Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.207
Punkte Reaktionen
54.695
Punkte
134.042
Geschlecht
Davon kann nicht die Rede sein. Deine Grafik lässt schwer vermuten, dass die Niederschläge nachgelassen haben.
Nein,
die Hochwasser-Maximal-Pegel sind zurück gegangen.
Ganz entgegen der Meinung der Alarmisten.
 
Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.414
Punkte Reaktionen
2.723
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Was die als Hitzetote ausgeben, sind Impfopfer.

Es gab wohl eine Übersterblichkeit von 12% im Juli, aber wir hatten in den letzten Jahren heissere Sommer wie dieser und da starben nicht so viele Menschen an "Hitze".

Muss wohl so sein, dass Geimpfte die Hitze nicht mehr so gut vertragen.
Die 3 größten Lügen und Betrügerein in unserer Zeit sind:

1. Der untaugliche, wertlose und schädliche Coronaimpstoff.

2. Die Klimalüge.

3. Die Elektromobilität, ein Weg in die Sackgasse.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.207
Punkte Reaktionen
54.695
Punkte
134.042
Geschlecht

Falscher Feueralarm

Gepostet von Admin | Aug 07, 2022 | Klima | 0 |
Falscher Feueralarm


Hermann Schönhofer / pixelio.de - Der Waldbrand wird gelöscht - bei Hysterie ist das eher schlechter möglich



Die Zahl der Waldbrände hat in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen. Trotzdem suggerieren die Medien, die Feuerprobleme würden wegen des Klimawandels immer schlimmer. Die Journalisten bedienen sich dabei einer Reihe von Tricks.

Von Peter Panther

Der Stand der Forschung ist eindeutig: Es gibt immer weniger Waldbrände, sowohl weltweit wie europaweit. Auch die jährlich verbrannten Flächen gehen zurück. Der Hauptgrund für die Abnahme ist, dass die Menschen mit der Feuergefahr immer besser umgehen können. Sie schlagen Feuerschneisen, entfernen brennbares Unterholz aus den Wäldern, klären besser über die Brandentstehung auf und haben effizientere Löschtechniken entwickelt.
Schon 2014 kamen amerikanische Forscher im Fachmagazin «Journal of Geophysical Research: Biogeosciences» zum Schluss, dass die jährlich verbrannten Flächen zwischen 1901 und 2007 klar abgenommen haben. Laut ihren Berechnungen resultierte ein Rückgang um jährlich 1,3 Millionen Quadratkilometer, wobei der Durchschnitt während der über hundertjährigen Periode bei 4,4 Millionen Quadratkilometern pro Jahr lag.
2016 rechnete ein italienisch-spanisches Forscherteam im Fachblatt «Plos One» vor, dass sich die verbrannten Flächen im europäischen Mittelmeerraum zwischen 1985 und 2011 noch deutlich stärker verkleinert haben: um zwei Drittel. Auch bei der Zahl der Brände ergab sich eine Abnahme um stattliche 59 Prozent. Gemäss den Forschern waren ein besseres Feuermanagement sowie eine verstärkte Prävention die Ursachen für die Entwicklung.

Weniger Feuer als in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten

Britische Wissenschaftler gelangten im gleichen Jahr zu ähnlichen Resultaten: Zumindest seit 1995 gebe es einen weltweiten Trend zu weniger verbrannten Flächen, schrieben sie im Fachmagazin «Philosophical Transactions Of The Royal Society». Sie führten zudem Hinweise an, wonach heute eine kleinere Fläche von Feuern betroffen ist als in früheren Jahrhunderten.
Eine Bestätigung folgte 2017: Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hatte einen Rückgang der weltweit von Bränden betroffenen Flächen um beachtliche 24 Prozent zwischen 1998 und 2005 errechnet. Die Grundlage der Studie der Nasa-Forscher im renommierten Wissenschaftsmagazin «Science» waren Satellitenaufnahmen. Als wahrscheinlichste Ursache des Rückgang wurde eine Ausdehnung der Landwirtschaft angeführt. Genutzte Gebiete verbrennen seltener als Savannengebiete.

