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Grenzen für Seenotretter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

Ophiuchus

Putinversteher
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Hab Dich da wohl missverstanden. War schon verwundert. Aber bedenke, die Gutmenschen werden dann aber täglich als Helden gefeiert und die Destabilisierung der Völker kann immer unter dem heuchlerischen Deckmäntelchen "Humanismus" weiter gehen.
Damit werden wir wohl leben müssen , bis der letzte Teddybärwerfer einen Krummsäbel im Rücken hat !
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Du glaubst, der Waffenexport der Deutschen sei Schuld an den Flüchtlingen?
Wie kommst du denn darauf?
Wie komme ich bloß auf so eine Idee:

"Die Bundesregierung verweist gern auf ihre strikten Regeln zum Export deutscher Waffen in andere Staaten. Trotzdem landen sie oft in Ländern, in denen Bürgerkrieg herrscht oder der Staat brutal gegen die Bürger vorgeht. Besonders Kinder sind in Gefahr."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Studie-Deutsche-Waffen-gefaehrden-Kinder-article22149051.html


Eine hinterfotzige Ursache-Wirkungs-Industrie halt.
 

imho

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Das Problem besteht für mich darin, dass bei vielen privaten Seenotrettern die öffentliche Zielsetzung zumindest fraglich ist und doch der Verdacht nicht von der Hand zu weisen ist, dass sie als eigentliches Ziel die Ermöglichung von Einwanderung entgegen geltenden Rechts fahren.
Deswegen muss hier auch klar härter reguliert werden.
Wer streut denn diesen Verdacht? Die Zahl von Menschen, die mit Hilfe von privaten Seenotrettern nach Europa gelangen, ist so gering, dass man sie vernachlässigen kann. Die Bemühungen, sie zu kriminalisieren und ihre Arbeit zu behindern, sind dagegen enorm.

Die Bilder, die uns von dort übermittelt werden, stammen überwiegend von den Hilfsorganisationen. Genau das ist das Problem derer, die lieber im Verborgenen arbeiten.
 

MANFREDM

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Wer streut denn diesen Verdacht? Die Zahl von Menschen, die mit Hilfe von privaten Seenotrettern nach Europa gelangen, ist so gering, dass man sie vernachlässigen kann. Die Bemühungen, sie zu kriminalisieren und ihre Arbeit zu behindern, sind dagegen enorm.

Die Bilder, die uns von dort übermittelt werden, stammen überwiegend von den Hilfsorganisationen. Genau das ist das Problem derer, die lieber im Verborgenen arbeiten.
Gelogen. Das sind staatlich unterstützte Schlepperorganisationen.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Das geht nicht, da dieses Gesindel in Deutschland massive politische Unterstützung geniesst. :mad:
Das Problem besteht für mich darin, dass bei vielen privaten Seenotrettern die öffentliche Zielsetzung zumindest fraglich ist und doch der Verdacht nicht von der Hand zu weisen ist, dass sie als eigentliches Ziel die Ermöglichung von Einwanderung entgegen geltenden Rechts fahren.
Deswegen muss hier auch klar härter reguliert werden.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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und Du bist ein Faschist?
Außer links-dümmlichen Worthülsen nichts zu bieten.

Wer streut denn diesen Verdacht? Die Zahl von Menschen, die mit Hilfe von privaten Seenotrettern nach Europa gelangen, ist so gering, dass man sie vernachlässigen kann. Die Bemühungen, sie zu kriminalisieren und ihre Arbeit zu behindern, sind dagegen enorm.

Die Bilder, die uns von dort übermittelt werden, stammen überwiegend von den Hilfsorganisationen. Genau das ist das Problem derer, die lieber im Verborgenen arbeiten.
Schlepper-Verbrecher muss man nicht kriminalisieren, das machen die schon selbst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie komme ich bloß auf so eine Idee:

"Die Bundesregierung verweist gern auf ihre strikten Regeln zum Export deutscher Waffen in andere Staaten. Trotzdem landen sie oft in Ländern, in denen Bürgerkrieg herrscht oder der Staat brutal gegen die Bürger vorgeht. Besonders Kinder sind in Gefahr."

Quelle: Studie: Deutsche Waffen gefährden Kinder | https://www.n-tv.de/politik/Studie-Deutsche-Waffen-gefaehrden-Kinder-article22149051.html


Eine hinterfotzige Ursache-Wirkungs-Industrie halt.
Dass Waffen in Krisengebieten landen können, ist natürlich richtig, aber die Deutschen exportieren Waffen in einem viel zu geringen Volumen.
Selbst wenn wir nicht exportieren würden, würden Dritte es machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer streut denn diesen Verdacht? Die Zahl von Menschen, die mit Hilfe von privaten Seenotrettern nach Europa gelangen, ist so gering, dass man sie vernachlässigen kann. Die Bemühungen, sie zu kriminalisieren und ihre Arbeit zu behindern, sind dagegen enorm.

