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Freiheitsdemo Berlin 1.August

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Selten so einen Stuss gelesen . Keinem Häuslebauer ist durch Zuwanderung auch nur einen Cent verweigert worden .

Du sollst doch weniger trinken. Die Behauptung, der du widersprichst, wurde nicht aufgestellt, sondern es wurde ein nachprüfbarer Fakt erwähnt : Menschen mussten ihr Häusle verkaufen oder Schulden aufnehmen, weil sie 100 000 Euro Straßenausbaubeiträge entrichten mussten. Das mussten sie, weil Steuern in großem Umfang zweckentfremdet verpulvert werden, auch und insbesondere für Millionen Kostgänger aus aller Welt.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Du sollst doch weniger trinken. Die Behauptung, der du widersprichst, wurde nicht aufgestellt, sondern es wurde ein nachprüfbarer Fakt erwähnt : Menschen mussten ihr Häusle verkaufen oder Schulden aufnehmen, weil sie 100 000 Euro Straßenausbaubeiträge entrichten mussten. Das mussten sie, weil Steuern in großem Umfang zweckentfremdet verpulvert werden, auch und insbesondere für Millionen Kostgänger aus aller Welt.

ZUsammenhänge erkennen ist nicht so das Ding vom V H .
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Deine Antwort verfehlt das Thema. Was du erwähnst, trifft für die Fälle von Extraanbindungen an die Infrastruktur zu, wenn bspw. jemand meint ein Haus abseits auf einem Berghang haben zu müssen, weil er die Aussicht so schätzt. Die Infrastruktur innerorts ist Teil der Gemeinschaft, die sie sich schafft und für die sie Steuern entrichtet.
Wie Du doch selber schreibst entsteht ein Teil der Infrastruktur durch Erschließungsbeiträge und nicht durch Steuern. Diese Erschließungsbeiträge richten sich zum Einen nach den lfm. Straßenfront, was Ecksgrundstücke nicht nur bei der Straßenreinigung, dem Schneeräumen und der Einfriedung benachteiligt und letztlich auch nach der Anzahl an Anliegern, was auch als Extraanbindung zu verstehen ist.

Den ganzen Widersinn der doppelten Veranlagung möchte ich dir am eignen Beispiel zeigen : Vor meinem Haus wurde die B88 kernsaniert, in Rechnung gestellt wurden den Anwohnern die Neugestaltung des Bürgersteiges inkl. der Parkbuchten. Gegenüber von mir hat die Fa. STRABAG ihr Planungsbüro, die im Nachbarort eine Umgehungsstraße zur B88 baut, Bauzeit 3 Jahre. Täglich parkt die Bauleitung von Früh bis Abend durchgängig die 3 Parkplätze vor meinem Haus zu.
Wie ich ebenfalls bereits erwähnte werden die Anlieger bei solch einer Kernsanierung generell zu einem je nach Straßentyp unterschiedlichen Satz heran gezogen. In meiner alten Gemeinde waren dies für Stadt-/Wohnstraßen ursprünglich 70 %, jetzt 90 %. Wie viel Prozent der Gestehungskosten waren es in deinem Fall in Bezug auf nur den Gehweg und die Parkbuchten? Die Fahrbahn wurde ob ihrer B-Funktion aus Steuermitteln finanziert. Öffentlichen Parkplätze kann man zwar nutzen aber eben nicht Mieten. Da noch irgendwas von "Dorf" kommt solltest Du wahrscheinlich Stellplätze auf dem Grundstück haben. Bei meinem alten Anwesen hatten wir neun und mit Zuparken zu bestimmten Anlässen 18.

Mir wurden hingegen anteilsmäßig die Kosten dafür in Rechnung gestellt. Ich war sogar bereit für 3 Jahre einen dieser Parkplätze zu mieten. Wurde von der Gemeindeverwaltung abgelehnt. Begründung : Das sind öffentliche Parkplätze, da darf jeder parken.
Ja, die private Finanzierung der allgemeinen Automobilität kann teuer werden.

Merkst du was ? STRABAG beansprucht und nutzt alle 3 Parkplätze 3 Jahre, den ganzen Tag, bezahlt nichts dafür, ich bekomme die Rechnung und darf als Anwohner auf dem Dorf, wo das Parken eigentlich kein Thema ist, kurze Wege zur Lebensqualität im Gegensatz zur Stadt gehören, nicht einmal einen davon mieten.
Viele Haushalte ohne PKW haben diesbezüglich Grund zur Klage.

