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Hitzewelle killt und hilft den GRÜNEN

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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van Kessel

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Es werden sogar Pilze aus dem Baltikum in Deutschland verkauft und das liegt näher an Tschernobyl.
Wenn ich mich bei REWE so umsehe und Pfifferlinge entdecke, kommen diese fast ausschließlich aus der Ukraine. Was Wundern, denn welch vernünftiger Mensch, isst schon Pilze aus dem Umfeld von Tschernobyl?
 

KurtNabb

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Wenn man den Artikel zu Ende liest:
Die Messung von Beatrice Jägers Fleisch ergibt an diesem Tag 36 Becquerel, ist also zum Verzehr geeignet.
Der Grenzwert liegt bei 500 Becquerel, wir liegen also bei gut 5%. Hauptsache, wieder mal eine Schlagzeile mit Atomhysterie produziert!

Nebenbei bemerkt: Augsburg ist meilenweit westlich des bayrischen Walds in Schwaben.
 

Orwellhatterecht

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Wenn man den Artikel zu Ende liest:

Der Grenzwert liegt bei 500 Becquerel, wir liegen also bei gut 5%. Hauptsache, wieder mal eine Schlagzeile mit Atomhysterie produziert!

Nebenbei bemerkt: Augsburg ist meilenweit westlich des bayrischen Walds in Schwaben.
Bevor Tschernobyl passierte, ging die Atomwirtschaft davon aus, dass etwa alle 5 Jahre irgendwo auf der Welt einem Atommeiler die Kernschmelze widerfahren würde und bis dahin wurde das billigend in Kauf genommen.
 

KurtNabb

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Bevor Tschernobyl passierte, ging die Atomwirtschaft davon aus, dass etwa alle 5 Jahre irgendwo auf der Welt einem Atommeiler die Kernschmelze widerfahren würde und bis dahin wurde das billigend in Kauf genommen.
Eigentlich nicht.
 

Wolfgang Langer

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Orwellhatterecht

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Eigentlich nicht.
In den 70er Jahren war die Atom Euphorie kaum noch zu bremsen. Die europäische Atombehörde „Euratom“
mit ihrem damaligen Präsidenten, Klaus Traube, machte die Atomenergie ganz Europa zum „Non Plus Ultra“ und überall wurden neue Meiler gebaut. Irgendwann jedoch wurde „aus dem Saulus ein Paulus“, von einem Verfechter der Atomenergie wandelte er sich zu ihrem kompetentesten Gegner, sehr zum Argwohn von Atomwirtschaft und Regierung. Man hörte heimlich sein Telefon abund erklärte ihn zum „Staatsfeind #1“…
 

KurtNabb

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In den 70er Jahren war die Atom Euphorie kaum noch zu bremsen. Die europäische Atombehörde „Euratom“
mit ihrem damaligen Präsidenten, Klaus Traube, machte die Atomenergie ganz Europa zum „Non Plus Ultra“ und überall wurden neue Meiler gebaut. Irgendwann jedoch wurde „aus dem Saulus ein Paulus“, von einem Verfechter der Atomenergie wandelte er sich zu ihrem kompetentesten Gegner, sehr zum Argwohn von Atomwirtschaft und Regierung. Man hörte heimlich sein Telefon abund erklärte ihn zum „Staatsfeind #1“…
Auch Horst Mahler wurde vom Saulus zum Paulus. Was wohl der Grund für derartige Gesinnungswandel sein mag?

Sollten wir ihnen folgen, sollten wir alle Paulaner werden?
 
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gerthans

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Bevor Tschernobyl passierte, ging die Atomwirtschaft davon aus, dass etwa alle 5 Jahre irgendwo auf der Welt einem Atommeiler die Kernschmelze widerfahren würde und bis dahin wurde das billigend in Kauf genommen.

Sicher meinst du nur die westliche, kapitalistische Atomwirtschaft.
 

Orwellhatterecht

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Sicher meinst du nur die westliche, kapitalistische Atomwirtschaft.
Nein, es gibt keine „gute, westliche“ und eine „böse, weil östliche“ Atomwirtschaft. Lediglich über die unterschiedliche Auffassung von Sicherheit könnte man diskutieren.
 
