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Konkreter Fachkraeftemangel. Bereich und Zahlen, gegenueber "Angebot"

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immernochIch

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Iles9

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BASF will um die 1700 Mitarbeiter entlassen, das haben wir doch für andere Bereiche wieder jede Menge Fachkräfte. Und wenns nicht ganz passt werden die halt weiter gebildet und umgeschult.
Da brauche wir nicht noch mehr Einwanderer die erst mal Deutsch lernen und richtig arbeiten lernen müssen.
LUDWIGSHAFEN (dpa) | Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will weltweit 2.600 Stellen streichen. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Deutschland, teilte der Dax-Konzern am Freitag mit. BASF hatte im vergangenen Jahr wegen der explodierenden Energiekosten in Europa und der abflauenden Konjunktur ein Sparprogramm angekündigt. Damit will das Unternehmen ab 2024 jährlich 500 Millionen Euro außerhalb der Produktion einsparen, davon soll die Hälfte im Stammwerk Ludwigshafen realisiert werden. Quelle
Und da werden noch so einige andere Firmen folgen.
 

Wolfgang Langer

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BASF will um die 1700 Mitarbeiter entlassen, das haben wir doch für andere Bereiche wieder jede Menge Fachkräfte. Und wenns nicht ganz passt werden die halt weiter gebildet und umgeschult.
Da brauche wir nicht noch mehr Einwanderer die erst mal Deutsch lernen und richtig arbeiten lernen müssen.

Und da werden noch so einige andere Firmen folgen.
Auch eine BASF-Managerin musste deshalb gehen.

Die Sanktionen wirken!
Leider nur in die falsche Richtung.
 
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Hier mal eine Definition von "Fachkräftemangel" im Ingenieursbereich, die mich in der Vergangenheit selbst betroffen hat:
Ich habe vor längerer Zeit mal mehrere Quellen gefunden, wo folgendermaßen der Fachkräftemangel an Ingenieuren definiert wurde:

Ein Fachkräftemangel an Ingenieuren besteht, wenn weniger als zehn Bewerber sich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben.

(habe leider jetzt keine Quelle zur Hand, aber findet man bestimmt irgendwo.)
Ich selbst hatte vor einigen Jahren meinen Uniabschluss im Master Maschinenbau mit 1er Abschlussnote in der Tasche und war danach knapp ein halbes Jahr arbeitslos, bevor ich den ersten Job gefunden habe. (Und ich war sicher nicht zu faul, passende Stellenausschreibungen zu recherchieren und Bewerbungen zu schreiben!)
Persönlich für mich bin ich heute damit völlig d`accord. Dank Vater Staat konnte ich gut meinen Unterhalt sicherstellen und hatte ein paar Monate Verschnaufpause, bevor es in die Arbeitswelt ging. In der Zeit hatte ich viele tolle Erfahrungen und das beste aus der Situation gemacht.

Meine Wahrnehmung ist, dass das Studium - völlig egal welcher Studiengang und welchen Mehrwert es für die Gesellschaft hat - politisch und gesellschaftlich maßlos gefördert wird und dadurch in Zukunft ein immenser Fachkräftemangel an seriösen Handwerkern und anderen Ausbildungsberufen bestehen wird. Es wird dann immer irgendwie die Lücke durch unzuverlässige Immigranten oder unzuverlässigem Nachwuchs aus dem eigenen Land gefüllt, die keine Terminvereinbarung kennen und kommen oder nicht kommen wann und wie sie wollen und nach getaner Arbeit nur ein mäßig zufriedenstellendes Ergebnis abliefern, wo man selbst anschließend noch den Dreck beseitigen und aufräumen darf.

Ich denke, ein gesunder Mittelstand, der sich auch finanziell einige Annehmlichkeiten des Lebens gerne und gut leisten kann funktioniert nur mit aktiver Förderung auch von Ausbildungsberufen, insbesondere bestimmte systemrelevante Handwerksberufe als Schlüsselstellen. Außerdem bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem (wenn man nicht gerade Chefarzt ist).
Das würde der Gesellschaft nachhaltig mehr bringen, als zuviele Uniabsolventen in extravaganten Fächern, die später um eine Stelle als Taxifahrer konkurrieren.

