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Ist unser Gesundheitminister zurechnungsfähig?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

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@Ophiuchus

Ich habe es wiedergefunden, also dort wird gezeigt, wie viel Wasser z.b die Produktion von bestimmten Lebensmitteln benötigt:

Anhang anzeigen 4618

Quelle der Grafik:

Bildrechte:Warenvergleich.de

Fotograf:Warenvergleich.de

Wie man sehen kann, ist Rindfleisch damit am übelsten...
Also aus eigener Erfahrung finde ich die Ergebnisse etwas fragwürdig.

Am meisten muß ich im Garten die Tomaten gießen, die hier mit dem geringsten Wasserverbrauch aufgeführt sind.
Mais, der angeblich eines der Gemüse sein soll, das (im Vergleich zu Tomaten) sehr viel Wasser braucht, gieße ich kaum (nur noch kurz nach der Aussaat).
Mais baue ich hauptsächlich als lebende Stütze für Stangenbohnen an, d.h. auch Bohne kriegen bei mir kaum Wasser, Bohnen (außer Soja, von der ich nicht weiß, ob sie mit hiesigen Bohnen vergleichbar ist) sind jedoch nicht aufgeführt.

Gurken (kaufe ich statt selbst anzubauen) wachsen besonders gut in wasserreichen Regionen (Spreewald), sollen jedoch kaum Wasser benötigen?
 

Nora

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Welchen meinst du?

CORONA: "Am Ende dieses Winters ist jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben" – Spahn




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Hab ich Glück gehabt
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Smoker

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Das sind die Typen die in diesem Land von dieser Herde Rindviecher jedes gottverdammte mal wieder "Gewählt" werden.

„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
 
OP
Schlüsselkind

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Und das, wo sie in der Herstellung guenstiger sind, als Fleischprodukte.
Eine doppelte Unverschaemtheit!
Selbst wenn sie genauso teuer waeren, waere es schon unverschaemt.
Aber der Buerger laesst es ja mit sich machen.

Es lebe die Wirtschaftskratie
Ja genau das finde ich auch so unverständlich, die sparen ne Menge Kosten wie z.b das Fleisch und dgl. aber dennoch sind die Ersatzprodukte so unverschämt teuer, dass man schon deswegen sie nicht wirklich als Alternative nehmen kann.

Bei gleichem Preis würde ich sie viel mehr nutzen, mir schmecken sie und dann müsste eben kein Tier für mein Essen sterben, aber was sie derzeit kosten, kann und will ich nicht bezahlen.
 
OP
Schlüsselkind

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Also aus eigener Erfahrung finde ich die Ergebnisse etwas fragwürdig.

Am meisten muß ich im Garten die Tomaten gießen, die hier mit dem geringsten Wasserverbrauch aufgeführt sind.
Mais, der angeblich eines der Gemüse sein soll, das (im Vergleich zu Tomaten) sehr viel Wasser braucht, gieße ich kaum (nur noch kurz nach der Aussaat).
Mais baue ich hauptsächlich als lebende Stütze für Stangenbohnen an, d.h. auch Bohne kriegen bei mir kaum Wasser, Bohnen (außer Soja, von der ich nicht weiß, ob sie mit hiesigen Bohnen vergleichbar ist) sind jedoch nicht aufgeführt.

Gurken (kaufe ich statt selbst anzubauen) wachsen besonders gut in wasserreichen Regionen (Spreewald), sollen jedoch kaum Wasser benötigen?
Vielleicht liegt es am Wetter also wenn es regnet wird ja quasi automatisch gegossen und wenn kein Regen fällt, musst du mehr nachhelfen? Ich weiss nicht, in welchem Land du anbaust oder wo, ich nehme an hier in De?

Bist du ein Bauernhof, also könnte man bei dir etwas einkaufen?
 
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Vielleicht liegt es am Wetter also wenn es regnet wird ja quasi automatisch gegossen und wenn kein Regen fällt, musst du mehr nachhelfen? Ich weiss nicht, in welchem Land du anbaust oder wo, ich nehme an hier in De?

Bist du ein Bauernhof, also könnte man bei dir etwas einkaufen?
Nein ich habe nur einen Garten hinterm Haus angelegt, wo andere einen großen Rasenplatz haben.
Also alles für den Eigenverbrauch.
Und da wir hier (Brandenburg) in den letzten Jahren recht trockenes Wetter hatten, glaube ich auch nicht unbedingt an den Regengott.
Zumal das Beispiel Gurken für sich Bände spricht (wachsen besonders gut in wasserreichen Gegenden, brauchen aber kaum Wasser?)
 
OP
Schlüsselkind

Schlüsselkind

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Nein ich habe nur einen Garten hinterm Haus angelegt, wo andere einen großen Rasenplatz haben.
Also alles für den Eigenverbrauch.
Und da wir hier (Brandenburg) in den letzten Jahren recht trockenes Wetter hatten, glaube ich auch nicht unbedingt an den Regengott.
Zumal das Beispiel Gurken für sich Bände spricht (wachsen besonders gut in wasserreichen Gegenden, brauchen aber kaum Wasser?)
Hm, dann kann ich dir das auch nicht erklären, diese Statistik, ich weiss nicht, ob die sich auf eine bestimmte Region bezieht und auch Regenfall und Sonneneinstrahlung berücksichtigt worden sind, ich gehe aber davon aus, dass die Zahlen so in etwa stimmen werden.
 

