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Ist „Fluchtursachenbekämpfung" nicht einfach nur eine dämliche Plattitüde?

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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau oder zumindest gehobenes Zweite-Welt-Niveau heben. Wie lange dauert es um eine Gesellschaft von Drittweltstatus auf Erstweltstatus zu transformieren? 50 - 100 Jahre, wenn alles gut läuft?
 
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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau oder zumindest gehobenes Zweite-Welt-Niveau heben. Wie lange dauert es um eine Gesellschaft von Drittweltstatus auf Erstweltstatus zu transformieren? 50 - 100 Jahre, wenn alles gut läuft?

Es dauert mindestens 30 - 50 Jahre, die entscheidende Voraussetzungen: eine fähige Verwaltung, Korruption darf nicht aus der Hand laufen, ein williger Unternehmerschaft und ein willige, arbeitsame Bevölkerung. Alles Sachen die insbesondere in Afrika und in der arabische Welt fehlen.

Der Nachteil: auch wir sind ein Teil der Ursachen, man müßte z.B. den Export von Hühnerflügeln nach Afrika verbieten und den Waffenexport strengstens
kontrollieren. Sachen womit wir uns ins eigene Fleisch schneiden.

Noch ein Nachteil: wenn diese Länder auf unser Niveau sind, müssen sie sofort wieder runter: die Erderwärmung wäre sonst nicht unter Kontrolle zu kriegen.

Ergo: Fluchtursachen bekämpfen ist auch nur ein nichtssagendes Schlagwort.

van Quaadt tot Ärger
 

Pommes

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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau oder zumindest gehobenes Zweite-Welt-Niveau heben. Wie lange dauert es um eine Gesellschaft von Drittweltstatus auf Erstweltstatus zu transformieren? 50 - 100 Jahre, wenn alles gut läuft?
Zumindest müßten wir schon mal aufhören deren Märkte mit unserem hoch subventionierten Plunder zu zu müllen, dann hätten die dritte Welt Länder jedenfalls schon mal ne echte Chance eigene Märkte und Sozialsysteme zu erhalten, übrigens eine der wichtigsten Bedingungen um die Überbevölkerung in den Griff zu kriegen.

Stattdessen wird die dritte Welt von der Weltbank verschuldet, willfährige Regime inthronisiert und wir dürfen dann unser Wachstum das wir selber gar nicht benötigen in der dritten Welt abladen.

Na gut dafür überrennen uns die Neger jetzt.
 

gert friedrich

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Zumindest müßten wir schon mal aufhören deren Märkte mit unserem hoch subventionierten Plunder zu zu müllen, dann hätten die dritte Welt Länder jedenfalls schon mal ne echte Chance eigene Märkte und Sozialsysteme zu erhalten, übrigens eine der wichtigsten Bedingungen um die Überbevölkerung in den Griff zu kriegen.

Stattdessen wird die dritte Welt von der Weltbank verschuldet, willfährige Regime inthronisiert und wir dürfen dann unser Wachstum das wir selber gar nicht benötigen in der dritten Welt abladen.

Na gut dafür überrennen uns die Neger jetzt.
Die weißen Südafrikaner hatten die Situation ganz gut im Griff, bis Frederik Willem de Klerk 1994 meinte, den Weißen eine schwarze Herrschaft verordnen zu müssen. :cool:
 

zwei2Raben

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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau oder zumindest gehobenes Zweite-Welt-Niveau heben. Wie lange dauert es um eine Gesellschaft von Drittweltstatus auf Erstweltstatus zu transformieren? 50 - 100 Jahre, wenn alles gut läuft?
Einerseits ja andererseits nein.
Es gibt grob drei Fluchtursachen und deren Vermischung bis zur Unkenntlichkeit.
1. Die weltweite totale Korruption.
2. Großideologien, vor allem Kapitalismus und Islam, oder besser gesagt bestimmte Vorstellungen davon.
3. Die Flucht davor und die Suche nach einem besseren/sinnvolleren Leben.

Davon müsste die erste selbstverständlich bekämpft werden.
Die zweite Ursache, müsste zwar theoretisch auch bekämpft werden, jedoch mit vollkommen anderen Mitteln. Die Mittel dazu stehen nicht wirklich zur Verfügung.
Die dritte kann aus humanitären Gründen nicht bekämpft werden, jedenfalls nicht, bis bei der Bekämpfung der beiden ersten durchgreifende Fortschritte erzielt wurden.