OP
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gerthans

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In den 70er Jahren war die Atom Euphorie kaum noch zu bremsen. Die europäische Atombehörde „Euratom“
mit ihrem damaligen Präsidenten, Klaus Traube, machte die Atomenergie ganz Europa zum „Non Plus Ultra“ und überall wurden neue Meiler gebaut. Irgendwann jedoch wurde „aus dem Saulus ein Paulus“, von einem Verfechter der Atomenergie wandelte er sich zu ihrem kompetentesten Gegner, sehr zum Argwohn von Atomwirtschaft und Regierung. Man hörte heimlich sein Telefon abund erklärte ihn zum „Staatsfeind #1“…

Der Fall Traube!

Der Atomwissenschaftler wurde abgehört, weil man glaubte, er habe Verbindungen zur RAF. Was sich als falsch erwies.

Der Fall Traube zeigt, dass den Menschen, auch Regierungskreisen, die Kernspaltung irgendwie unheimlich ist. Deshalb brachte man ihn in Verbindung mit der RAF, die als dämonisch empfunden wurde. Daher in Bayern die Angst vor verstrahlten Wildschweinen noch heute.

Ausdruck diese Angst waren sicher auch die unheimlichen UFO-Sichtungen durch Piloten der US-Luftwaffe im Südwesten der USA, über oder in der Nähe des Manhatten-Projekts, das die Atombombe entwickelte.

Diese Urangst, die ernst genommen werden sollte, treibt den GRÜNEN Wähler zu. Wenn jetzt wieder irgendwo auf der Erde, in China oder Sibirien, ein Atomkraftwerk havariert, werden die verängstigten Deutschen im September die GRÜNEN wählen, befürchte ich.
 

Orwellhatterecht

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Der Fall Traube!

Der Atomwissenschaftler wurde abgehört, weil man glaubte, er habe Verbindungen zur RAF. Was sich als falsch erwies.

Der Fall Traube zeigt, dass den Menschen, auch Regierungskreisen, die Kernspaltung irgendwie unheimlich ist. Deshalb brachte man ihn in Verbindung mit der RAF, die als dämonisch empfunden wurde. Daher in Bayern die Angst vor verstrahlten Wildschweinen noch heute.

Ausdruck diese Angst waren sicher auch die unheimlichen UFO-Sichtungen durch Piloten der US-Luftwaffe im Südwesten der USA, über oder in der Nähe des Manhatten-Projekts, das die Atombombe entwickelte.

Diese Urangst, die ernst genommen werden sollte, treibt den GRÜNEN Wähler zu. Wenn jetzt wieder irgendwo auf der Erde, in China oder Sibirien, ein Atomkraftwerk havariert, werden die verängstigten Deutschen im September die GRÜNEN wählen, befürchte ich.
Das Fazit daraus ist doch ein völlig anderes. Obwohl ständig behauptet wurde, die Atomkraft sei angeblich sicher, gab es einen schon in den 50er Jahren nie weiter veröffentlichten Atomunfall in Sibirien, dann folgte Windscale, schlauerweise benannte man die Gegend in Irland schnell um in Sellafield, damit glaubte man anscheinend, „Aufklärung“ betrieben zu haben, dann folgte Harrisburg und dann kam es so richtig dicke, Anno 1986 Tschernobyl, der die Nachwelt noch heute in Atem hält, weil der um den zerstörten Reaktor gebaute Sarkophag alle paar Jahre „bei Laune“ gehalten werden muss, damit er sein immer noch riesiges, strahlendes Inventar für sich behält und nicht die Menschheit damit beglückt. Schließlich passierten dann in Fukushima gleich mehrere solcher Kernschmelzen fast gleichzeitig, was dann endlich dazu führte, aus dieser hoch brisanten und gefährlichen Wnergie Erzeugung endlich auszusteigen, leider hob unsere Noch Regierung die von Rot/Grün schon zuvor beschlossene Aufgabe der Atomkraft wieder auf und den Betreibern der Anlagen winken damit riesige Entschädigungszahlungen vom Steuerzahler. Aber das Märchen vom angeblich so billigen und sauberen Atomstrom lässt sich nicht ausrotten!
 
