Das lässt sich leider, wenngleich zur Freude mancher linksgrünschwarzen Mainstreamverfechter, schwer widerlegen.
Im Westen bekommt sie keinen Stich mehr. Da ist einmal das infantile Hinterherrennen bei den Querdenkern, zum Anderen das ungeschickte Verhalten beim Ukrainekonflikt.
Der Hauptgrund aber, der sich nicht wegdiskutieren ist, dass die meisten Westdeutschen einen arabisierten Staat regelrecht herbei sehnen, in dem sie 50 Stunden die Woche bis 70 arbeiten müssen.
Das nämlich entspricht genau Ihrer Definition von Schuldkult und dem "Büßen" für das, was vor einem knappen Jahrhundert so passiert ist.
Alles andere ist vorgeschützt( Also "Mitmenschlichkeit", "Toleranz " oder " one world"), weil man sich genau das nicht eingestehen kann.
Dass dieser deutsche antinationalistische Superegoismus noch ganz Europa runterreisst, merken sie gar nicht.
Wobei aber auch klar festzuhalten ist,
- dass sämtliche von der AfD thematisierten Probleme und Fehlentwicklungen weiter anwachsen werden
Sie hatte in allen Aussagen recht, bis sie sich aufs Coronaglatteis führen liess. Genau seither hat sich ihre Talfahrt noch einmal drastisch beschleunigt .
- dass die AfD möglicherweise der letzte Versuch war, eine nicht mehr zu ignorierende konservative bürgerliche Partei, welche die Interessen der Nation und seiner angestammten Bürger vertritt, zu etablieren.
Das Schlimme ist, dass es eben nicht das Interessen der Westdeutschen ist , die eine 80 Millionen starke entnationalisierte beliebige riesige informelle Gruppe dem " Deutschen Volk" vorziehen.
Die AfD sollte sich allein auf den Osten konzentrieren und dort auf die Gefahren des westdeutschen Weges hinweisen.
Eigentlich kann man nur noch Ostdeutschland retten und sollte den Westen loslassen und vor die Betonmauer laufen lassen, die man in Westdeutschland verdient hat.
Es geht nicht anders .