Die Sache ist deshalb so schwierig, weil Europa und Amerika mit ihren eigenen Totalkorruptionen bei sich selbst anfangen müssten. Davon ist fast nichts zu sehen.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau oder zumindest gehobenes Zweite-Welt-Niveau heben. Wie lange dauert es um eine Gesellschaft von Drittweltstatus auf Erstweltstatus zu transformieren? 50 - 100 Jahre, wenn alles gut läuft?
Alles liebe dir, du wirst deinen Weg machen, du Hans im Glück. :)
Ich überlege.... und überlege...

Wusstest du das der Name Hans:
Namensbedeutung von Hans
Dabei stellt Hans eine gängige Abkürzung des hebräischen Vornamens Johannes dar und bedeutet „Gott ist gnädig“ sowie „Gott ist gütig“.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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Da du lachst, weiß ich das wir ein Paar werden können, dir ist es gegeben die Menschen hinters Licht zuführen oder ehrlich zu sein. Na was haben wir hier wieder im Forum?

Man wird sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
 

KurtNabb

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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau oder zumindest gehobenes Zweite-Welt-Niveau heben. Wie lange dauert es um eine Gesellschaft von Drittweltstatus auf Erstweltstatus zu transformieren? 50 - 100 Jahre, wenn alles gut läuft?
Das absolute Minimum wäre es, die Geburtenrate gewaltig zu drücken.

Ein Äckerchen, dass 2 Neger ernährt, reicht halt nicht für 8.
 
OP
HansW
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Das absolute Minimum wäre es, die Geburtenrate gewaltig zu drücken.

Ein Äckerchen, dass 2 Neger ernährt, reicht halt nicht für 8.
Letztens sah ich eine Reportage über den Kongo. Da wurde auch viel über Klimawandel, Dürren, sinkenden Brunnenwasserspiegel und anderes schwadroniert.

Zum Ende der Doku hieß es dann, der Kongo hätte seine Bevölkerung seit 1960 versechsfacht. o_O
 
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In den Medien hört man ständig: "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen, damit die Leute sich gar nicht erst auf den Weg begeben!"

Das ist doch der totale Bullshit, oder etwa nicht! Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsste man entsprechende Dritte-Welt-Länder auf Erste-Welt-Niveau
Der ganz große Fehler der USA (unter Obama) u. a. westlicher Mächte war, einen sog. "Arabischen Frühling" zu installieren.

Damit wurden vor allem Libyien, der Irak schon vorher durch Bush (in Folge dessen entstand der IS), Syrien, Libanon, Jordanien ... durch die massenhaften Flüchtlinge instabil gemacht. Ägypten hat sich relativ erholt und steht mit einem General an der Spitze, geändert hat sich dadurch gar nichts. Ferner: Anstatt Syriens Regierung zu unterstützen, verhängt man dort Sanktionen. Ja, wer will denn dann in seine Heimat zurück ?? Afghanistan war ein Trauerspiel, man wollte dort tatsächlich "westliche Verhältnisse" einführen, vorneweg die Deutschen und diese NGOs.

In Afrika existiert in erster Linie eine Bevölkerungsexplosion (Verdoppelung in ca. 30 Jahren auf 2,5 Mrd. Menschen). Schuld daran sind Hilfsorganisationen wie "Brot für die Welt" und ähnliche, welche sich für Retter halten, aber in Wirklichkeit den Untergang unseres Planeten fördern.

Fluchtursachen bekämpfen kann man, nur richtig muss es sein!

Dabei muss kein Erste-Welt-Niveau erreicht werden, glücklich werden kann man auch durch Bescheidenheit und Freundlichkeit.
In der Ersten Welt ist auch nicht alles Gold was glänzt.
 

KurtNabb

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Letztens sah ich eine Reportage über den Kongo. Da wurde auch viel über Klimawandel, Dürren, sinkenden Brunnenwasserspiegel und anderes schwadroniert.

Zum Ende der Doku hieß es dann, der Kongo hätte seine Bevölkerung seit 1960 versechsfacht. o_O
Eben.
 

Franco B.