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gerthans

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Das Fazit daraus ist doch ein völlig anderes. Obwohl ständig behauptet wurde, die Atomkraft sei angeblich sicher, gab es einen schon in den 50er Jahren nie weiter veröffentlichten Atomunfall in Sibirien, dann folgte Windscale, schlauerweise benannte man die Gegend in Irland schnell um in Sellafield, damit glaubte man anscheinend, „Aufklärung“ betrieben zu haben, dann folgte Harrisburg und dann kam es so richtig dicke, Anno 1986 Tschernobyl, der die Nachwelt noch heute in Atem hält, weil der um den zerstörten Reaktor gebaute Sarkophag alle paar Jahre „bei Laune“ gehalten werden muss, damit er sein immer noch riesiges, strahlendes Inventar für sich behält und nicht die Menschheit damit beglückt. Schließlich passierten dann in Fukushima gleich mehrere solcher Kernschmelzen fast gleichzeitig, was dann endlich dazu führte, aus dieser hoch brisanten und gefährlichen Wnergie Erzeugung endlich auszusteigen, leider hob unsere Noch Regierung die von Rot/Grün schon zuvor beschlossene Aufgabe der Atomkraft wieder auf und den Betreibern der Anlagen winken damit riesige Entschädigungszahlungen vom Steuerzahler. Aber das Märchen vom angeblich so billigen und sauberen Atomstrom lässt sich nicht ausrotten!

Wenn man schon so Angst vor der Atomkraft hat und sie abschaffen will, dann könnte man wenigstens froh über Erdgas aus Russland sein. Aber die GRÜNEN sind ja auch gegen Nord Stream 2.

Übrigens:
Der Wissenschaftler James Lovelock hat die Gaia-Hypothese entwickelt, wonach die Erde und Ökosphäre ein Lebewesen ist, also ein Organismus: Mutter Erde oder Mutter Natur.

Ein Organismus besteht ja aus Zellen und wenn Linksgrüne definieren, was für Zellen wir Menschen sind, so sagen sie: Menschen, besonders die westlichen Menschen, sind Krebszellen, die den Planeten Erde krank machen und vergiften wie eine bösartige Krebsgeschwulst. Irgendwie seid ihr misanthropisch, ihr Linken!

Aber das nur am Rande:

James Lovelock hat sich unter den Linksgrünen auch Feinde gemacht, weil er in der Kernkraft das kleinere Übel sah, da Atomkraftwerke der Natur weniger schaden als fossile Brennstoffe.
 

KurtNabb

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Das Fazit daraus ist doch ein völlig anderes. Obwohl ständig behauptet wurde, die Atomkraft sei angeblich sicher, gab es einen schon in den 50er Jahren nie weiter veröffentlichten Atomunfall in Sibirien, dann folgte Windscale, schlauerweise benannte man die Gegend in Irland schnell um in Sellafield, damit glaubte man anscheinend, „Aufklärung“ betrieben zu haben,
Sellafield war ein militärisches Projekt aus einer Zeit, in der man noch glaubte, Atomkriege führen zu können und die Bevölkerung mit "duck and cover" schützen zu können. Schnee von vorgestern.
dann folgte Harrisburg
Viel Wind um nichts.
und dann kam es so richtig dicke, Anno 1986 Tschernobyl, der die Nachwelt noch heute in Atem hält, weil der um den zerstörten Reaktor gebaute Sarkophag alle paar Jahre „bei Laune“ gehalten werden muss, damit er sein immer noch riesiges, strahlendes Inventar für sich behält und nicht die Menschheit damit beglückt.
Tschernobyl hat durch den Graphitbrand tatsächlich eine Menge Dreck verteilt. Aber auch in diesem Falle ist die geschürte Hysterie sehr viel größer als der reale Schaden.
Selbst die Katastrophe von Tschernobyl hat vergleichsweise wenige Todesopfer gefordert. Laut einem weiteren UN-Bericht aus dem Jahr 2011 gab es zum Zeitpunkt des Super-GAUs 28 unmittelbare Strahlenopfer. Im Lauf der Folgejahre erkrankten etwa 6000 Patienten an Schilddrüsenkrebs, der jedoch überwiegend geheilt werden konnte. 15 der 6000 Patienten starben an den Folgen. Als Forscher 30 Jahre nach dem Unfall die Fauna und Flora im Gebiet der Sperrzone untersuchten, konnten sie keine genetischen Anomalien der Pflanzen und Tierwelt feststellen. Es zeigten sich weder eine Dezimierung von Beständen noch andere Auffälligkeiten.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten? | https://www.spektrum.de/kolumne/was-waere-wenn-wir-die-gefahren-der-kernenergie-ueberschaetzten/1695382
Siehe auch: https://www.iaea.org/sites/default/files/chernobyl_ger.pdf
Schließlich passierten dann in Fukushima gleich mehrere solcher Kernschmelzen fast gleichzeitig, Aucwas dann endlich dazu führte, aus dieser hoch brisanten und gefährlichen Wnergie Erzeugung endlich auszusteigen, leider hob unsere Noch Regierung die von Rot/Grün schon zuvor beschlossene Aufgabe der Atomkraft wieder auf und den Betreibern der Anlagen winken damit riesige Entschädigungszahlungen vom Steuerzahler. Aber das Märchen vom angeblich so billigen und sauberen Atomstrom lässt sich nicht ausrotten!
Auch Fukushima wurde von den üblichen Verdächtigen gewaltig dramatisiert:
Das lässt die Hysterie, die in Deutschland nach Fukushima ausgebrochen ist, in einem anderen Licht erscheinen. Tatsächlich gab es in Japan detaillierten Untersuchungen der Weltstrahlenschutzbehörde UNSCEAR zufolge bisher kein Strahlenopfer. Gemäß einem UN-Bericht waren selbst die am stärksten belasteten Arbeiter im havarierten Kernkraftwerk einer Radioaktivität von maximal 140 Millisievert (mSv) ausgesetzt. Zum Vergleich: In Indien, dem Iran und Brasilien gibt es Gebiete, in denen die Belastung auf Grund der natürlichen Radioaktivität zwischen 70 mSv und 250 mSv pro Jahr liegt. Ohne dass man bei der Bevölkerung dort signifikant erhöhte Krebsraten messen konnte.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten? | https://www.spektrum.de/kolumne/was-waere-wenn-wir-die-gefahren-der-kernenergie-ueberschaetzten/1695382
 