Flammen in Brandenburg und in der Sächsischen Schweiz

Trotz solcher Ergebnisse: Verfolgt man die Berichterstattung in den Medien, bekommt man den Eindruck, es werde immer schlimmer mit den Bränden. In diesem Sommer waren insbesondere die Feuersbrünste in Portugal, Frankreich und verschiedenen Mittelmeerstaaten Anlass für viele Journalisten, globale Gefahren zu beschwören. Auch die Flammen in Brandenburg und in der Sächsischen Schweiz führten zu alarmistischen Schlagzeilen. Suggeriert wird jeweils, die Probleme mit Bränden würden wegen der Erderwärmung immer grösser.
Doch wie kann es sein, dass viele Zeitungen suggerieren, was nicht ist? Wer solche Berichte genauer anschaut, kann die Methoden der Medienschaffenden erkennen. Man muss von eigentlichen Tricks sprechen, um die Feuergefahren grösser erscheinen zu lassen, als sie sind.

Vermehrtes «Feuerwetter» heisst nicht mehr Feuer

«Der Klimawandel verlängert die Brandsaison», behauptete die «Welt» im Juli. «So befeuert der Klimawandel Brände auf der ganzen Welt», schrieb der «Tagesspiegel». Das war streng genommen nicht falsch. Denn die beiden Berichte stützten sich auf eine Forschungsstudie im Fachblatt «Reviews of Geophysics», gemäss der es global immer häufiger zu Wetterlagen kommt, die den Ausbruch und die Ausbreitung von Feuer begünstigen. Daran mag der Klimawandel durchaus mitschuldig sein. Aber vermehrtes «Feuerwetter» bedeutet nicht, dass es tatsächlich häufiger und verheerender brennt. Denn wie erwähnt sind die Menschen besser darin geworden, Brände zu verhindern und zu löschen.
Der Schweizer «Tages-Anzeiger» titelte ebenfalls im Juli: «Es brennt wie schon lange nicht mehr». Der Bericht führte an, dass die Brände in diesem Jahr in Europa deutlich früher als sonst gelodert und eine grössere Fläche zerstört haben.

Die Entwicklung in einem Jahr bedeutet noch kein Trend

Auch das ist vermutlich richtig. Aber es bezog sich nur auf 2022. Von Jahr zu Jahr gibt es jeweils grosse Abweichungen von der Norm. Ein längerer Trend ist mit einem Jahr jedenfalls nicht zu belegen. So wäre 2021 die Schlagzeile «Es brennt so wenig wie schon lange nicht mehr» angebracht gewesen – zumindest, was Deutschland angeht: Denn letztes Jahr war die verbrannte Fläche hier nur ein Fünftel so gross wie im langjährigen Mittel.
Schon im letzten Februar schrieb der «Spiegel»: «Experten warnen vor extremem Anstieg von Waldbränden». Der Bericht stützte sich auf eine Meldung des Umweltprogramms der Uno (Unep), wonach bis 2050 mit dreissig Prozent mehr Wildfeuern zu rechnen ist, bis 2100 sogar mit fünfzig Prozent mehr.

Über die Zukunft schreiben statt über die Gegenwart

Auch hier haben die Journalisten nicht falsch berichtet. Aber der Artikel war dennoch irreführend, denn der langjährige Trend zu immer weniger Bränden wurde unterschlagen. Stattdessen las man: «Der Planet brennt, immer heftiger, immer länger, immer heisser» – wobei nicht klar wurde, ob sich das ebenfalls auf die Zukunft oder auf die Gegenwart bezieht.
Was die Zukunft bringt, bleibt Spekulation. Und Spekulationen können unterschiedlich ausfallen: 2021 prognostizierte ein internationales Forscherteam im Fachblatt «Earth’s Future», dass die jährlich von Feuer betroffenen Flächen von heute 452 Millionen Hektaren bis in die 2090er-Jahre auf 184 bis 378 Millionen Hektaren zurückgehen. Das stand den Ergebnissen des Unep diametral entgegen.
Ein Google-Recherche ergibt, dass die Studie in «Earth’s Future» zu keinen Schlagzeilen geführt hat – zumindest nicht im deutschsprachigen Raum. Die Erkenntnisse passten wohl nichts ins Narrativ der Journalisten Dieses Narrativ besagt, dass die Welt wegen des Klimawandels verbrennt.
Junge Freiheit Wochenzeitung für Debatte