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Es dauert mindestens 30 - 50 Jahre, die entscheidende Voraussetzungen: eine fähige Verwaltung, Korruption darf nicht aus der Hand laufen, ein williger Unternehmerschaft und ein willige, arbeitsame Bevölkerung. Alles Sachen die insbesondere in Afrika und in der arabische Welt fehlen.

Der Nachteil: auch wir sind ein Teil der Ursachen, man müßte z.B. den Export von Hühnerflügeln nach Afrika verbieten und den Waffenexport strengstens
kontrollieren. Sachen womit wir uns ins eigene Fleisch schneiden.

Noch ein Nachteil: wenn diese Länder auf unser Niveau sind, müssen sie sofort wieder runter: die Erderwärmung wäre sonst nicht unter Kontrolle zu kriegen.

Ergo: Fluchtursachen bekämpfen ist auch nur ein nichtssagendes Schlagwort.
Ein völlig nichtssagendes Schlagwort, und es soll verdecken, dass die NATO-Kriege von Afghanistan bis Libyen ja erst die Fluchtursachen schufen und und auch die Reisewege aufmachten, die es früher nicht gab.

Es geht um die Bodenschätze dieser Länder, die etablierten Clan-Familien machen dickes Geld mit den Konzernen, das sie dann in Gold und Juwelen in der Schweiz anlegen. Das Geld regiert.

Vor der Bombardierung von Afghanistan und Irak gab es kaum Flüchtlinge. Die Länder wurden streng regiert, aber die Menschen standen zu ihrem Land. Erst nach den Kriegen begann die Destabilisierung und gleichzeitig die Medien-Überflutung, was natürlich die Jugend verwirrt. Und ganz geschickt warben CNN und deutsche Welle in diesen Ländern, kommt nach Europa, hier gibt es Sozialleistungen.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Der ganz große Fehler der USA (unter Obama) u. a. westlicher Mächte war, einen sog. "Arabischen Frühling" zu installieren.

Damit wurden vor allem Libyien, der Irak schon vorher durch Bush (in Folge dessen entstand der IS), Syrien, Libanon, Jordanien ... durch die massenhaften Flüchtlinge instabil gemacht. Ägypten hat sich relativ erholt und steht mit einem General an der Spitze, geändert hat sich dadurch gar nichts. Ferner: Anstatt Syriens Regierung zu unterstützen, verhängt man dort Sanktionen. Ja, wer will denn dann in seine Heimat zurück ?? Afghanistan war ein Trauerspiel, man wollte dort tatsächlich "westliche Verhältnisse" einführen, vorneweg die Deutschen und diese NGOs.
Wollte man wirklich irgendwo "westliche Verhältnisse" einführen?
Dem damaligen Bundespräsident Herzog rutschte der Begriff "Handelswege sichern" heraus.
Das wurde öffentlich und ein paar Tage später trat er zurück.
Vorher war die Taliban im weißen Haus unter Reagan gern gesehen.
Dann hatten sie eine andere Idee als der Westen in Bezug auch eine Pipeline und seitdem sind es die bösen Islamisten in der westlichen Presse, sie missachten Frauenrechte usw ...
Jeder, der mit Afghanistan zu tun hatte, weiß, da kann man keine westlichen Verhältnisse einführen, die sind auch gar nicht erwünscht.
Aber hier hat man es erzählt, diese Bilder erfinden Werbefirmen: Wir "helfen dort", aber das war Unsinn.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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In Afrika existiert in erster Linie eine Bevölkerungsexplosion (Verdoppelung in ca. 30 Jahren auf 2,5 Mrd. Menschen). Schuld daran sind Hilfsorganisationen wie "Brot für die Welt" und ähnliche, welche sich für Retter halten, aber in Wirklichkeit den Untergang unseres Planeten fördern.

Es kann sein, es ist das Werk christlicher Kirchen.
Jedes überlebende Baby, dank westlicher Schulmedizin auf der Welt, wird getauft und nach Rom gemeldet.
Das förderte den Wettstreit unter den Missionaren: wer meldet die meisten Getauften.
Und es arbeitet der dortigen Kultur in die Hände, denn Kinderreichtum ist Reichtum.

