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Gleichberechtigung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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die christen wurden zuerst von den juden verfolgt als jüdische sekte,siehe geschichte des saulus zum paulus,die christen wurden nur aus einem grund von den römern verfolgt, weil sie nicht den römischen als gott kaisern huldigten.ansonsten konnten alle religionen frei agieren.
Die Urchristen waren als EINZIGSTE für die Gleichheit ALLER Menschen, also waren sie auch revolutionär.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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die christen wurden zuerst von den juden verfolgt als jüdische sekte,siehe geschichte des saulus zum paulus,die christen wurden nur aus einem grund von den römern verfolgt, weil sie nicht den römischen als gott kaisern huldigten.ansonsten konnten alle religionen frei agieren.
Die Verfolgung durch die Juden war nicht sehr wirksam. Die Christenverfolgungen durch die Römer hingegen reduzierte die Bevölkerung Roms um etwa 10% und schwächte das Heer erheblich. So sehr, dass die Eroberungen keine Märkte mehr erzeugten und daher das Geldsystem Probleme bekam. Zins zwingt nämlich zu Eroberungen, sonst crasht die Wirtschaft. Die erfahrung hatten bereits die Sumerer gemacht und Rom wiederholte das.
 

Zoelynn

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Die Urchristen waren als EINZIGSTE für die Gleichheit ALLER Menschen, also waren sie auch revolutionär.
den revoluzer haben sie nie raus gehangen, johannes hatte den letzten noch einigermassen intakten christengemeinden geschrieben und da sah es schon um 100 n chr miserabel aus.das christentum ging dann im heidentum unter.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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den revoluzer haben sie nie raus gehangen, johannes hatte den letzten noch einigermassen intakten christengemeinden geschrieben und da sah es schon um 100 n chr miserabel aus.das christentum ging dann im heidentum unter.
..und später wurden die Katharer von der Kirche bekämpft und vernichtet weil sie sich als Einzigste zum Urchristentum bekannten. Eine unrühmliche Geschichte.
 

Zoelynn

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..und später wurden die Katharer von der Kirche bekämpft und vernichtet weil sie sich als Einzigste zum Urchristentum bekannten. Eine unrühmliche Geschichte.
da liegst du falsch.
Der religiöse Kerngedanke des Katharismus ist der Dualismus. Er geht von einer vollständigen Scheidung von Geist (oder der reinen Seele bzw. dem guten Gott) und Materie (oder der bösen Welt bzw. dem bösen Gott/Satan) aus. Dementsprechend glaubten die Katharer an die Existenz von zwei gegensätzlichen und sich unversöhnlich gegenüberstehenden Prinzipien, einem guten und einem bösen. So hatte es nach ihren Vorstellungen auch zwei Schöpfungen gegeben: Von dem guten Gott war alles Bleibende und Unsichtbare, von Satan dagegen alles Sichtbare und Vergängliche und somit auch die irdische Welt geschaffen worden. Die Katharer vertraten auch die Vorstellung der Seelenwanderung und glaubten, daß es von dem Verhalten des Menschen im jetzigen Leben abhänge, in welchen Leib seine Seele im nächsten Dasein eintreten werde. Im Katharismus gibt es daher auch keine jensei?tige Hölle, denn die Hölle ist nach katharischer Vorstellung nichts anderes als die Wiedergeburt in einem neuen Körper.

Der Mensch, der durch seinen Körper teilhat an der materiellen/bösen und durch seine Seele an der geistigen/guten Welt, kann nach der katharischen Lehre das Heil nur dadurch erlangen, daß er sich bzw. seine Seele von allem Leiblichen/Irdischen befreit und so zum Übergang in das himmlische Geistesreich bereitmacht. Die katharische Weltenthaltung forderte daher vor allem die gänzliche Enthaltung von Geschlechtsverkehr und Fleischgenuß bzw. die Führung eines zölibatären und asketischen Lebens.


Ob Ehe, Hurerei, Blutschande oder irgendeine Art sexueller Perversion, alles war nach der katharischen Lehre gleichermaßen Sünde. Die Ehe als jurata fornicatio (geschworene Unzucht) galt sogar als eine noch schlimmere Sünde, da sie in der Öffentlichkeit geschah. Ein wesentlicher Bestandteil des katharischen Frömmigkeitsideals war aber auch das Armutsgebot; jegliches Privateigentum war den Gläubigen verboten…

