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FDP will "Kartoffelhaßerin" Ataman wählen - Pfui, FDP

gerthans

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Wolfgang Langer

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Hab den Anhang mal an die Schlapphüte gesendet , die können auch mal was sinnvolles machen !
Richtige Idee,
aber die sind alle auf Befehl von unserer charmanten INNEN-MinisterINNin beschäftigittigitt im KramfGegenRächhzzz!
;)
 

Wolfgang Langer

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Die fdp macht ja auch JEDEN SCHEIẞ MIT!


Jedes Jahr das Geschlecht wechseln. Wie es gerade passt. Vergesst die Biologie! Die Ampel regelt das schon.
🤦🏼‍♀️


Ist damit eigentlich die Quote vom Tisch?

Frage für eine Freundin.
#Selbstbestimmungsgesetz



 

Ophiuchus

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Wolfgang Langer

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SOGAR die linke SZ:​

Antidiskriminierungsbeauftragte:​

Ataman ist die falsche Wahl​

4. Juli 2022, 5:04 Uhr
Lesezeit: 2 min

NEU


Antidiskriminierungsbeauftragte: Ferda Ataman vertritt ihre Positionen zu Migrationsthemen seit Jahren immer wieder mit maximaler Polemik.

Ferda Ataman vertritt ihre Positionen zu Migrationsthemen seit Jahren immer wieder mit maximaler Polemik.
(Foto: Jörg Carstensen/picture alliance/dpa)
Die Publizistin Ferda Ataman soll Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung werden. Dass es daran viel Kritik gibt, verwundert nicht, und dass sie sich gezwungen sah, zahlreiche Beiträge ihres Twitter-Accounts zu löschen, spricht für sich.


Antidiskrimierungsbeauftragte: Ferda Ataman ist die falsche Wahl | https://www.sueddeutsche.de/meinung/bundesregierung-antidiskrimierungsbeauftrafte-ferda-ataman-kartoffel-1.5614060?reduced=true
 

fallrohr

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Vergebene Mühe. Die Schlapphüte und die Gesellschaft im Westen ist doch voll auf Linie dieses Arabers.
Moin!
Vergebene Mühe. Die Schlapphüte und die Gesellschaft im Westen ist doch voll auf Linie dieses Arabers.
Moin!
Frau Ataman erwähnt in ihrem Artikel nicht, dass Deutsche eine Staatsbürgerschaft haben, Türken aber sowohl die Deutsche als auch die Türkische haben können. Und das wird sehr wohl ausgenutzt, wenn es darum geht, dass Deutsch sein keine Vorteile bringt. Also bitte schön, wenn schon Deutsch, dann auch richtig mit allen Konsequenzen!!
 
OP
Roquette

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Offener Brief des Autors Abdel-Samad an Olaf Scholz:

"Nun will Ihre Bundesregierung Frau Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten ernennen. Diese Entscheidung ist ein klarer Verstoß gegen Ihre Neutralität und die Neutralität des Staates. Denn Frau Ataman steht der Kritik am Islam sehr ablehnend gegenüber und betrachtet sie als Rassismus. Sie lehnt den Begriff Islamismus ab und hält eine Diskussion über Clan-Kriminalität für diskriminierend. Sie ignoriert die Diskriminierung innerhalb von Migrantengruppen (Männer gegen Frauen, Türken gegen Kurden und hellhäutige gegen schwarze Muslime), weil für sie nur der weiße Mann Rassist sein kann. Sie hat sich sogar dafür ausgesprochen, Islamkritiker wie mich oder Necla Kelek aus dem Diskurs auszuschließen.

Frau Ataman klagt an, statt zu analysieren, sie polarisiert, statt sich der Debatte zu stellen. Sie will ein Tribunal aufstellen statt Wege zu suchen, um den Rassismus wirklich zu bekämpfen. Sie gehört zu einem Kartell von privilegierten Migrantenkindern, die auf Kosten des Schuldkomplexes der Deutschen Karriere machen und Fördergelder erwerben. Ihre Mitstreiter werden nach ihr in Regierungsämtern hineingeholt und sie werden den Diskursraum noch enger machen, als er ohnehin ist.

Sie kann den Rassismus im Land nicht bekämpfen, weil sie mit einem rassistischen Weltbild arbeitet, das besagt, dass Weiße nur Täter und Schwarze und Braune nur Opfer sein können. Damit stößt sie viele anständige Weiße vor den Kopf, die die meisten Anti-Rassismus-Projekte mit ihren Steuergeldern finanzieren und deren Engagement wir im Kampf gegen Rassismus brauchen. Gleichzeitig deckt sie viele Rassisten und Islamisten mit Migrationshintergrund, die nicht nur Weiße, sondern auch Migranten diskriminieren.