Ich könnt noch viel mehr schreiben, aber ich schweife schon zu sehr aus... :-D
 

sportsgeist

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Hier mal eine Definition von "Fachkräftemangel" im Ingenieursbereich, die mich in der Vergangenheit selbst betroffen hat:
Ich habe vor längerer Zeit mal mehrere Quellen gefunden, wo folgendermaßen der Fachkräftemangel an Ingenieuren definiert wurde:

Ein Fachkräftemangel an Ingenieuren besteht, wenn weniger als zehn Bewerber sich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben.
(habe leider jetzt keine Quelle zur Hand, aber findet man bestimmt irgendwo.)
Ich selbst hatte vor einigen Jahren meinen Uniabschluss im Master Maschinenbau mit 1er Abschlussnote in der Tasche und war danach knapp ein halbes Jahr arbeitslos, bevor ich den ersten Job gefunden habe. (Und ich war sicher nicht zu faul, passende Stellenausschreibungen zu recherchieren und Bewerbungen zu schreiben!)
Persönlich für mich bin ich heute damit völlig d`accord. Dank Vater Staat konnte ich gut meinen Unterhalt sicherstellen und hatte ein paar Monate Verschnaufpause, bevor es in die Arbeitswelt ging. In der Zeit hatte ich viele tolle Erfahrungen und das beste aus der Situation gemacht.

Meine Wahrnehmung ist, dass das Studium - völlig egal welcher Studiengang und welchen Mehrwert es für die Gesellschaft hat - politisch und gesellschaftlich maßlos gefördert wird und dadurch in Zukunft ein immenser Fachkräftemangel an seriösen Handwerkern und anderen Ausbildungsberufen bestehen wird. Es wird dann immer irgendwie die Lücke durch unzuverlässige Immigranten oder unzuverlässigem Nachwuchs aus dem eigenen Land gefüllt, die keine Terminvereinbarung kennen und kommen oder nicht kommen wann und wie sie wollen und nach getaner Arbeit nur ein mäßig zufriedenstellendes Ergebnis abliefern, wo man selbst anschließend noch den Dreck beseitigen und aufräumen darf.

Ich denke, ein gesunder Mittelstand, der sich auch finanziell einige Annehmlichkeiten des Lebens gerne und gut leisten kann funktioniert nur mit aktiver Förderung auch von Ausbildungsberufen, insbesondere bestimmte systemrelevante Handwerksberufe als Schlüsselstellen. Außerdem bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem (wenn man nicht gerade Chefarzt ist).
Das würde der Gesellschaft nachhaltig mehr bringen, als zuviele Uniabsolventen in extravaganten Fächern, die später um eine Stelle als Taxifahrer konkurrieren.

Ich könnt noch viel mehr schreiben, aber ich schweife schon zu sehr aus... :-D
D als Land und als Gesellschaft macht es immer attraktiver nicht zu arbeiten, als zu arbeiten
außerdem wird auch Nichtwertschöpfung immer attraktiver gemacht, als Wertschöpfung

wieso wundert man sich da eigentlich ständig noch ??
 
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Mal eine gewagte Hypothese von mir, da ich beim derzeitigen Politikgeschehen nichts mehr für unvorstellbar halte:

Auf dem Papier handelt die Regierung als Volksvertreter und setzt sich dafür ein, für die eigene Bevölkerung bestmögliche Lebensumstände und Sicherheit zu gewährleisten. Aber Papier kann ja auch schnell verbrennen... Ich habe mittlerweile starke Zweifel, ob das in der Realität tatsächlich auch noch im Vordergrund steht.

Bezüglich des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftswachstum könnte man auf folgenden Gedanken kommen:
Jedem Menschen, der ein funktionierendes Hirn hat, sollte klar sein, dass ein stetig lineares Wirtschaftswachstum rein aus volkseigener, gesunder und natürlicher Entwicklung nicht möglich ist; es irgendwann zu einer Sättigung kommt und die Wirtschaft auf einem gesunden, guten und hohem Niveau stagniert. Wer damit plant, kann sich darauf vorbereiten und in erster Linie (ggf. auch mit politisch beschlossenen finanziellen Anreizen) dafür sorgen, dass die Einwohnerzahl in vergleichbarem Maße konstant bleibt und nicht weiter wächst.
Wenn sich aber regierende Politiker mit schönen Wirtschaftszahlen auf dem Papier schmücken wollen, suggeriert man Fachkräftemangel, schafft Anreize zur Migration, um die Löhne zu drücken. Bei geringeren Arbeitnehmerlöhnen verbessert sich dann auf dem Papier die Wirtschaftsfähigkeit.
Negative Folgen dabei sind - eigentlich auch offensichtlich - dass dies nur zeitweise das Wirtschaftswachstum künstlich aufrechterhält und nicht dauerhaft (sofern man keine Kinderarbeit einführt...). Der wirtschaftliche Sturz danach ist umso gravierender. Gleichzeitig verringert sich unmittelbar mit Einführung solcher "Spielchen" aber auch die Qualität der Produkte und Dienstleistungen, was auch mittelfristig den Export verringert, da die internationale Qualität der Konkurrenz auf die Überholspur fährt. Nicht weil wir es nicht besser könnten, sondern weil wir aufgrund der Interessen einzelner Politiker, die persönliche kurzfristige Erfolge suggerieren wollen, bewusst und gezielt auf die langsame gemütliche Spur rüberwechseln.