Feuer im Nationalpark: Waldbrand an der Bastei: Vier Iraker festgenommen​


Elbsandsteingebirge: Unterhalb der Bastei stand im Nationalpark Sächsische Schweiz der Wald in Flammen. Jetzt nahm die Pollizei die Brandstifter fest.

Feuer im Nationalpark

Waldbrand an der Bastei: Vier Iraker festgenommen​


RATHEN. Die Polizei hat vier Iraker festgenommen, die in dem Verdacht stehen, für das Feuer in der Nähe der berühmten Basteibrücke verantwortlich zu sein. Der gesamte Hang unter der Touristenattraktion im Nationalpark Sächsische Schweiz hatte seit dem 17. Juli für mehrere Tage in Flammen gestanden.
Die Polizei ermittelt gegen drei 24 Jahre alte Männer und einen 25jährigen Mann wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Das Quartett soll auf einer Fläche zwischen der Bastei und der Kanapee-Aussicht Wasserpfeife geraucht und somit den Waldbrand im Elbsandsteingebirge ausgelöst haben. Sie hatten sich, so ein weiterer Vorwurf, dabei außerhalb der Wanderwege des Nationalparks niedergelassen.

Hinweise von Zeugen auf die Ausländer​

Der Verdacht werde durch mehrere Beweismittel erhärtet, die die Brandursachenermittler am Tatort sicherstellen konnten, teilte die Polizei mit. Schon kurz nach dem Feuer erhielten die Beamten zahlreiche Hinweise von Zeugen auf die Ausländer. Öffentlich gesucht wurde allerdings nach einem Transporter mit dänischen Kennzeichen. Diese Fahndung habe sich nun erledigt, so die Polizei.
Am Dienstag durchsuchten die Beamten nun Wohnungen in Dresden. Dabei stellten sie auch Handys sicher, die sie nun auswertet. Die Männer wurden festgenommen.
Das Feuer hatte 2500 Quadratmeter des Nationalparks vernichtet. Mehr als zwei Tage dauerte es, bis die Feuerwehr die Flammen in dem schwer zugänglichen Gebiet löschen konnte...



Waldbrand an der Bastei: Vier Iraker festgenommen | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/waldbrand-an-der-bastei-vier-iraker-festgenommen/
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.759
Punkte Reaktionen
4.985
Punkte
111.820
Geschlecht
Die 3 größten Lügen und Betrügerein in unserer Zeit sind:

1. Der untaugliche, wertlose und schädliche Coronaimpstoff.

2. Die Klimalüge.

3. Die Elektromobilität, ein Weg in die Sackgasse.
Hat der Langer immer noch nicht gemerkelt! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
Nächsten Montag und Dienstag ist die ganz-sicher-menschengemachte Klima-Dürre zu Ende:
Regenprognose nächsten drei bis sieben Tage für deutschland | https://www.niederschlagsradar.de/niederschlagsprognose.aspx?type=1#

Wird auch Zeit Petrus!;)
Langer leugnet immer noch die Dürre.🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.207
Punkte Reaktionen
54.695
Punkte
134.042
Geschlecht

Klima: So lügt der SPIEGEL​

10. August 2022 Kaum ist der Sommer schön, schlagen die Medien Alarm wegen Klima. Panikmacher Nummer 1 ist der Spiegel. Das Blatt ist schon in der Vergangenheit immer wieder durch seine Klimalügen aufgefallen.
SPIEGEL
»Wir sind erst am Beginn dessen, was wir an Extremen sehen werden«
Angst, Panik, Untergang. Die neueste Klimalüge des Spiegel:


Die Elbe 1904:​


Klima: So lügt der SPIEGEL | https://www.mmnews.de/politik/185702-klima-so-luegt-der-spiegel
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.759
Punkte Reaktionen
4.985
Punkte
111.820
Geschlecht

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.759
Punkte Reaktionen
4.985
Punkte
111.820
Geschlecht
Nein du geistiger Blindgänger,
ich bezweifele nur, dass sie MENSCHENGEMACHT ist.
im Vergleich zur Dürre 1540 ist die heutige echt erbärmlich.