Wenn Sie, Herr Bundeskanzler, Ihre Partei und Ihre Bundesregierung Frau Ataman in dieses sensible Amt berufen, dann sind Sie nicht mehr neutral, sondern betreiben Identitätspolitik auch in den Fragen Islam und Migration. Damit diskriminieren Sie viele kritische Stimmen aus den Reihen der Muslime, die von vielen Seiten angegriffen werden, unter Polizeischutz stehen und zunehmend aus dem medialen und politischen Diskurs verdrängt werden.

Wir wollen Frau Ataman nicht aus dem Diskurs verbannen. Wir wollen nur verhindern, dass sie über den Diskurs herrscht. Ich schlage vor, dass sich Frau Ataman, bevor sie dieses Amt übernimmt, zunächst einer Debatte mit ihren Kritikern stellt. Diese Debatte sollte am besten im Bundestag stattfinden, damit sich die Volksvertreter ein Bild von der Frau machen können, die nun für weniger Diskriminierung im Land sorgen soll.

Die Bundesregierung muss sich nun entscheiden, ob sie eine lebendige Debattenkultur im Land will oder die Gesellschaft durch eine ideologische Identitätspolitik umerziehen will. Sie muss unter Beweis stellen, ob Vielfalt für sie nur die Diversität von Hautfarben oder auch die Vielfalt von Meinungen bedeutet!

Mit freundlichen Grüßen
Hamed Abdel-Samad" Zitatende

Ein Brief an Olaf Scholz | https://www.achgut.com/artikel/brief_an_olaf_scholz
 

Wolfgang Langer

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Offener Brief des Autors Abdel-Samad an Olaf Scholz:

"Nun will Ihre Bundesregierung Frau Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten ernennen. Diese Entscheidung ist ein klarer Verstoß gegen Ihre Neutralität und die Neutralität des Staates. Denn Frau Ataman steht der Kritik am Islam sehr ablehnend gegenüber und betrachtet sie als Rassismus. Sie lehnt den Begriff Islamismus ab und hält eine Diskussion über Clan-Kriminalität für diskriminierend. Sie ignoriert die Diskriminierung innerhalb von Migrantengruppen (Männer gegen Frauen, Türken gegen Kurden und hellhäutige gegen schwarze Muslime), weil für sie nur der weiße Mann Rassist sein kann. Sie hat sich sogar dafür ausgesprochen, Islamkritiker wie mich oder Necla Kelek aus dem Diskurs auszuschließen.

Frau Ataman klagt an, statt zu analysieren, sie polarisiert, statt sich der Debatte zu stellen. Sie will ein Tribunal aufstellen statt Wege zu suchen, um den Rassismus wirklich zu bekämpfen. Sie gehört zu einem Kartell von privilegierten Migrantenkindern, die auf Kosten des Schuldkomplexes der Deutschen Karriere machen und Fördergelder erwerben. Ihre Mitstreiter werden nach ihr in Regierungsämtern hineingeholt und sie werden den Diskursraum noch enger machen, als er ohnehin ist.

Sie kann den Rassismus im Land nicht bekämpfen, weil sie mit einem rassistischen Weltbild arbeitet, das besagt, dass Weiße nur Täter und Schwarze und Braune nur Opfer sein können. Damit stößt sie viele anständige Weiße vor den Kopf, die die meisten Anti-Rassismus-Projekte mit ihren Steuergeldern finanzieren und deren Engagement wir im Kampf gegen Rassismus brauchen. Gleichzeitig deckt sie viele Rassisten und Islamisten mit Migrationshintergrund, die nicht nur Weiße, sondern auch Migranten diskriminieren.

Wenn Sie, Herr Bundeskanzler, Ihre Partei und Ihre Bundesregierung Frau Ataman in dieses sensible Amt berufen, dann sind Sie nicht mehr neutral, sondern betreiben Identitätspolitik auch in den Fragen Islam und Migration. Damit diskriminieren Sie viele kritische Stimmen aus den Reihen der Muslime, die von vielen Seiten angegriffen werden, unter Polizeischutz stehen und zunehmend aus dem medialen und politischen Diskurs verdrängt werden.