Wenn es aber reine " öffentliche Parkplätze " sind, ohne Möglichkeit von Sondernutzungsrechten wie die Gemeinde vermerkt, warum bezahlt die Öffentlichkeit dann nicht diese Infrastruktur auch komplett über allgemeine Steuern ?
Damit die Gesellschaft sich die mit gewaltigen Subventionen geförderte Automobilität leisten kann. Stell dir mal vor was es für einen Aufstand gäbe wenn die Automobilitisten alle ihre durch ihr Verhalten entstehenden Kosten zu tragen hätten. Deutschland würde in Schutt und Asche versinken. Zudem stehen dir die Parkplätze zur Verfügung sobald sie frei sind, sofern Du auf dem Dorf wohnend eben keinen Stellplatz hast.
 

Schipanski

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Du sollst doch weniger trinken. Die Behauptung, der du widersprichst, wurde nicht aufgestellt, sondern es wurde ein nachprüfbarer Fakt erwähnt : Menschen mussten ihr Häusle verkaufen oder Schulden aufnehmen, weil sie 100 000 Euro Straßenausbaubeiträge entrichten mussten. Das mussten sie, weil Steuern in großem Umfang zweckentfremdet verpulvert werden, auch und insbesondere für Millionen Kostgänger aus aller Welt.

Ich finde es echt bemerkenswert, dass man selbst hier, bei einem Thema wo es nur zwei Möglichkeiten gibt, anfangen muss rum zu diskutieren.

Die beiden Möglichkeiten sind: Entweder du erzählst Mist und sowas, also dass der Staat schon Anwohner gezwungen hat, Bauprojekte mit zu finanzieren, gibt es nicht. Oder aber es stimmt, und es gibt tatsächlich Fälle oder es ist sogar die Regel, dass sich Leute schon (neu)verschulden mussten, weil sie z.B. Anrainer einer auszubauenden Straße waren.

Letzteres kann ich auf meinem persönlichen Umfeld, auch mehrfach bestätigen.

Daher weiß ich echt nicht, was das vom besoffenen Hanseaten soll. Wobei, vielleicht meint er ja mit: "Keinem Häuslebauer ist durch Zuwanderung auch nur einen Cent verweigert worden ." - dass keinem verweigert wurde, sich zwangsweise neu zu verschulden. Aber eigentlich bezweifle ich auch das.
Weil gängige Praxis ist ja, dass du eben zwangsversteigert wirst, wenn du nicht mehr zahlungsfähig bist.
 
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Voller Hanseat

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Du sollst doch weniger trinken. Die Behauptung, der du widersprichst, wurde nicht aufgestellt, sondern es wurde ein nachprüfbarer Fakt erwähnt : Menschen mussten ihr Häusle verkaufen oder Schulden aufnehmen, weil sie 100 000 Euro Straßenausbaubeiträge entrichten mussten. Das mussten sie, weil Steuern in großem Umfang zweckentfremdet verpulvert werden, auch und insbesondere für Millionen Kostgänger aus aller Welt.
Deine Ratschläge solltest du dir zu eigen machen . Kostenbeteiligung in Anliegerstraßen gab es schon lange vor
2015 ,Zudem ist dafür nicht die Bundesregierung zuständig sondern die Kommunen .Flüchtlinge haben daran keine Schuld .Übrigens in unserem BL gibt es solche Kostenbeteiligungen für öffentlich zugängliche Straßen und Wege nicht . Trotzdem wieder erheiternd wie Leute versuchen seit Jahrzehnte bestehende Gesetze und Verordnungen auf Flüchtlinge zu schieben . Oder wolltest du ernsthaft behaupten diese Regelungen
sind erst nach 2015 erlassen worden .Übrigens 2 Geschwister meiner Frau (leben in NS ) mussten sich
auch an Erschließungskosten der neu entstandenen Straße beteiligen .Hat man beim Kauf des Grundstücks gewusst .War Mitte der 70er Jahre .
 
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Voller Hanseat

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Ich finde es echt bemerkenswert, dass man selbst hier, bei einem Thema wo es nur zwei Möglichkeiten gibt, anfangen muss rum zu diskutieren.

Die beiden Möglichkeiten sind: Entweder du erzählst Mist und sowas, also dass der Staat schon Anwohner gezwungen hat, Bauprojekte mit zu finanzieren, gibt es nicht. Oder aber es stimmt, und es gibt tatsächlich Fälle oder es ist sogar die Regel, dass sich Leute schon (neu)verschulden mussten, weil sie z.B. Anrainer einer auszubauenden Straße waren.

Letzteres kann ich auf meinem persönlichen Umfeld, auch mehrfach bestätigen.