KurtNabb

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...
James Lovelock hat sich unter den Linksgrünen auch Feinde gemacht, weil er in der Kernkraft das kleinere Übel sah, da Atomkraftwerke der Natur weniger schaden als fossile Brennstoffe.
Da ist er nicht der Einzige.

Das größte Übel ist die Überbevölkerung. Die Menschheit frisst den Planeten kahl wie ein Schwarm Heuschrecken den Acker.
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Keiner in der CDU/CSU will Merkel noch einen Tag länger im Amt sehen.Wenn der zukünftige Kanzler Armin Laschet clever ist,übernimmt er auch keinen der jetzigen Unionsminister ins neue Kabinett. 🦊 🐓;)
Ich denke nicht, daß die Entscheidung in der CDU/DSU gefällt wird. Und auch ein Laschet wird das tun, was man ihm sagt. Frage mich nur eben gerade, warum man Bärbock lieber zum Vizekanzler macht als zum Kanzler. Läßt es sich da besser im Geheimen arbeiten? 💛💚💙
 

Orwellhatterecht

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Sellafield war ein militärisches Projekt aus einer Zeit, in der man noch glaubte, Atomkriege führen zu können und die Bevölkerung mit "duck and cover" schützen zu können. Schnee von vorgestern.

Viel Wind um nichts.

Tschernobyl hat durch den Graphitbrand tatsächlich eine Menge Dreck verteilt. Aber auch in diesem Falle ist die geschürte Hysterie sehr viel größer als der reale Schaden.

Siehe auch: https://www.iaea.org/sites/default/files/chernobyl_ger.pdf

Auch Fukushima wurde von den üblichen Verdächtigen gewaltig dramatisiert:
Kein Schnee von vorgesteen, die irische See ist nach wie vor radioaktiv verseucht und der Fisch daraus immer noch ungeniessbar! Aber wie es einstmals schon Hans Scheibner bemerkte,… das macht doch nix, das merkt doch keiner.
 

KurtNabb

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Kein Schnee von vorgesteen, die irische See ist nach wie vor radioaktiv verseucht und der Fisch daraus immer noch ungeniessbar! Aber wie es einstmals schon Hans Scheibner bemerkte,… das macht doch nix, das merkt doch keiner.
Schieb Dir Deine Hysterie achtern rein. Du schürst damit nur unbegründete Ängste, die zu den schwerwiegendsten Folgen von Atomunfällen zählen. Kannst Du in den o.a. Verweisen nachlesen. Wäre allerdings nicht nötig, da Du ja höchstselbst zu den Betroffenen zählst.

AtomhysterikerInnen sind für größere Schäden verantwortlich, als das pöhse Atom selbst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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