Dafür wenigstens MENSCHENGEMACHT!

:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

ODER doch nicht?
Dein Herumgeeiere ist einfach nur noch lächerlich. Dir Hohlbirne ist 500 mal erklärt worden, dass Dürren vor 500 Jahren belanglos sind.
Nein,
die Hochwasser-Maximal-Pegel sind zurück gegangen.
Ganz entgegen der Meinung der Alarmisten.
Genau so ein Fake. Hochwasser sind i.d.R. eng begrenzt und im wesentlichen von der Topologie und außergewöhnlichen Wetterlagen abhängig.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.207
Punkte Reaktionen
54.695
Punkte
134.042
Geschlecht
Dein Herumgeeiere .... Hohlbirne .... belanglos....Fake.....
Halt mal wieder ein typischer Proll-Manni!

.......................................

Baumringe helfen

Den Verlauf des Trockenheitsindex‘ zeigt das folgende Bild:


Bild 4 [1] Sommervariabilität des Trockenheitsindexes von -75 … 2018
Diese Grafik zeigt:
– eine stetige „Verdürrung“ seit über 2000 Jahren
– eindeutige und enorme Zyklen der Dürren

Unbedarft würde man daraus schließen, dass die aktuelle „Dürre“ damit rein klimadynamisch bedingt sein kann und ein Einfluss des „Klimawandels“ daran – falls überhaupt – nur eine marginale Randerscheinung darstellt.


Bild 5 [1] Sommervariabilität des Trockenheitsindexes

Fortschreibung
Dürren in Europa seit 2015 „die schlimmsten seit mehr als 2000 Jahren“ … | https://eike-klima-energie.eu/2021/06/17/duerren-in-europa-seit-2015-die-schlimmsten-seit-mehr-als-2000-jahren-2/
----------------------------------------------------
Die Grafiken zeigen
– eine stetige „Verdürrung“ seit über 2000 Jahren, man sollte sie erweitern bis zum Holozän-OPTIMUM, vor ca8000 Jahren, es würde sich ähnlicher Rückgang entlang der sinkenden Temperaturkurve ergeben!
Die dürrsten Zeiten sind immer in den Eiszeiten,
wenn viel Wasser in den Polen als Eis gebunden ist. Wir sind ja gerade in einer Zwischeneiszeit. Tendenz langfristig runter!

– eindeutige und enorme NATÜRLICHE Zyklen der Dürren
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
17 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.558
Punkte Reaktionen
1.947
Punkte
43.720
Geschlecht
--
Seit ich lebe ist Hochsommer immer unangenehm.
Da gabs auch früher schon nur Hitze, Brandsonne abgelöst durch Regen oder Unwetter.
Das einzig schöne waren früher nur die 6 Wochen Ferien, im Juni die Feiteage und Brückentage und Hitzefrei.
Das gabs selbst in meiner Grundschulzeit schon relativ oft.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
Registriert
18 Jun 2015
Zuletzt online:
Beiträge
24.152
Punkte Reaktionen
11.115
Punkte
58.820
Geschlecht
--
Nein du geistiger Blindgänger,
ich bezweifele nur, dass sie MENSCHENGEMACHT ist.
im Vergleich zur Dürre 1540 ist die heutige echt erbärmlich.

Dafür wenigstens MENSCHENGEMACHT!

:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

ODER doch nicht?
Wenn Extreme auftreten, so kann man deine Theorien zusammenfassen, dann ist das eine natürlicher Klimawandel. Die Dürre von 1540 und dein Magdalenenhochwasser sollen das belegen.