Die Bilder, die uns von dort übermittelt werden, stammen überwiegend von den Hilfsorganisationen. Genau das ist das Problem derer, die lieber im Verborgenen arbeiten.
Die Zahl ist nicht das entscheidende Problem. Das Unterlaufen geltenden Rechts muss unabhängig vom Impact auf die Gesamtzahl unterbunden werden.
 

Orwellhatterecht

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Dass Waffen in Krisengebieten landen können, ist natürlich richtig, aber die Deutschen exportieren Waffen in einem viel zu geringen Volumen.
Selbst wenn wir nicht exportieren würden, würden Dritte es machen.
Der ertappte und bei seiner Tat überführte Einbrecher gesteht: "Wenn ich nicht bei diesen reichen Pinkeln eingebrochen wäre, dann hätte es sicherlich jemand anders getan...!"
(Wird der Richter seine "Argumente" anerkennen und ihm deswegen Freispruch erteilen?) Was meint Ihr dazu? Aber jetzt kommt bitte nicht mit -iotischen "Begründungen".
 

Jakob

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Dass Waffen in Krisengebieten landen können, ist natürlich richtig, aber die Deutschen exportieren Waffen in einem viel zu geringen Volumen.
Selbst wenn wir nicht exportieren würden, würden Dritte es machen.
Ich kenne keinen Krisenherd, dem es an Waffen mangelte. China, Iran und Russland sind die mit Abstand größten Schweine.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der ertappte und bei seiner Tat überführte Einbrecher gesteht: "Wenn ich nicht bei diesen reichen Pinkeln eingebrochen wäre, dann hätte es sicherlich jemand anders getan...!"
(Wird der Richter seine "Argumente" anerkennen und ihm deswegen Freispruch erteilen?) Was meint Ihr dazu? Aber jetzt kommt bitte nicht mit -iotischen "Begründungen".
Waffenexporte sind erstmal nicht illegal, alleine da hinkt bereits der Vergleich.
Davon abgesehen halte ich es nicht für sinnvoll in Konfliktregionen das Feld demokratie- und freiheitsfeindlichen Kräften zu überlassen. Nur weil Deutschland nicht liefert, beeindruckt das niemanden. Selbst unsere engsten Verbündeten sind von diese möchtegern moralischen Haltung nur genervt.
Wir haben keinen Vorteil davon, nicht zu liefern. Es ist allemal besser die für uns freundlicher gesinnten Konfliktparteien entsprechend aufzurüsten, als einfach daneben zu stehen und sich toll zu fühlen, weil man keine Waffen lieferte, dafür aber dann die Islamisten siegen.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Dass Waffen in Krisengebieten landen können, ist natürlich richtig, aber die Deutschen exportieren Waffen in einem viel zu geringen Volumen.
Selbst wenn wir nicht exportieren würden, würden Dritte es machen.
Lass bitte das Wort "können" weg, niemand kauft sich die Waffen, um damit seine Kinder "Räuber und Gendarm" damit spielen zu lassen, wär ja auch viel zu gefährlich, ausserdem würde dann ja auch keine Munition dafür benötigt..
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Waffenexporte sind erstmal nicht illegal, alleine da hinkt bereits der Vergleich.
Davon abgesehen halte ich es nicht für sinnvoll in Konfliktregionen das Feld demokratie- und freiheitsfeindlichen Kräften zu überlassen. Nur weil Deutschland nicht liefert, beeindruckt das niemanden. Selbst unsere engsten Verbündeten sind von diese möchtegern moralischen Haltung nur genervt.
Wir haben keinen Vorteil davon, nicht zu liefern. Es ist allemal besser die für uns freundlicher gesinnten Konfliktparteien entsprechend aufzurüsten, als einfach daneben zu stehen und sich toll zu fühlen, weil man keine Waffen lieferte, dafür aber dann die Islamisten siegen.

Nur ein Beispiel dazu: "Saudi-Arabien"....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nur ein Beispiel dazu: "Saudi-Arabien"....
Ja, da haben wir sinnloserweise einen Streit mit den Briten vom Zaun gebrochen und genau 0 damit erreicht. Die Saudis führen trotzdem Kriege und wir nehmen wirtschaftlichen und diplaomatischen Schaden.
Das ist ein loose-loose Geschäft.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Dass Waffen in Krisengebieten landen können, ist natürlich richtig, aber die Deutschen exportieren Waffen in einem viel zu geringen Volumen.
Selbst wenn wir nicht exportieren würden, würden Dritte es machen.
Das ist richtig. Außerdem lohnt ein Blick in den Artikel: Gerade bezüglich Kleinwaffen geht es vor allem auch um die Ausrüstung von Polizei und ähnlichen Sicherheitskräften.

Waffen in den richtigen Händen schaffen Sicherheit für die Bevölkerung. Sollte darauf verzichtet werden?
 

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