Ob das in der Realität zutrifft, sei mal dahingestellt. Für plausibel halte ich es mittlerweile jedenfalls.
 

Van der Graf Generator

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Mal eine gewagte Hypothese von mir, da ich beim derzeitigen Politikgeschehen nichts mehr für unvorstellbar halte:

Auf dem Papier handelt die Regierung als Volksvertreter und setzt sich dafür ein, für die eigene Bevölkerung bestmögliche Lebensumstände und Sicherheit zu gewährleisten. Aber Papier kann ja auch schnell verbrennen... Ich habe mittlerweile starke Zweifel, ob das in der Realität tatsächlich auch noch im Vordergrund steht.

Bezüglich des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftswachstum könnte man auf folgenden Gedanken kommen:
Jedem Menschen, der ein funktionierendes Hirn hat, sollte klar sein, dass ein stetig lineares Wirtschaftswachstum rein aus volkseigener, gesunder und natürlicher Entwicklung nicht möglich ist; es irgendwann zu einer Sättigung kommt und die Wirtschaft auf einem gesunden, guten und hohem Niveau stagniert. Wer damit plant, kann sich darauf vorbereiten und in erster Linie (ggf. auch mit politisch beschlossenen finanziellen Anreizen) dafür sorgen, dass die Einwohnerzahl in vergleichbarem Maße konstant bleibt und nicht weiter wächst.
Wenn sich aber regierende Politiker mit schönen Wirtschaftszahlen auf dem Papier schmücken wollen, suggeriert man Fachkräftemangel, schafft Anreize zur Migration, um die Löhne zu drücken. Bei geringeren Arbeitnehmerlöhnen verbessert sich dann auf dem Papier die Wirtschaftsfähigkeit.
Negative Folgen dabei sind - eigentlich auch offensichtlich - dass dies nur zeitweise das Wirtschaftswachstum künstlich aufrechterhält und nicht dauerhaft (sofern man keine Kinderarbeit einführt...). Der wirtschaftliche Sturz danach ist umso gravierender. Gleichzeitig verringert sich unmittelbar mit Einführung solcher "Spielchen" aber auch die Qualität der Produkte und Dienstleistungen, was auch mittelfristig den Export verringert, da die internationale Qualität der Konkurrenz auf die Überholspur fährt. Nicht weil wir es nicht besser könnten, sondern weil wir aufgrund der Interessen einzelner Politiker, die persönliche kurzfristige Erfolge suggerieren wollen, bewusst und gezielt auf die langsame gemütliche Spur rüberwechseln.

Ob das in der Realität zutrifft, sei mal dahingestellt. Für plausibel halte ich es mittlerweile jedenfalls.
Dieser ganze " Fachkräftemangel" ist wohl einer der übelsten Lügen der deutschen Wirtschaft, die es je gab.
Es existiert kein Fachkräftemangel, sondern lediglich Ausbeuterei einheimischer Arbeitsnehmer und die von den Deutschen Unternehmern so forcierte Einwanderung völlig Untauglicher mit dem Zweck, das Sozialsystem zu zerstören, um dann noch mehr Hungerlöhne zahlen zu können.
 
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Dieser ganze " Fachkräftemangel" ist wohl einer der übelsten Lügen der deutschen Wirtschaft, die es je gab.
Es existiert kein Fachkräftemangel, sondern lediglich Ausbeuterei einheimischer Arbeitsnehmer und die von den Deutschen Unternehmern so forcierte Einwanderung völlig Untauglicher mit dem Zweck, das Sozialsystem zu zerstören, um dann noch mehr Hungerlöhne zahlen zu können.
Prinzipiell sehe ich es ähnlich.

In einigen wenigen Bereichen, die Zuwanderer ohen Bildung nie einnehmen können,fehlen Fachkräfte.

Jedoch ist es so, dass sich Fehlsituationen immer ausgeglichen haben. Gut Ding braucht Weil und keine Analphabeten!
 