Ist das korekt?
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.207
Punkte Reaktionen
54.695
Punkte
134.042
Geschlecht
Wenn Extreme auftreten, so kann man deine Theorien zusammenfassen, dann ist das eine natürlicher Klimawandel. Die Dürre von 1540 und dein Magdalenenhochwasser sollen das belegen.

Ist das korekt?
Alarmisten wie DU faseln ständig von einer Zunahme von EXTREMWETTER-Ereignissen.
Die aber in der Realität nicht erkennbar sind.
Siehe oben.Trockenheitsindex...







Extremwetter während des Maunder-Minimums​






Gepostet von Chris Frey | Mai 16, 2022 | Klima | 5 |

Extremwetter während des Maunder-Minimums




In Kaltzeiten viel mehr Extremwetter als in wärmeren Zeiten! Bild: © Christian Freuer





Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

Der BBC zufolge hat die globale Erwärmung unser Wetter extremer gemacht.

Vielleicht sollte man dort mal einen Blick auf das Wetter während des Maunder-Minimums werfen:


Extremwetter während des Maunder-Minimums (ca. 1645 bis 1715)


Die Region rund um das östliche Mittelmeer (das Osmanische Reich) war während des Maunder-Minimums stark von ungünstigen klimatischen Bedingungen betroffen.

Die meisten Gebiete litten in den Jahren 1640, 1650 und 1670 unter Dürre und Pest, während der Winter von 1684 der feuchteste war, der in den letzten fünf Jahrhunderten im östlichen Mittelmeerraum aufgezeichnet wurde, und die Winter der späteren 1680er Jahre waren mindestens 3° C kälter als heute.

Im Jahr 1687 berichtete ein Chronist in Istanbul: „Dieser Winter war so streng, wie man es seit langer Zeit nicht mehr erlebt hatte. Fünfzig Tage lang waren die Straßen gesperrt, und die Menschen konnten nicht ins Freie gehen. In den Städten und Dörfern begrub der Schnee viele Häuser unter sich. Am Goldenen Horn [wichtige städtische Wasserstraße und Hauptzufluss des Bosporus in Istanbul] lag der Schnee ‚höher als das Gesicht’“.

Im folgenden Jahr zerstörten Überschwemmungen die Ernten in der Gegend von Edirne [nahe der türkischen Grenzen zu Griechenland und Bulgarien] und ruinierten die Ländereien, die normalerweise die kaiserliche Hauptstadt mit Lebensmitteln versorgten. In den 1640er und 1650er Jahren wurde das britische Empire von einem Bürgerkrieg heimgesucht.

Dieser Krieg und die Auswirkungen einer Reihe von Missernten, die zu Hungersnöten führten, sowie Pestepidemien töteten in England, Schottland und Wales etwa eine Viertelmillion Menschen, das sind 7 % der Bevölkerung.

Allein in Irland ging die Bevölkerung um 20 % zurück.

Im Jahr 1655 wurde festgehalten, dass „man zwanzig oder dreißig Meilen [in Irland] zurücklegen konnte, ohne ein lebendes Wesen zu sehen“, mit Ausnahme von „sehr alten Männern mit Frauen und Kindern“, deren Haut „wegen der schrecklichen Hungersnot schwarz wie ein Ofen“ war.

In Schottland kam es zu einer Hungersnot, „wie sie in diesem Königreich noch nie vorgekommen war, seit es eine Nation ist“. Von Neufundland [Kanada] bis Patagonien [dem südlichen Ende Südamerikas] erlebten die Amerikaner in den 1640er und 1660er Jahren deutlich kältere Winter und kühlere Sommer.

Das Jahr 1675, ein „Jahr ohne Sommer“, bleibt das zweitkälteste, das in Nordamerika in den letzten sechs Jahrhunderten aufgezeichnet worden war....

...

...zig weitere Beispiele......


...