Daher weiß ich echt nicht, was das vom besoffenen Hanseaten soll. Wobei, vielleicht meint er ja mit: "Keinem Häuslebauer ist durch Zuwanderung auch nur einen Cent verweigert worden ." - dass keinem verweigert wurde, sich zwangsweise neu zu verschulden. Aber eigentlich bezweifle ich auch das.
Weil gängige Praxis ist ja, dass du eben zwangsversteigert wirst, wenn du nicht mehr zahlungsfähig bist.
Das war lange vor 2015 so und wird auch sicher nicht anders .
 

Voller Hanseat

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Deine Antwort verfehlt das Thema. Was du erwähnst, trifft für die Fälle von Extraanbindungen an die Infrastruktur zu, wenn bspw. jemand meint ein Haus abseits auf einem Berghang haben zu müssen, weil er die Aussicht so schätzt. Die Infrastruktur innerorts ist Teil der Gemeinschaft, die sie sich schafft und für die sie Steuern entrichtet.

Den ganzen Widersinn der doppelten Veranlagung möchte ich dir am eignen Beispiel zeigen : Vor meinem Haus wurde die B88 kernsaniert, in Rechnung gestellt wurden den Anwohnern die Neugestaltung des Bürgersteiges inkl. der Parkbuchten. Gegenüber von mir hat die Fa. STRABAG ihr Planungsbüro, die im Nachbarort eine Umgehungsstraße zur B88 baut, Bauzeit 3 Jahre. Täglich parkt die Bauleitung von Früh bis Abend durchgängig die 3 Parkplätze vor meinem Haus zu.

Mir wurden hingegen anteilsmäßig die Kosten dafür in Rechnung gestellt. Ich war sogar bereit für 3 Jahre einen dieser Parkplätze zu mieten. Wurde von der Gemeindeverwaltung abgelehnt. Begründung : Das sind öffentliche Parkplätze, da darf jeder parken.

Merkst du was ? STRABAG beansprucht und nutzt alle 3 Parkplätze 3 Jahre, den ganzen Tag, bezahlt nichts dafür, ich bekomme die Rechnung und darf als Anwohner auf dem Dorf, wo das Parken eigentlich kein Thema ist, kurze Wege zur Lebensqualität im Gegensatz zur Stadt gehören, nicht einmal einen davon mieten.

Wenn es aber reine " öffentliche Parkplätze " sind, ohne Möglichkeit von Sondernutzungsrechten wie die Gemeinde vermerkt, warum bezahlt die Öffentlichkeit dann nicht diese Infrastruktur auch komplett über allgemeine Steuern ?
Du meinst nun hätten wir 2015 keine Kriegsflüchtlinge aufgenommen hätte man dir die Kosten erlassen ?
Diese Kostenbeteiligungen gab es schon ,da lagst du noch als Quark im Schaufenster . Mit der Aufnahme
von Flüchtlingen hat das nichts zu tun.
 

schelm65

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Deine Ratschläge solltest du dir zu eigen machen . Kostenbeteiligung in Anliegerstraßen gab es schon lange vor
2015 ,Zudem ist dafür nicht die Bundesregierung zuständig sondern die Kommunen .Flüchtlinge haben daran keine Schuld .Übrigens in unserem BL gibt es solche Kostenbeteiligungen für öffentlich zugängliche Straßen und Wege nicht . Trotzdem wieder erheiternd wie Leute versuchen seit Jahrzehnte bestehende Gesetze und Verordnungen auf Flüchtlinge zu schieben . Oder wolltest du ernsthaft behaupten diese Regelungen
sind erst nach 2015 erlassen worden .Übrigens 2 Geschwister meiner Frau (leben in NS ) mussten sich
auch an Erschließungskosten der neu entstandenen Straße beteiligen .Hat man beim Kauf des Grundstücks gewusst .War Mitte der 70er Jahre .

Diese Kostenbeteiligung existiert nur, weil Steuergelder in großen Umfang verschleudert werden, in alle Welt und an alle Welt.

Andernfalls könnte der Bund bei Bedarf die Kommunen finanziell unterstützen.
 

sportsgeist

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Diese Kostenbeteiligung existiert nur, weil Steuergelder in großen Umfang verschleudert werden, in alle Welt und an alle Welt.

Andernfalls könnte der Bund bei Bedarf die Kommunen finanziell unterstützen.
jemand will sich Glasfaser und Gasleitung in irgendein "entlegenes" Refugium legen lassen, und die Allgemeinheit soll das in Gänze tragen ??!
nicht dein ernst ... oder !?

ein weiterer sicherer Beleg dafür, das manche ansonsten rechte User hier, tiefste linke Sozialisten sind, die ständig alle möglichen Individualgenüsse auf das Kollektiv abwälzen wollen
 

Voller Hanseat

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Diese Kostenbeteiligung existiert nur, weil Steuergelder in großen Umfang verschleudert werden, in alle Welt und an alle Welt.