Wir wollen Frau Ataman nicht aus dem Diskurs verbannen. Wir wollen nur verhindern, dass sie über den Diskurs herrscht. Ich schlage vor, dass sich Frau Ataman, bevor sie dieses Amt übernimmt, zunächst einer Debatte mit ihren Kritikern stellt. Diese Debatte sollte am besten im Bundestag stattfinden, damit sich die Volksvertreter ein Bild von der Frau machen können, die nun für weniger Diskriminierung im Land sorgen soll.

Die Bundesregierung muss sich nun entscheiden, ob sie eine lebendige Debattenkultur im Land will oder die Gesellschaft durch eine ideologische Identitätspolitik umerziehen will. Sie muss unter Beweis stellen, ob Vielfalt für sie nur die Diversität von Hautfarben oder auch die Vielfalt von Meinungen bedeutet!

Mit freundlichen Grüßen
Hamed Abdel-Samad" Zitatende

Ein Brief an Olaf Scholz | https://www.achgut.com/artikel/brief_an_olaf_scholz

"Kartoffeln!"-Hass-Beauftrage​

........................................

Unterstützung für umstrittene Anti-Hass-Beauftragte Ataman​

Hilft die FDP wirklich einer linken Aktivistin ins Amt?​

Umstritten: Ferda Ataman (43)

Umstritten: Ferda Ataman (43)

...

Teaser-Bild

Kritik an Ampel-Posten : Wie viel Hass steckt in der Anti-Hass-Beauftragten?


Der Plan der Ampel, Ferda Ataman zur Chef-Bekämpferin von Hass zu machen, sorgt für hitzige Debatten.
Ist der FDP-Widerstand gegen die Wunsch-Personalie der Grünen damit ausgeräumt?
Bis auf Linda Teuteberg (41), die Ferda Ataman in der
NZZ eine „Diffamierung Andersdenkender“ vorwarf und ankündigte, sie nicht zu wählen, wird Kritik an der Personalie bislang vor allem hinter vorgehaltener Hand geübt. Grund: Man will das Vorschlagsrecht der Grünen-Ministerin Lisa Paus (53) nicht hintergehen…

Kündigte an, Ataman nicht wählen zu wollen: FDP-Politikerin Linda Teuteberg

Kündigte an, Ataman nicht wählen zu wollen: FDP-Politikerin Linda Teuteberg


BILD fragte alle FDP-Bundestagsabgeordneten, ob sie Ataman ihre Stimme geben wollen und es richtig finden, Bürger ohne Migrationshintergrund als „Kartoffeln“ zu bezeichnen. Die Antworten: äußert zurückhaltend.


Drei Parlamentarier erklärten, mit der „Entscheidungsfindung“ noch nicht fertig zu sein. Der Abgeordnete Karlheinz Busen (71) teilte mit, dass die „gesamten Äußerungen von Frau Ataman gegenüber unseren Bürgern“ ihm nach seinen „inneren Überzeugungen und Werten“ keine Möglichkeit geben, sie zu wählen.


Der Rest: schweigt…
,,,,

Im „ Spiegel“ kritisiert Fatma Özdağlar (26), studentische Beauftragte für Diversitätsförderung an der Berliner Charité, die Personalie Ataman. Sie fordert vom Bundestag, „eine Person zu finden, die Ungleichbehandlungen bekämpft, ohne Menschen in Gruppen einzuteilen und so diskriminierende Strukturen und Praktiken zu fördern“.

..............................................

Wie viel Hass steckt in der Anti-Hass-Beauftragten?

Viel Anti-Deutscher Hass des Islam,
passt,
DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH AB!
 

Wolfgang Langer

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Ferda Ataman:
„Die Umvolkung ist längst abgeschlossen.“
(30. Juni 2019)

Als Ferda Ataman ihre 10.000 Tweets auf einen Schlag gelöscht hat, da wusste sie warum. Denn aus jeder ihrer Äußerungen spricht ein fast schon paranoider Hass auf die deutsche Gesellschaft. Hier eine kleine Sammlung von Atamans antideutschen Tiraden:

• Sie empfiehlt den „Teutodeutschen“ ihren Kindern keine deutschen Namen mehr zu geben, sondern sie Osman, Ayse und Sun Ju zu nennen.

• Thomas Gottschalt rückt sie in die Nähe zum Nationalsozialismus, weil er weiter Zigeunerschnitzel sagen will.

• Weil in Thüringen der FDP-Politiker Kemmerich mit den Stimmen der AfD gewählt wurde, fordert sie „Thüringen als Bundesland aufzulösen“

• Ataman beschuldigt die Bundeswehr, dass 20 % unserer Soldaten Rechtsextremisten sind.