Van der Graf Generator

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Prinzipiell sehe ich es ähnlich.

In einigen wenigen Bereichen, die Zuwanderer ohen Bildung nie einnehmen können,fehlen Fachkräfte.

Die Deutschen Arbeitgeber sind wohl die im Durchschnitt vaterlandslosesten Gesellen der ganzen Welt.
Da kann man es sich schon vorstellen, dass zumindest unterbewusst Abwehrhaltungen existieren, die einem eine Einstellung bei diesen Leuten sinnlos erscheinen lässt.
Jedoch ist es so, dass sich Fehlsituationen immer ausgeglichen haben. Gut Ding braucht Weil und keine Analphabeten!
Ausgeglichen schon. Nur - für welche Seite, ist dann ungewiss.
 
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Die Deutschen Arbeitgeber sind wohl die im Durchschnitt vaterlandslosesten Gesellen der ganzen Welt.
Da kann man es sich schon vorstellen, dass zumindest unterbewusst Abwehrhaltungen existieren, die einem eine Einstellung bei diesen Leuten sinnlos erscheinen lässt.

Ausgeglichen schon. Nur - für welche Seite, ist dann ungewiss.
Wohl war, in der Jetztzeit profieren Konzerne, Eliten und der finananz- digitale Komplex über alle Maßen und deren angegliederte Stiftungen und NGO`s
 

Pommes

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Man muss ja auch nicht alles glauben, was man liesst, aber mich wuerde echt interessieren, wer "wirklich" such und was gesucht wird.
Den Muell vom Jobcenter, wo von 50 Bewerbungen bei mir gerade mal 4 ueberhaupt geantwortet haben meine ich nicht.
Durch die vielen Impftoten und schwer Verletzten, scheint eine Lücke entstanden zu sein, in der Firma meiner Frau sind zwei Ingenieure platt und am Eingang eines kleinen Industriegebietes in meiner Nähe, wird sogar an der Straße mit Plakaten nach Fachkräften gesucht.
 

Pommes

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Wohl war, in der Jetztzeit profieren Konzerne, Eliten und der finananz- digitale Komplex über alle Maßen und deren angegliederte Stiftungen und NGO`s
Die Unternehmer müssen den Zins erwirtschaften, die stehen auch nur auf einem Bein, der Zinsanteil aus der Produktkette liegt zwischen 30 und 45 Prozent, zahlen muß das am Ende der Kunde, aber solange die Ware im Regal liegt hat der Unternehmer die Last.
 

sportsgeist

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Durch die vielen Impftoten und schwer Verletzten, scheint eine Lücke entstanden zu sein, in der Firma meiner Frau sind zwei Ingenieure platt und am Eingang eines kleinen Industriegebietes in meiner Nähe, wird sogar an der Straße mit Plakaten nach Fachkräften gesucht.
die Alten lassens langsam austrudeln, von den Jungen wird nix verlangt
antiautoritäres, antineoliberales Weltbild mit Wattepacken und Samthandschuh

was soll da schon rauskommen !!?
 
OP
immernochIch

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die Alten lassens langsam austrudeln, von den Jungen wird nix verlangt
antiautoritäres, antineoliberales Weltbild mit Wattepacken und Samthandschuh

was soll da schon rauskommen !!?
Viel mehr, als Du Dir vorstellen kannst.
 
OP
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Der Mensch ist kreativer je mehr Zeit er hat.
Nur so wurde das Rad erfunden.
Denken ausserhalb der vorgegebenen "Muster" bringt Sachen hervor, die eben noch nicht da waren.
Wenn Du Deine grauen Zellen nur zum entscheiden nutzt, was heute in Deinen Magen kommen koennte, dann bleibt eben 99% der Kapazitaet unausgeschoepft.
 

sportsgeist

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Der Mensch ist kreativer je mehr Zeit er hat.
Nur so wurde das Rad erfunden.
Denken ausserhalb der vorgegebenen "Muster" bringt Sachen hervor, die eben noch nicht da waren.
Wenn Du Deine grauen Zellen nur zum entscheiden nutzt, was heute in Deinen Magen kommen koennte, dann bleibt eben 99% der Kapazitaet unausgeschoepft.
und was genau hat das mit mir zu tun?
 
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Du scheinst viel Zeit zu haben, hier zu schreiben, aber trotzdem Deine grauen Zellen nicht sehr zu fordern.
Zeit?
auch nicht mehr als du

Fordern?
ja, da könnte durchaus mehr Effizienz rauskommen. Ich arbeite daran...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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