Andernfalls könnte der Bund bei Bedarf die Kommunen finanziell unterstützen.
Hat nichts mit den Zuzug von Migranten zu tun . Nochmals diese Handhabung ist von Kommune
zu Kommune unterschiedlich geregelt. Häuslebauer wissen das.
Über die Verteilung von Steuergeldern darfst du dich auslassen ,nur was du für Steuerverschwendung hältst
ist nicht maßgebend . Ich halte die Rente mit 63 für Verschwendung ,nur ich muss als Demokrat solche
Entscheidungen akzeptieren . Ist halt nicht einfach jedem alles Recht zu machen . Du könntest das sicher oder? Was würdest du nur den
lieben langen Tag machen könntest du nicht über Staat Regierung und Gesellschaftssystem herziehen .
Wie schon erwähnt die Regierung die es allen Bürgern recht macht die musst du dir noch backen . Fakt bleibt unser Land steht besser da als die meisten Staaten dieser Welt . Oder glaubst du Systemhasser wirklich in anderen Staaten
sind sich alle Menschen einig . Was must du nur für ein armer Wicht sein
der 24 Stunden am Tag sein Leben lang nichts besseres zu tun hat als zu behaupten alles besser zu wissen . Kann natürlich auch krankhaft sein .
Nächstes Jahr wird neu gewählt . Dir bleibt es freigestellt Mehrheiten für
deine Ansichten zu beschaffen .Schiffbruch ist vorprogrammiert .
Wäre auch schade für dich wenn du nicht mehr über diese Demokratie herziehen
könntest .Das würde dein Lebensinhalt zerstören .
 
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schelm65

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jemand will sich Glasfaser und Gasleitung in irgendein "entlegenes" Refugium legen lassen, und die Allgemeinheit soll das in Gänze tragen ??!
nicht dein ernst ... oder !?

ein weiterer sicherer Beleg dafür, das manche ansonsten rechte User hier, tiefste linke Sozialisten sind, die ständig alle möglichen Individualgenüsse auf das Kollektiv abwälzen wollen

Quark. Hab ich längst beantwortet.

https://www.politik-sind-wir.net/sh...lin-1-August?p=1559759&viewfull=1#post1559759
 

Schipanski

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jemand will sich Glasfaser und Gasleitung in irgendein "entlegenes" Refugium legen lassen, und die Allgemeinheit soll das in Gänze tragen ??!
nicht dein ernst ... oder !?

ein weiterer sicherer Beleg dafür, das manche ansonsten rechte User hier, tiefste linke Sozialisten sind, die ständig alle möglichen Individualgenüsse auf das Kollektiv abwälzen wollen

Naja, Sportsfreund, wenn du dir z.B. Solarpanels aufs Dach montieren lässt dann ist das so wie du es für Glasfaser und Gasleitung in "entlegene Refugien" beschreibst.

Das ist aber auch gar nicht der Punkt den der Schelm anspricht.
 

Wolfgang Langer

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Naja, Sportsfreund, wenn du dir z.B. Solarpanels aufs Dach montieren lässt dann ist das so wie du es für Glasfaser und Gasleitung in "entlegene Refugien" beschreibst.....

Es ist dezentrale Stromerzeugung,
und entlastet Fernleitungen.
 

sportsgeist

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schelm65

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Hat nichts mit den Zuzug von Migranten zu tun . Nochmals diese Handhabung ist von Kommune
zu Kommune unterschiedlich geregelt.

Ursache dafür sind fehlende Steuergelder. Fehlen tun sie, weil sie in und für alle Welt verpulvert werden.
 

schelm65

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solange er es selber bezahlt steht im das frei


... sondern ?!
d

Du antwortest mit einer unsinnigen Behauptung auf meinen Post, für die es keinen inhaltlichen Grund innerhalb dieses Posts gab, ich verlinke dir den Post, der deinen unberechtigten Vorwurf bereits vorher gegenstandslos macht, du ignorierst das wiederum und fragst jetzt bei Schipanski nach ?

Möchtest du mit aller Macht auf Ignore ? :kopfkratz:
 

Schipanski

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Du antwortest mit einer unsinnigen Behauptung auf meinen Post, für die es keinen inhaltlichen Grund innerhalb dieses Posts gab, ich verlinke dir den Post, der deinen unberechtigten Vorwurf bereits vorher gegenstandslos macht, du ignorierst das wiederum und fragst jetzt bei Schipanski nach ?