Extremwetter während des Maunder-Minimums | https://eike-klima-energie.eu/2022/05/16/extremwetter-waehrend-des-maunder-minimums/
 
Zuletzt bearbeitet:

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Jun 2010
Zuletzt online:
Beiträge
15.131
Punkte Reaktionen
10.319
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Aufm LAND? In der Stadt voll bis riesig kann ich das ja noch nachvollziehen (Da fließt ja alles zerdämlicht durch Begradigungen ins futschige Gullisystem). Doch aufm Land ist das mehr als überwitzig.
Auch Kleinstädten werden immer mehr zugeplastert was zur folge hat das Bäume und Hecken eben nicht mehr so viel Wasser auffangen können wie es nötig wäre beim Regen...
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
Registriert
18 Jun 2015
Zuletzt online:
Beiträge
24.152
Punkte Reaktionen
11.115
Punkte
58.820
Geschlecht
--
Alarmisten wie DU faseln ständig von einer Zunahme von EXTREMWETTER-Ereignissen.
Die aber in der Realität nicht erkennbar sind.
Siehe oben.Trockenheitsindex...







Extremwetter während des Maunder-Minimums​






Gepostet von Chris Frey | Mai 16, 2022 | Klima | 5 |

Extremwetter während des Maunder-Minimums




In Kaltzeiten viel mehr Extremwetter als in wärmeren Zeiten! Bild: © Christian Freuer





Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

Der BBC zufolge hat die globale Erwärmung unser Wetter extremer gemacht.

Vielleicht sollte man dort mal einen Blick auf das Wetter während des Maunder-Minimums werfen:


Extremwetter während des Maunder-Minimums (ca. 1645 bis 1715)


Die Region rund um das östliche Mittelmeer (das Osmanische Reich) war während des Maunder-Minimums stark von ungünstigen klimatischen Bedingungen betroffen.

Die meisten Gebiete litten in den Jahren 1640, 1650 und 1670 unter Dürre und Pest, während der Winter von 1684 der feuchteste war, der in den letzten fünf Jahrhunderten im östlichen Mittelmeerraum aufgezeichnet wurde, und die Winter der späteren 1680er Jahre waren mindestens 3° C kälter als heute.

Im Jahr 1687 berichtete ein Chronist in Istanbul: „Dieser Winter war so streng, wie man es seit langer Zeit nicht mehr erlebt hatte. Fünfzig Tage lang waren die Straßen gesperrt, und die Menschen konnten nicht ins Freie gehen. In den Städten und Dörfern begrub der Schnee viele Häuser unter sich. Am Goldenen Horn [wichtige städtische Wasserstraße und Hauptzufluss des Bosporus in Istanbul] lag der Schnee ‚höher als das Gesicht’“.

Im folgenden Jahr zerstörten Überschwemmungen die Ernten in der Gegend von Edirne [nahe der türkischen Grenzen zu Griechenland und Bulgarien] und ruinierten die Ländereien, die normalerweise die kaiserliche Hauptstadt mit Lebensmitteln versorgten. In den 1640er und 1650er Jahren wurde das britische Empire von einem Bürgerkrieg heimgesucht.

Dieser Krieg und die Auswirkungen einer Reihe von Missernten, die zu Hungersnöten führten, sowie Pestepidemien töteten in England, Schottland und Wales etwa eine Viertelmillion Menschen, das sind 7 % der Bevölkerung.

Allein in Irland ging die Bevölkerung um 20 % zurück.

Im Jahr 1655 wurde festgehalten, dass „man zwanzig oder dreißig Meilen [in Irland] zurücklegen konnte, ohne ein lebendes Wesen zu sehen“, mit Ausnahme von „sehr alten Männern mit Frauen und Kindern“, deren Haut „wegen der schrecklichen Hungersnot schwarz wie ein Ofen“ war.

In Schottland kam es zu einer Hungersnot, „wie sie in diesem Königreich noch nie vorgekommen war, seit es eine Nation ist“. Von Neufundland [Kanada] bis Patagonien [dem südlichen Ende Südamerikas] erlebten die Amerikaner in den 1640er und 1660er Jahren deutlich kältere Winter und kühlere Sommer.

