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Wenn ich mir so die DEMOKRATIE ansehe, dann muss ich gestehen, dass ich langsam zum Kotzen komme.
Wenn ich sehe, dass die Menschen wählen müssen, um irgendwelche Volksvertreter aufzustellen, um dann von DENEN
regiert zu werden, wundere ich mich nur, warum man so fremdartige Politische Entscheidungen akzeptieren muss.
Ich verstehe es nicht, warum in einer Welt ohne Selbstjustiz man quasi gegängelt wird, von Fremden Menschen,
die meinen sie hätten die Kontrolle über dein Leben.
Ich begreife es nicht, wie leichtfertig die deutsche Justiz ist, und was sie aus den eigentlichen Menschen macht.
Die Welt schaut zu, wie Orte zu politischen, beispiellosen Allüren werden, in der der Mensch gefangen ist.
Ich verstehe nicht, warum man nicht sich wehren darf, in einer wehrlosen Demokratie.
Muss ich mir gefallen lassen, zu sagen, ich sei beruflich Verkäufer, nur weil ich an diesem Ort fest gebunden bin?
Demokratie heißt für mich, in 1. Instanz selbst einzustehen für MEIN LEBEN und meine Situationen, die ich erschaffen will.
Ich bin doch kein Zwangsprostituierter Bürger einer Nation, die ständig dafür sicher stellt, dass mir nix passiert.
Ich will leben, komme aber nicht dazu, weil ich in unbefriedigender politischer Situation kurz angebunden bin, um nicht das Eigene zu finden.
Ich muss mir als Mensch doch nicht sagen lassen, dass ich als KRANKER in einer Demokratie leben muss, wo nur andere Entscheidungen befähigen.
Andere dürfen machen was sie wollen, nur der eigene Herr, bleibet wieder auf den Kosten der Krankenkasse sitzen.
Ich verstehe Deutschland nicht (Mehr) was ich noch tun und lassen muss. Natürlich habe ich - als Bürger der BRD - Regeln zu befolgen, wie jeder andere auch. Aber wenn ich mich nur der Justiz unter ordne, der politischen Abhandlung meiner Organisation , bei der ich tätig bin, dann wundere ich mich nur,
was daran selbstbestimmt und souverän sein soll. Ich werde doch unmündig, und ruhig gestellt, damit ich meine Klappe fest halte und nicht aufmache.
Aber wenn man alles Jahre lang nur runter schluckt, braucht sich der Herrscher und Benutzer meiner Seele nicht zuwundern, wenn man aggressiv und wutentbrannt wird, oder es versucht zu unterdrücken, weil man sich schämt für die Politik, die man aufgebrummt bekommt, um zu gucken wo man bleibet.
Ich verstehe D nicht mehr, und wunder mich nur über ide Rechtschreibprobleme, Und meiner Rechtschreibung manchmal. Ist das Leben so viel Politik, dass man nur noch In Parteibezug labern soll? Ich bin nicht mein Arbeitgeber, auch wenn ich dort beschäftigt bin. Deshalb muss ich mich noch lange nicht so indoktrinieren auf das Unternehmen selbst.
Ich bin ein Mensch, von nationaler Würde, und Liebe geprägt. Aber wenn ich sehe, wie man in Deutschland so behördlich behandelt (worden) ist, dann stellt sich mir die Frage nach Freiheit nicht mehr.
Ist es normal, dass das Leben solche Politischen Auswüchse einfach mittragen muss, weil man einer Organisation angehört?
Ich will nicht gegen jemand reden, aber ich will die Entscheidung offen lassen, ob ich das Verhalten gut oder schlecht finde.
Mit lieben Grüßen
Herzismus
Wenn ich sehe, dass die Menschen wählen müssen, um irgendwelche Volksvertreter aufzustellen, um dann von DENEN
regiert zu werden, wundere ich mich nur, warum man so fremdartige Politische Entscheidungen akzeptieren muss.
Ich verstehe es nicht, warum in einer Welt ohne Selbstjustiz man quasi gegängelt wird, von Fremden Menschen,
die meinen sie hätten die Kontrolle über dein Leben.
Ich begreife es nicht, wie leichtfertig die deutsche Justiz ist, und was sie aus den eigentlichen Menschen macht.
Die Welt schaut zu, wie Orte zu politischen, beispiellosen Allüren werden, in der der Mensch gefangen ist.
Ich verstehe nicht, warum man nicht sich wehren darf, in einer wehrlosen Demokratie.
Muss ich mir gefallen lassen, zu sagen, ich sei beruflich Verkäufer, nur weil ich an diesem Ort fest gebunden bin?
Demokratie heißt für mich, in 1. Instanz selbst einzustehen für MEIN LEBEN und meine Situationen, die ich erschaffen will.
Ich bin doch kein Zwangsprostituierter Bürger einer Nation, die ständig dafür sicher stellt, dass mir nix passiert.
Ich will leben, komme aber nicht dazu, weil ich in unbefriedigender politischer Situation kurz angebunden bin, um nicht das Eigene zu finden.
Ich muss mir als Mensch doch nicht sagen lassen, dass ich als KRANKER in einer Demokratie leben muss, wo nur andere Entscheidungen befähigen.
Andere dürfen machen was sie wollen, nur der eigene Herr, bleibet wieder auf den Kosten der Krankenkasse sitzen.
Ich verstehe Deutschland nicht (Mehr) was ich noch tun und lassen muss. Natürlich habe ich - als Bürger der BRD - Regeln zu befolgen, wie jeder andere auch. Aber wenn ich mich nur der Justiz unter ordne, der politischen Abhandlung meiner Organisation , bei der ich tätig bin, dann wundere ich mich nur,
was daran selbstbestimmt und souverän sein soll. Ich werde doch unmündig, und ruhig gestellt, damit ich meine Klappe fest halte und nicht aufmache.
Aber wenn man alles Jahre lang nur runter schluckt, braucht sich der Herrscher und Benutzer meiner Seele nicht zuwundern, wenn man aggressiv und wutentbrannt wird, oder es versucht zu unterdrücken, weil man sich schämt für die Politik, die man aufgebrummt bekommt, um zu gucken wo man bleibet.
Ich verstehe D nicht mehr, und wunder mich nur über ide Rechtschreibprobleme, Und meiner Rechtschreibung manchmal. Ist das Leben so viel Politik, dass man nur noch In Parteibezug labern soll? Ich bin nicht mein Arbeitgeber, auch wenn ich dort beschäftigt bin. Deshalb muss ich mich noch lange nicht so indoktrinieren auf das Unternehmen selbst.
Ich bin ein Mensch, von nationaler Würde, und Liebe geprägt. Aber wenn ich sehe, wie man in Deutschland so behördlich behandelt (worden) ist, dann stellt sich mir die Frage nach Freiheit nicht mehr.
Ist es normal, dass das Leben solche Politischen Auswüchse einfach mittragen muss, weil man einer Organisation angehört?
Ich will nicht gegen jemand reden, aber ich will die Entscheidung offen lassen, ob ich das Verhalten gut oder schlecht finde.
Mit lieben Grüßen
Herzismus