Möchtest du mit aller Macht auf Ignore ? :kopfkratz:

Ich verstehe das auch nicht wirklich. Das ist aber irgendwie typisch für den Sportsfreund. Du hast es ja wirklich in aller Ausführlichkeit erklärt, dass es kurz gesagt darum geht, dass der Staat trotz jetzt schon sehr hoher Steuer- und Abgabenlast den Otto-Normal-Bürger bei Projekten, von denen man eigentlich davon ausgehen würde, dass genau dafür Steuern zu entrichten sind, noch zusätzlich zur Kasse bittet. Oder eben auch die Sache mit dem Mieten von Parkplätzen wo du als Steuerzahler nichtmal die Möglichkeit zur Miete hast, während "der Staat" da Sonderrechte, obendrein kostenlose hat.

Und er kommt mit einem Beispiel, dass wenn, dann nur so ganz am Rand mit dem zu tun hat, was du beschreibst. Aber eigentlich überhaupt nicht. Da es bei seinem Beispiel ja darum geht, dass Otto und Lieschen Müller den Anspruch haben Glasfaser- oder Gasleitungen in "entlegene Refugien", also vermutlich in die 2km entfernte Gartenhütte legen zu lassen. Und das auf Staatskosten. Was absolut aus der Luft gegriffen ist und wohl kein normaler Mensch versuchen würde zu kriegen, da von vorne herein aussichtslos.

Keine Ahnung was also solche "Vergleiche" sollen. :kopfkratz:
 

Wolfgang Langer

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Das mag schon sein. Und sicher auch nicht so unsinnig und eine Geldumverteilungsmaschinerie wie die Windspargelparks.
Trotzdem ist es Teil der geisteskranken Energiewende.

EEG abschaffen,
SOFORT,

wie es die AfD fordert!


Solar rechnet sich auch so.
 
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Jens Spahn nahm an der Bilderberg-Konferenz 2017 teil, da wird man als Junior-Politiker angehört und meistens als fähig befunden, sich für die Ziele der Elite einzusetzen.
Man kann wohl davon ausgehen, Bilderberg hat ein Interesse an der NWO aus westlicher Sicht.
Wer dort vorspricht und gefällt, kann nächstes Jahr schon Bundeskanzlerin sein oder wenigstens Minister.
Jens Spahn ist Gesundheitsminister geworden, er hätte auch Pharma- oder Bankenminister werden können.
Aber der Punkt ist ja, diese Corona-Panik wird ja in vielen Ländern genutzt,
viele Regierungen blasen sich auf und schicken ihre Völker in Lockdown-Beschränkungen. Hat Spahn vielleicht einfach nur mitgemacht?
Weil er in Wirklichkeit nicht viel zu sagen hat, weil die Merkel-Regierung viel lieber der WHO-IWF Regierung folgt?
Sie, die Merkel, sagt es ja immer wieder: wir folgen den "vereinten Nationen", für sie ist Weltregierung jetzt schon die obere Autorität:traurig:...

Bei einem Untersuchungsausschuss wären einige reif, nicht nur Spahn, er aber an erster Stelle. Im Prinzip wissen viele Bescheid, weltweit. Nur, man hat die Hydra zu groß werden lassen, weil es allen gut ging - dann kümmert man sich um nichts. Jetzt müssen wir dafür bezahlen, in welcher Form auch immer.

...Auch Lieschen Müller ahnt inzwischen, Corona das ist irgendwie eine Geschichte, von der nur die Medien erzählen.
Sie kennt selber keine Kranken und keine Toten. Da werden Zahlen präsentiert, aber Infizierte kennt man selber nicht, geschweige denn Erkrankte.
Es kommen Meldungen aus anderen Ländern, da würden Leichen gestapelt, aber es wird nicht geprüft, ob es sich wirklich um Covid-Tote handelte.
Über Infizierte, die nicht krank waren, über die geht die Presse hinweg.
Von daher scheint es, wir werden von eine rein Medien-gemachten Fiktion belästigt.
Und Leute, die mit Masken herum laufen, wissen oft gar nicht, warum sie das machen.
Oder weil "alle" das machen? Weil man sonst angesprochen wird?
Das wäre aber ein dümmlicher Grund.
:traurig:

Richtig. Es werden immer mehr wach, aber nur deshalb, weil der Strick um den Hals enger wird. Natürlich kennen viele die Hintergründe der Maske nicht. Sie haben auf Nachfrage ja noch nicht mal was von Wodarg, Bhakdi oder Schiffmann gehört. Das ändert sich aber noch - wenn das Hochwasser steigt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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