all das ist gnosis wird dir @Pommes bestätigen.falls er echter gnostiker ist nicht wischi waschi
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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da liegst du falsch.
Der religiöse Kerngedanke des Katharismus ist der Dualismus. Er geht von einer vollständigen Scheidung von Geist (oder der reinen Seele bzw. dem guten Gott) und Materie (oder der bösen Welt bzw. dem bösen Gott/Satan) aus. Dementsprechend glaubten die Katharer an die Existenz von zwei gegensätzlichen und sich unversöhnlich gegenüberstehenden Prinzipien, einem guten und einem bösen. So hatte es nach ihren Vorstellungen auch zwei Schöpfungen gegeben: Von dem guten Gott war alles Bleibende und Unsichtbare, von Satan dagegen alles Sichtbare und Vergängliche und somit auch die irdische Welt geschaffen worden. Die Katharer vertraten auch die Vorstellung der Seelenwanderung und glaubten, daß es von dem Verhalten des Menschen im jetzigen Leben abhänge, in welchen Leib seine Seele im nächsten Dasein eintreten werde. Im Katharismus gibt es daher auch keine jensei?tige Hölle, denn die Hölle ist nach katharischer Vorstellung nichts anderes als die Wiedergeburt in einem neuen Körper.

Der Mensch, der durch seinen Körper teilhat an der materiellen/bösen und durch seine Seele an der geistigen/guten Welt, kann nach der katharischen Lehre das Heil nur dadurch erlangen, daß er sich bzw. seine Seele von allem Leiblichen/Irdischen befreit und so zum Übergang in das himmlische Geistesreich bereitmacht. Die katharische Weltenthaltung forderte daher vor allem die gänzliche Enthaltung von Geschlechtsverkehr und Fleischgenuß bzw. die Führung eines zölibatären und asketischen Lebens.


Ob Ehe, Hurerei, Blutschande oder irgendeine Art sexueller Perversion, alles war nach der katharischen Lehre gleichermaßen Sünde. Die Ehe als jurata fornicatio (geschworene Unzucht) galt sogar als eine noch schlimmere Sünde, da sie in der Öffentlichkeit geschah. Ein wesentlicher Bestandteil des katharischen Frömmigkeitsideals war aber auch das Armutsgebot; jegliches Privateigentum war den Gläubigen verboten…

all das ist gnosis wird dir @Pommes bestätigen.falls er echter gnostiker ist nicht wischi waschi
Angenommen werden Einflüsse durch gnostische Ideen, die schon Mani aufnahm; sie könnten auf „Strömungen des Urchristentums“ zurückführen, die zur gleichen Zeit in Südosteuropa entstanden. Ebenso möglich erscheint die eigenständige Ausbildung dualistischer Vorstellungen, da auch im Abendland eine dualistische Bibelauslegung – z. B. des Corpus Johanneum – nicht unbekannt war. Auffallend sind Ähnlichkeiten mit der Lehre der Bogomilen.[9][10] Wenngleich es enge Verbindungen zwischen diesen beiden Bewegungen gegeben hat, ist die Vermutung einer Abspaltung der westlichen Katharer von den östlichen Bogomilen umstritten.[11]

Katharer – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer#Urspr%C3%BCnge_und_Vorgeschichte
 

Zoelynn

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Angenommen werden Einflüsse durch gnostische Ideen, die schon Mani aufnahm; sie könnten auf „Strömungen des Urchristentums“ zurückführen, die zur gleichen Zeit in Südosteuropa entstanden. Ebenso möglich erscheint die eigenständige Ausbildung dualistischer Vorstellungen, da auch im Abendland eine dualistische Bibelauslegung – z. B. des Corpus Johanneum – nicht unbekannt war. Auffallend sind Ähnlichkeiten mit der Lehre der Bogomilen.[9][10] Wenngleich es enge Verbindungen zwischen diesen beiden Bewegungen gegeben hat, ist die Vermutung einer Abspaltung der westlichen Katharer von den östlichen Bogomilen umstritten.[11]

Katharer – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer#Urspr%C3%BCnge_und_Vorgeschichte
kenn ich alles.
dualismus gibt es im christentum,dass es gut und böse gibt,ja.die welt besteht aus gegensätzen, wie warm-kalt,fest-flüssig usw.
zb.
im gegensatz zur gnosis ,der satan hätte die sichtbare welt geschaffen, findet man in genesis 1 und zwei , dass gott die welt erschuf und alles sehr gut war.
das AT gabs weit vor der gnosis,da konnt auch nix beeinflusst werden.
die übliche behauptung der gnostiker ist, das NT sei verfälscht.
tatsache ist,die christliche lehre katk, zb, die marienverehrung , durch heidnische religionen.
 