Iles9

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Was die Resourcen betrifft stimme ich Lauterbach schon zu. Unser Konsumwahn immer das Neuste haben zu müssen und dann das alte oft weg zuwerfen obwohl es noch funktioniert finde ich daneben. Werd nun leider meine 21 Jahre alte Waschmaschine entsorgen obwohl sie reparabel wäre. Aber alleine das Ersatzteil kostet 560€ ohne Reparaturkosten. Da hole ich mir nun doch eine neuer. Hätte noch bis 400€ ausgegeben für meine Miele aber nu ist Schluß.
Schweinefleisch esse ich inzwischen auch nicht mehr, weil ich es nicht mehr vertrage. Aber das Gemüse wird inzwischen auch immer teurer, manches mehr wie Fleisch. Die letzten zwei Jahre ab ich nicht mehr so viel angebaut im Garten aus gesundh. Gründen aber nun werd ich es wieder ausweiten. Aber bestimmt icht wegen Lauterbach.
Ja weniger Fleisch wäre schon ok. aber man sollte es trotzdem dem Bürger selbst überlassen. Da sollen die lieber Zigaretten verbieten das sind auch Gesundheitskiller und braucht keiner zum Überleben.
 
OP
Schlüsselkind

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@Iles9

Ja, aber im von mir verlinkten Artikel über die Aussagen vom Lauterbach, sprach er nicht von unnötigen Technik-Luxus wie Handys und co. sondern von Lebensmitteln wie Fleisch, was ich als Grundversorgung der Bürger betrachte. Gemüse ist auch nicht wirklich günstig zu haben, es ist meist sogar noch teurer wie z.b Fleisch und immer nur billigen Kohl essen, ist auch nicht gesund und ich vertrage keinen Kohl.

Er kritisierte den Konsumwahn (non Food) mit keinem Wort aber will uns an den Speck in der Suppe, was ich als heuchlerisch und bürgerfeindlich betrachte und die Aussage, dass sozial ärmere Leute gleich vegan leben sollten, ist ne Ohrfeige, also Fleisch wieder nur für die Reichen?
 

Iles9

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@Iles9

Ja, aber im von mir verlinkten Artikel über die Aussagen vom Lauterbach, sprach er nicht von unnötigen Technik-Luxus wie Handys und co. sondern von Lebensmitteln wie Fleisch, was ich als Grundversorgung der Bürger betrachte. Gemüse ist auch nicht wirklich günstig zu haben, es ist meist sogar noch teurer wie z.b Fleisch und immer nur billigen Kohl essen, ist auch nicht gesund und ich vertrage keinen Kohl.

Er kritisierte den Konsumwahn (non Food) mit keinem Wort aber will uns an den Speck in der Suppe, was ich als heuchlerisch und bürgerfeindlich betrachte und die Aussage, dass sozial ärmere Leute gleich vegan leben sollten, ist ne Ohrfeige, also Fleisch wieder nur für die Reichen?
Dann scheinst Du den Link im Eingangstread nicht ganz zu Ende gelesen haben...letzter Absatz....
Nochmal....
"Der Minister plädierte grundsätzlich für mehr Verzicht. „Es wird nicht mehr möglich sein, so preiswert zu fliegen wie bisher. Es wird nicht mehr möglich sein, Güter nur kurze Zeit zu verwenden und dann wegzuschmeißen, weil durch deren Produktion zu viel CO2 freigesetzt wird. Wir müssen weniger produzieren und die Wegwerfgesellschaft hinter uns lassen.“

 

zwei2Raben

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Dann scheinst Du den Link im Eingangstread nicht ganz zu Ende gelesen haben...letzter Absatz....
Nochmal....

Tja, der Klabauterbach...
Er übersieht vollkommen, dass sein Kapitalismus noch nie funktioniert hätte und dann auch in Zukunft nicht mehr funktioniert. Er kommt aus der Mühle so nicht raus. Da müsste sich schon ein wenig Vernunft breitmachen. aber nicht nur bei denen da unten, sondern auch bei seinesgleichen und bei sich selbst.
 
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Ganz dicht ist der nicht, eine Blick in die Visage reicht da aber schon.
Traurig nur das die Medien sowas unterstützen.
Man sieht dem wirklich an, dass der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat,
das sehe ich genau so!

Generell reicht mir aber schon seine Ausdruckweise, so wie der redet, so zusammenhangslos und wirr reden viele Menschen vor oder nach Schlaganfällen.
Und das ist jetzt nicht überpolemisiert, das ist FAKT!
 

zwei2Raben

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Man sieht dem wirklich an, dass der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat,
das sehe ich genau so!

Generell reicht mir aber schon seine Ausdruckweise, so wie der redet, so zusammenhangslos und wirr reden viele Menschen vor oder nach Schlaganfällen.
Und das ist jetzt nicht überpolemisiert, das ist FAKT!
Hinzu kommt, dass da definitiv Logikstrukturen im Eimer sind. Der gehört in Behandlung, vielleicht lässt sich noch was retten, damit der haftfähig bleibt.
 
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„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Hat das nicht Einstein gesagt?
 

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