 

Pommes

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Zum Ende der Doku hieß es dann, der Kongo hätte seine Bevölkerung seit 1960 versechsfacht. o_O
Mein Opa hatte 17 Geschwister, mein Vater hatte noch 7 Geschwister und ich habe noch 2 Geschwister.
Warum ist das so?
Wir haben heute funktionierende Sozialsysteme die die Last auf alle Schultern verteilen.
In der dritten Welt fehlen diese Sozialsysteme weil die Märkte der dritten Welt regelmäßig von uns ruiniert werden.
 

Roquette

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Fluchtursachen bekämpfen

1. die kinderlose ***** Frau, die hoffentlich bald weg ist, muss laut sagen: "No way - Stay where you are"

2. Auszahlung von nur noch Sachleistungen EU-weit auf gleichem Niveau an "Flüchtlinge"

3. Konsequente Abschiebung

Und alles mittels Medien den "Reiselustigen" bekannt machen.
 
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schnipp-schnapp

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In Afrika existiert in erster Linie eine Bevölkerungsexplosion (Verdoppelung in ca. 30 Jahren auf 2,5 Mrd. Menschen). Schuld daran sind Hilfsorganisationen wie "Brot für die Welt" und ähnliche, welche sich für Retter halten, aber in Wirklichkeit den Untergang unseres Planeten fördern.

Fluchtursachen bekämpfen kann man, nur richtig muss es sein!

Dabei muss kein Erste-Welt-Niveau erreicht werden, glücklich werden kann man auch durch Bescheidenheit und Freundlichkeit.
In der Ersten Welt ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Das ist aber eine reine Philosophische Aussage...da mir der wirkliche Vergleich fehlt als einfacher Bürger und Steuerzahler der
den Reichtum der anderen finanziert...
Ich stamme aus einer sehr armen Familie und die erzwungene Bescheidenheit die daraus resultierte machte weder freundlich noch glücklich....
Wenn ich dann zusehen muss, das diese Reichen nicht wissen was sie mit Ihren Reichtum anstellen...statt die Armut vor lauter Übermut
zu bekämpfen lieber zur ASS fliegen....dann hälst du damit keinen Negger auf....
Es gibt genügend vernünftige Vorschläge. Die aber die Möglichkeit haben, wollen das nicht....Es sind die Führer jener Staaten aus Volksvertreter,
Lokalfürsten, Reichen und die kriminellen Elemente....
Auch wir hier in Deutschland haben einen sehr stark wachsenden Markt für diese Entwicklung...Die Zeichen sind eindeutig...
Man braucht nur schauen was seit Corona extem alles abläuft ....
Angefangen bei Merkel die, mehr oder weniger Gesetze brach um Ihre Ziele durch zu setzen, ein Cum-ex Scholz der Bundeskanzler wird
wenn Ihm vorher nicht der Teufel holt , Ein Minister der Maskenhandel betrieb auf kosten der Bürger, Einige die Ihre eindeutige Boigrafie fälschten um
am Machtpocker teilhaben zu können und so weiter und so weiter...
Macht euch bereit auf einen Bürgerkrieg ....denn auf die Blinden Gutmenschen ist kein Verlass...sie sehen nach wie vor alles Rosarot weil sie
wahrscheinlich in dem System involtiert sind...

.
 

sportsgeist

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Letztens sah ich eine Reportage über den Kongo. Da wurde auch viel über Klimawandel, Dürren, sinkenden Brunnenwasserspiegel und anderes schwadroniert.

Zum Ende der Doku hieß es dann, der Kongo hätte seine Bevölkerung seit 1960 versechsfacht. o_O
... übrigens:

nicht weil die jetzt mehr schnackseln, um es mit den Worten einer gewissen ... bayr. Freifrau ... zu sagen, sondern ganz einfach weil bestimmte Afrikahilfen der letzten 50 Jahre zu wirken begannen

die Kindersterblichkeit ist schlagartig von 50% auf fast Null heruntergefallen
daher explodierten in nur einer Generation die Birth over Death Ratios, bzw. um es genauer zu sagen
die Kinderüberlebens- vs die Altensterblichkeitsraten

ein Phenomen, dass es in nahzu allen Ländern der Welt gab
in Generation zwei und drei wird das in aller Regel wieder ausgeglichen, indem ganz einfach die Geburtenraten anfangen zu sinken, und sich der gesunkenen Kindersterblichkeit anpassen
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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