• Der Polizei wirft sie pauschal „rassistische Strukturen“ vor. Das sind die Polizisten, die hier auch die Sicherheit des Bundestages schützen.

• Ataman spricht von Ostdeutschen als Menschen mit Zonenhintergrund. Sie setzt sächsischen Dialekt mit dem muslimischen Kopftuch gleich.

• Die Garnisonskirche, das Wahrzeichen Potsdams, für die viele Bürger Geldspenden spenden, nennt sie von Nazis gesponserte Schwingglocken.

„Rassist“ ist für Ataman fast jeder.
Sie twitterte: „Rassismus fängt da an, wo Leute denken, dass sie am Aussehen und Namen erkennen, wo jemand herkommt.

• Wenn Sie also einem Mann in einer Lederhose begegnen und denken, sind Sie laut Ataman ein Rassist.

• Wenn Ihnen ein Pierre Moulin vorgestellt wird und sie glauben, er kommt aus Frankreich – Laut Ataman sind Sie Rassist

Dabei frönt Ataman selbst ihrem pathologischen Rassenwahn. Ein Deutscher muss nicht „rechts“ sein, um Atamans obsessiven Hass zu erregen. Es genügt, dass er „weiß“ ist. In ihren Tweets wettert sie gegen:

Weiße Schauspieler, weiße Talkshows, Weiße Hipster, weiße Akademiker, weiße Polizisten, weiße Journalisten, das weiße öffentlich-rechtliche Fernsehen, das weiße Feuilleton, weiße Männer, die People of Color die Jobs wegnehmen, weiße Frauen, weiße Politikerinnen, weiße Promis, weiße CDU, SPD- und FDP -Politiker. Der FDP wirft sie in einem Tweet vor, das 95 % ihrer Abgeordneten Weiße sind.

Ferda Ataman teilt die deutschen Staatsbürger in zwei rassistische Kategorien ein: Weiße Deutsche und nicht-weiße Deutsche. Arbeitsplätze und Führungspositionen, will sie nach rassischen Kriterien besetzen. Was heißt das konkret? Sie sagt das ganz offen in ihrem Tweet vom 2. Juli 2020:

Ataman fordert, dass nur noch 30 % der Positionen mit „weißen Männern“ besetzt werden dürfen.

Das ist verfassungsfeindlich und läuft praktisch auf die Schaffung eines Apartheitsstaates mit umgekehrtem Vorzeichen hinaus. Atamans Ergüsse sind Aufhetzung zum Rassenhass und verstoßen gegen die Menschenwürde.

Dass die Ampel Ataman mit einer Position betraut, in der sie ihre rassistische Ideologie ungehemmt ausleben kann, beweist:

Die Ampel driftet immer weiter nach links. Wir haben eine linksradikale Antifa-Regierung mit der FDP als bürgerlichem Feigenblatt.


Ferda Ataman:.
 

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Wenn man in der brd Urlaub macht ubd den nicht in Erzgebirge, Usedom oder Ostharz, sondern an der Nordsee oder im Sauerland etc - so bekommt man wohl immer öfter eine moralistische Komponente zum Reisepreis kostenlos dazu.

Lesertext bei Tichys Einblick:


Aufgrund dieser Entwicklungen und Diskussionen ist man eigentlich sprachlos. Eines meiner jährlichen Urlaubsziele, die Nordseeküste, war bis jetzt immer ein Refugium der Normalität. Nun beginnen bereits Kinder (geschätzt 10 bis 12 Jahre ) am Strand über den Klimawandel zu philosophieren, weiter ob die Deutschen Bananen oder Kartoffeln sind. Ich habe in diesem Alter „nur“ meine Sandburg gebaut. Meine Gastgeber berichteten mir nach einem schönen Spaziergang am Abend mit Sonnenuntergang, dieses schöne Erlebnis auf ihrer Seite im sozialen Netzwerk veröffentlicht zu haben. Macht man halt so um für sein Unternehmen zu werben. Es habe keine halbe Stunde gedauert, dass man sich einer Kampagne als Querdenker usw. ausgesetzt war. Es kam eben das Wort Spaziergang vor. Kommentar meiner Gastgeberin, es war nur ein Strandspaziergang, es ist nur noch krank was daraus gemacht wurde. Die Kommentarfunktion wurde daraufhin geschlossen. Man kann also diese Tendenzen vermehrt feststellen, was eigentlich ohne bösen Hintergrund gedacht war und IST, wird als böse verortet. Das fängt bei einem Spaziergang an und hört bei Winnetou auf. Arme Gesellschaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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