Das Jahr 1675, ein „Jahr ohne Sommer“, bleibt das zweitkälteste, das in Nordamerika in den letzten sechs Jahrhunderten aufgezeichnet worden war....

...

...zig weitere Beispiele......


...



Extremwetter während des Maunder-Minimums | https://eike-klima-energie.eu/2022/05/16/extremwetter-waehrend-des-maunder-minimums/
Versuch einfach meine einfache Frage zu beantworten:, und das geht ganz ohne Polemik oder ad hominem-Geplärre:

Wenn Extreme auftreten, dann ist das ein natürlicher Klimawandel. Die Dürre von 1540 und dein Magdalenenhochwasser belegen dies.

Ist das korekt?
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Jun 2010
Zuletzt online:
Beiträge
15.131
Punkte Reaktionen
10.319
Punkte
63.820
Geschlecht
--

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.207
Punkte Reaktionen
54.695
Punkte
134.042
Geschlecht
Wenn Extreme auftreten, dann ist das ein natürlicher Klimawandel. Die Dürre von 1540 und dein Magdalenenhochwasser belegen dies.
Beides sind natürliche Ereignisse.
Ohne dein verteufeltes, menschengemachtes Zusatz-CO2.

Und du wolltest doch aktuelle Pegelstände aus den letzten Jahren liefern,
die höher als das Magdalenenhochwasser wären!

Dann hast du dich wieder verpisst.
Wie immer.
Ohne Lieferung.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Jun 2010
Zuletzt online:
Beiträge
15.131
Punkte Reaktionen
10.319
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Hat der Langer immer noch nicht gemerkelt! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣

Langer leugnet immer noch die Dürre.🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
Eine Tatsache läßt du aus....es gibt nicht nur geistige Brandstifter sondern auch jede menge Irre Umweltschützer die Ihre These durch Branstiftungen in den Wäldern unterstützen...den ein normaler Büger kann das nicht sein...Zuviele Brandherde zur gleichen zeit ist wohl nicht anders zu erklären.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.598
Punkte Reaktionen
19.515
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Eine Tatsache läßt du aus....es gibt nicht nur geistige Brandstifter sondern auch jede menge Irre Umweltschützer die Ihre These durch Branstiftungen in den Wäldern unterstützen...den ein normaler Büger kann das nicht sein...Zuviele Brandherde zur gleichen zeit ist wohl nicht anders zu erklären.
aber man schätzt nur etwa 10 bis max. 20% der von Menschen ausgelösten Brände werden mit Absicht gelegt

80 bis 90% hingegen sind unabsichtlich, oft in naivster Dummheit.
Die 3 an vorderster Stelle durch menschliche Dummheit ausgelösten Waldbrände:
- Zigarettenkippen
- Funkenflug
- Glasscherben
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
Registriert
2 Jun 2010
Zuletzt online:
Beiträge
15.131
Punkte Reaktionen
10.319
Punkte
63.820
Geschlecht
--
aber man schätzt nur etwa 10 bis max. 20% der von Menschen ausgelösten Brände werden mit Absicht gelegt

80 bis 90% hingegen sind unabsichtlich, oft in naivster Dummheit.
Die 3 an vorderster Stelle durch menschliche Dummheit ausgelösten Waldbrände:
- Zigarettenkippen
- Funkenflug
- Glasscherben
Wo steht das geschrieben.....das sind nur Vermutungen und Anahmen...und nicht wirklich belegbar...
Zigarettenkippen sind gelegte Brände...also mit Absicht....den jeder weis was passieren kann, wenn der
Boden trocken ist und der Wind günstig steht...und von welchen Funkenflug sprichts du mitten im Waldgebiet...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Wann beenden wir endlich...
Tach! Ja, das ist die Frage! Über ein Jahrzehnt hat sich die Aktie kaum bewegt. Ende...
Was bleibt uns noch ?
Das ist nicht möglich. Denn dann müsste man zuvor alle einsperren, die etwas wirklich...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben