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Betrifft den Absatz mit der Familie:Meist sind es die kollektiven Ego Gedanken, die uns davon abhalten in unser Sein zu kommen. Das Ego wird sich immer weigern, über diese Grenzen im Außen zu gehen, es wäre sein Untergang.
Ich habe mich nie damit beschäftigt, ich war als Kind schon so und man hat alles unternommen, daß ich funktioniere wie alle andern auch. Ich habe funktioniert und mir bewiesen, ich kann das auch, bis es mich fast umgebracht hätte, meine Seele war verschüttet.
Meiner Familie war mein ärgster Feind, ich sollte gefälligst so sein wie sie. Als ich das nicht mehr wollte, mußte ich mich letztlich von ihnen trennen, um nicht immer so hören sprich mit niemanden darüber sonst denken sie du hast einen an der Waffel. *LOL*
Viel Neid und Mißgunst erlebt durch sie. Ich habe ihnen verziehen, möchte sie aber nicht mehr in meinem Leben haben.
Ich weiß allerdings nicht mehr warum ich mir ausgerechnet diese Familie ausgesucht habe, als Kind habe ich immer gedacht ich gehöre da nicht hin, man hat mich vertauscht, oder bin im Universum falsch abgebogen.
Trotzdem habe ich 2 Angebote abgelehnt, wo mich zwei Ehepaare adoptieren wollten. Wäre in der einen Familie Apothekerin geworden, mit eigener Apotheke. *LOL* Sie hatten keine Kinder. Vielleicht war es ein Fehler dies abzulehnen.*LOL*
Ich denke man sucht sich die Familie in der man hier auf Erden leben möchte sehr bewusst aus, man soll noch etwas lernen, vielleicht noch etwas korrigieren, besser machen oder wieder gut machen. (erste Variante)
Auch könnte es sein, dass wir von einer künstlichen Intelligenz gesteuert/ins Leben geschmissen werden, ein Spiel was dieses Es lernen lässt und wir gehen nach unserem Ableben wieder ins Ganze (so erzählen es ja viele), also sind wir wieder ein Nichts (ich wäre froh wenn es so wäre, denn nochmal auf diesen Planeten, ne)
Ich tendiere Heute (es war mal anders) zum Letzteren. Ich wurde erschaffen umso zu sein wie ich bin, damit dieses, für mich ekelhaftes Es, lernen darf.