Humanist62

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kenn ich alles.
dualismus gibt es im christentum,dass es gut und böse gibt,ja.die welt besteht aus gegensätzen, wie warm-kalt,fest-flüssig usw.
zb.
im gegensatz zur gnosis ,der satan hätte die sichtbare welt geschaffen, findet man in genesis 1 und zwei , dass gott die welt erschuf und alles sehr gut war.
das AT gabs weit vor der gnosis,da konnt auch nix beeinflusst werden.
die übliche behauptung der gnostiker ist, das NT sei verfälscht.
tatsache ist,die christliche lehre katk, zb, die marienverehrung , durch heidnische religionen.
Wie jetzt? Die Marienverehrung ist für Dich heidnische Religion?
Du schreibst etwas wirr :rolleyes:
 

Occham

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Ich finde man kann nicht jeden gleich behandeln. Jemand der schlechte Arbeit leistet, muss anders behandelt werden als jemand der gute Arbeit leistet. Sowohl bei Frau als auch bei Mann…
 

Humanist62

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nö, liest du in der bibel was von marienverehrung.ausserdem bin ich nicht kath.
Für Martin Luther war die Marienverehrung Aberglaube, dabei spricht sich ja selbst die katholische Kirche gegen Aberglauben aus. Auch so ein Widerspruch.
Wenn Du nicht katholisch bist hast Du bei mir schonmal einen Pluspunkt ;)
 

Humanist62

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Ich finde man kann nicht jeden gleich behandeln. Jemand der schlechte Arbeit leistet, muss anders behandelt werden als jemand der gute Arbeit leistet. Sowohl bei Frau als auch bei Mann…
Jeder sollte nach seinen Fähigkeiten beurteilt werden, egal ob Mann oder Frau.
Deshalb halte ich auch nichts von den sogenannten Frauenquoten.
Im Umkehrschluss werden dann ja Männer untergebuttert.
Gleichberechtigung sieht anders aus, zB gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
 

Occham

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Jeder sollte nach seinen Fähigkeiten beurteilt werden, egal ob Mann oder Frau.
Deshalb halte ich auch nichts von den sogenannten Frauenquoten.
Im Umkehrschluss werden dann ja Männer untergebuttert.
Gleichberechtigung sieht anders aus, zB gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Naja, wenn die Wirtschaft mehr Männer als Frauen einstellt, braucht es eben Frauenquoten, wobei auch diese Frauen nach Fähigkeiten beurteilt werden sollten/müssten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Naja, wenn die Wirtschaft mehr Männer als Frauen einstellt, braucht es eben Frauenquoten, wobei auch diese Frauen nach Fähigkeiten beurteilt werden sollten/müssten.
Frauen haben doch längst früher typische Männerberufe erobert, so schlimm sehe ich das nicht und schwere körperliche Arbeit gibt es ja Dank ausgefeilter Technik kaum noch.
 

Occham

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Frauen haben doch längst früher typische Männerberufe erobert, so schlimm sehe ich das nicht und schwere körperliche Arbeit gibt es ja Dank ausgefeilter Technik kaum noch.
also auf der Seite steht: "Eine überwiegende Mehrheit der Unternehmen (1695 Unternehmen, 80,7 Prozent) hatte keine Frau im Vorstand.". Grundlos gibt es also die Frauenquoten nicht, wobei ich natürlich auch der Meinung bin, das man unabhängig von Geschlecht, die Person nach Fähigkeiten beurteilen muss.

Quote für mehr Frauen in Führungspositionen: Privatwirtschaft | https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/quote-privatwitschaft/quote-fuer-mehr-frauen-in-fuehrungspositionen-privatwirtschaft-78562
 

KurtNabb

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also auf der Seite steht: "Eine überwiegende Mehrheit der Unternehmen (1695 Unternehmen, 80,7 Prozent) hatte keine Frau im Vorstand.". Grundlos gibt es also die Frauenquoten nicht, wobei ich natürlich auch der Meinung bin, das man unabhängig von Geschlecht, die Person nach Fähigkeiten beurteilen muss.

Quote für mehr Frauen in Führungspositionen: Privatwirtschaft | https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/quote-privatwitschaft/quote-fuer-mehr-frauen-in-fuehrungspositionen-privatwirtschaft-78562
Ei, dann müssen die Mädels eben ihre eigenen Unternehmen gründen, statt in den Firmen der Männer Chef spielen zu wollen.

Da sie ja angeblich ohnehin alles besser können, sollte das kein Problem für sie sein.
 

Ein Neuer

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Eine Frauenquote im Geschäftsleben oder anderswo wird nur gebraucht,wenn dort Geschlechtsverkehr geplant ist.
Fähigkeiten und Qualifikation muss maßgebend sein.

Ich als Mann habe absolut kein Problem damit wenn ich nur von fähigen, qualifizierten Frauen umgeben wäre.Die müssen jetzt nicht alle Blond sein,aber auch nicht zu Fett und nicht zu Alt.Wenn die dann noch Kaffee kochen können ist alles Ok.:)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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