergewichtig, Schwerbehindert ist oder an Automobilitismus leidet dürfte der Anfang schwer daher kommen.

... letztlich auch egal, solange man gleichrangige Wahlfreiheiten hat ... und damit ist nicht die Freiheit an der Urne gemeint

 

[Uwe O.]

Nicht die richtigen Daten in die Rechnung einzubinden hat nun wirklich nichts mit Logik zu tun.

Nochmal extra für Dich:

Bei Beitrag lautete:

"Die durchschnittliche Pendlerstrecke macht 17 km. Nach der hundertsten Tour benötigst Du dafür gemütlich 45 Minuten. Bei entsprechender Infrastruktur nur noch 30. Klar, dann auch noch einmal zurück."

Dreisatz:
17 km in 30 Minuten bedeutet eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h.

Logik:
Da Du ab und an mal bremsen musst (trotz entsprechender Infrastruktur) musst Du ab und an schneller als 34 km/h fahren.

Das ist von einem Normalradler kaum erreichbar.

 

[sportsgeist]

Dreisatz:
17 km in 30 Minuten bedeutet eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h.

Logik:
Da Du ab und an mal bremsen musst (trotz entsprechender Infrastruktur) musst Du ab und an schneller als 34 km/h fahren.

Das ist von einem Normalradler kaum erreichbar.

zumindest nicht ohne e-Unterstützung "an Bord"

aber für @Spökes ist das
a) locker machbar und
b) besteht Deutschland und die Welt aus lauter Tour de France Siegern

 

[Uwe O.]

zumindest nicht ohne e-Unterstützung "an Bord"

Ha, ha.
Mit e-Unterstützung auch nicht, weil die ab 25 km/h abschaltet und @Spökes dann sein schweres Rad selbst bewegen muss.

aber für @Spökes ist das
a) locker machbar und
b) besteht Deutschland und die Welt aus lauter Tour de France Siegern

 

[Spökes]

... letztlich auch egal, solange man gleichrangige Wahlfreiheiten hat ... und damit ist nicht die Freiheit an der Urne gemeint

Von mir aus darf die Wahlfreiheit gegeben bleiben. Wer sich dann mit großen Autos auf schmale Wege begibt muss schon wissen was er tut.

 

[Spökes]

Nochmal extra für Dich:

Bei Beitrag lautete:

"Die durchschnittliche Pendlerstrecke macht 17 km. Nach der hundertsten Tour benötigst Du dafür gemütlich 45 Minuten. Bei entsprechender Infrastruktur nur noch 30. Klar, dann auch noch einmal zurück."

Dreisatz:
17 km in 30 Minuten bedeutet eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h.

Logik:
Da Du ab und an mal bremsen musst (trotz entsprechender Infrastruktur) musst Du ab und an schneller als 34 km/h fahren.

Das ist von einem Normalradler kaum erreichbar.

Dann lass uns doch erst einmal die Infrastruktur dafür erstellen und dann können wir von den 45 Minuten nach der 100. Fahrt ab lassen. Zudem gilt es, erst einmal die 100 Fahrten zu bewerkstelligen. Die erste davon wird bestimmt nicht in 45 Minuten zu bewerkstelligen sein. Aber dann...
Ein Normalradler fährt jeden Arbeits-Tag und schafft diese vorgegebene reale Zeit locker. Normalradler finden sich allerdings vorwiegend in flacheren Gegenden, so wie von Niederkassel bis nach Köln.

Bremsen muss man vor allem dort wo die Infrastruktur auf das Auto abgestellt ist. Rad- und Fußschnellwege haben die Eigenschaft dem Radler Vorrang zu gewähren.

Man sollte auch die Innovation in der Antriebstechnik der Fahrräder berücksichtigen. Gut, die Räder sind nichts für arme Leute die fast ihr ganzes Geld ins Auto stecken müssen.