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Joe Biden will noch mal, aber sollte er auch?

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Wer tritt bei der Präsidentschaftswahl 2024 für die Demokraten an? Höflich verweist alles auf Joe Biden. Politisch ist das nachvollziehbar, gesellschaftlich fatal.

ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/usa-praesidentschaftswahl-2024-joe-biden

Moin!
Ich war nach Trump dankbar, mal wieder einen US-Präsidenten zu sehen, bei dem ich nicht einen Wutanfall bekam, wenn ich ihn schon nur gesehen habe. Aber eine zweite Amtszeit? Nein. Er sieht manchmal so zerbrechlich aus, dass man froh sein kann, wenn er diese schafft. Ich hoffe, dass noch irgendein Demokrat oder Republikaner (alter Schule) auftaucht. Wäre ja nicht das erste Mal.
Biden ist geistig einfach nicht mehr auf der Höhe, da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren. Das hat überhaupt nichts zu tun mit dem was aus dem konservativen Eck kommt. Genauso wenig hatte es unter Trump mit irgendeinem linken Narrativ zu tun, dass dieser nicht die kognitiven Fertigkeiten mitbrachte, das Amt entsprechend auszufüllen. Beide haben einfach öffentlich immer wieder demonstriert, dass da einfach wirklich Defizite vorherrschen.
Hinzu kommt noch, dass Biden bei den zentralen Wahlkampfversprechen einfach nicht geliefert hat, obwohl er die Möglichkeit hatte. Er hätte dafür aber auch auf die parteiinterne Kritik hören und berücksichtigen müssen. Hat er aber nicht.
Geistig wird es weiter abbauen, das wird im Alter einfach nicht besser. Es ist absolut verantwortungslos, einen Menschen zum mächtigsten Mann in der Politik zu machen, wenn dieser es zeitweise nicht mal mehr schafft Anweisungen und Text auseinander zu halten.
Dieses Amt erfordert viel. Auf geistiger Höhe zu sein kann man wohl wirklich als Mindestanforderung verstehen.
Nachsatz zum Nachdenken.....
schaut doch mal nach:

Schweden = Magdalena Anderson - 55 Jahre
Finnland = Sanna Marin - 37 Jahre
Neuseeland = Jacinda Adern - 43 Jahre
Kanada = Justin Trudeau - 53 Jahre.

Das geht auch ganz anders!

Aber da sollten sich nicht nur die KVA (Kaputten Staaten v. Amerika) ein Beispiel nehmen ...
Die USA haben ein ganz großes Problem: Das Wahlmännersystem, das eigentlich nur zwei Parteien zulässt, und ein nicht ganz so gravierendes, dass die Parteien ausscließlich aus Spenden finanziert werden.

So kommt es, dass man letztens nur zwsischen Pest und Cholera wählen konnte.
 

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