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Es war Mord

OP
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Dann verlinke die Quelle doch. Merkwürdig ist es auch so, letztlich aber irrelevant.
Die Quellen... - Das wäre ein bischen zu viel. Man findet selber wenn man sucht.

Es reicht aber, wenn er bei der Fortsetzung dabei war. Er wußte dann zumindest Bescheid, was passiert ist und normal wäre gewesen, lieber noch 3x zu prüfen, ob es Platzpatronen sind oder nicht, zumal 2 Wochen zuvor bei den Dreharbeiten schon mal mit scharfer Munition geschossen wurde - aus Versehen, und einige vom Filmteam daraufhin gegangen sind.
 
OP
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Das der Ehemann des Opfers auch der Anwalt von Epstein war, ist neu für mich.
 

admonitor

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Die Quellen... - Das wäre ein bischen zu viel. Man findet selber wenn man sucht.

Es reicht aber, wenn er bei der Fortsetzung dabei war. Er wußte dann zumindest Bescheid, was passiert ist und normal wäre gewesen, lieber noch 3x zu prüfen, ob es Platzpatronen sind oder nicht, zumal 2 Wochen zuvor bei den Dreharbeiten schon mal mit scharfer Munition geschossen wurde - aus Versehen, und einige vom Filmteam daraufhin gegangen sind.

Er hat beim dritten Teil mitgewirkt, der Rest scheint wilde Phantasie und schlampige Recherche zu sein. Aber der Einwand ist berechtigt, sowas dürfte nicht passieren. Eigentlich verantwortlich für die Waffen war aber eine 24-Jährige Frau, müsste den Link aber raussuchen.
 
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Wenn Baldwin, die Clintons und die Zionisten diese Kamerafrau ermorden hätten wollen, würde das sicherlich nicht bei einem Filmdreh geschehen. Es gibt intelligentere Lösungen, um eine Person unauffällig ins Jenseits zu befördern.
 

Commander

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Wenn Baldwin, die Clintons und die Zionisten diese Kamerafrau ermorden hätten wollen, würde das sicherlich nicht bei einem Filmdreh geschehen. Es gibt intelligentere Lösungen, um eine Person unauffällig ins Jenseits zu befördern.

Scharfe Patronen anstatt Platzpatronen in der Requisitenwaffe, ist doch ein klassischer Unfall. Was sollte denn noch raffinierter sein?
 

Jakob

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Scharfe Patronen anstatt Platzpatronen in der Requisitenwaffe, ist doch ein klassischer Unfall. Was sollte denn noch raffinierter sein?
Was ist raffiniert daran, dabei gefilmt zu werden? Das ist die dümmstmögliche Art, jemanden umzubringen. Frag Putin, der lässt seine Feinde auch nicht auf Militärparaden erschießen.
 

Commander

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Was ist raffiniert daran, dabei gefilmt zu werden? Das ist die dümmstmögliche Art, jemanden umzubringen. Frag Putin, der lässt seine Feinde auch nicht auf Militärparaden erschießen.

Weil das als Unfall dargestellt werden kann? Oder ist da schon Einer vom Film im Knast?
 

Chili

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Scharfe Patronen anstatt Platzpatronen in der Requisitenwaffe, ist doch ein klassischer Unfall. Was sollte denn noch raffinierter sein?
Jedenfalls droht Baldwin jetzt eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung. Nebenbei bemerkt: Soldaten sind für ihre Ausrüstung verantwortlich, Autofahrer für die Fahrsicherheit ihres Autos. Sollten da nicht auch Schauspieler, die mit Waffen hantieren auch für deren Zustand (Munition!) verantwortlich sein?
 

Le Bon

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Jedenfalls droht Baldwin jetzt eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung. Nebenbei bemerkt: Soldaten sind für ihre Ausrüstung verantwortlich, Autofahrer für die Fahrsicherheit ihres Autos. Sollten da nicht auch Schauspieler, die mit Waffen hantieren auch für deren Zustand (Munition!) verantwortlich sein?
Ich habe in der weiteren Bekanntschaft einen Requisiteur für Film & Fernsehen. Der meinte, daß am set NIE scharfe Munition ist. Es gibt ja auch ga keinen Grund dafür. Er sahcht, daß muß jemand mutwillich, mit dem Grund einen tödlichen "Unfalls" zu verursachen, platziert haben! Genau das vermute ich auch!
 

Chili

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Ich habe in der weiteren Bekanntschaft einen Requisiteur für Film & Fernsehen. Der meinte, daß am set NIE scharfe Munition ist. Es gibt ja auch ga keinen Grund dafür. Er sahcht, daß muß jemand mutwillich, mit dem Grund einen tödlichen "Unfalls" zu verursachen, platziert haben! Genau das vermute ich auch!
Ich auch
 

admonitor

Frischling
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Es reicht aber, wenn er bei der Fortsetzung dabei war. Er wußte dann zumindest Bescheid, was passiert ist und normal wäre gewesen, lieber noch 3x zu prüfen, ob es Platzpatronen sind oder nicht, zumal 2 Wochen zuvor bei den Dreharbeiten schon mal mit scharfer Munition geschossen wurde - aus Versehen, und einige vom Filmteam daraufhin gegangen sind.

Dieser Halls war zwar nicht in den Tod von Brandon Lee involviert, fiel wohl aber schon 2019 durch Schlamperei auf:

Alec Baldwin: Regieassistent Dave Halls wurde bereits 2019 nach Schusswaffeunfall entlassen | https://www.spiegel.de/panorama/justiz/alec-baldwin-regieassistent-wurde-bereits-2019-nach-schusswaffeunfall-entlassen-a-b70aa949-b386-49bd-97b9-c7ec15287c89

Im Fokus der Ermittlungen steht neben Halls auch die Film-Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed. Die 24-Jährige soll während des Drehs für die Sicherheit der Requisitenwaffen verantwortlich gewesen sein.

Wird wohl auf diese beiden als Verantwortliche hinauslaufen.

Who is armorer Hannah Gutierrez-Reed? | https://www.the-sun.com/news/3926657/who-armorer-hannah-gutierrez-reed/
 
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Mord ist ein Gewaltdelikt, bei dem sich der Mörder von der Tatstelle distanziert und stets unerkannt bleiben möchte. Dass ein Mord von den ermittelnden Behörden von einem Unfall unterschieden werden kann, dürfte jedes Kind wissen. Also passt diese Causa nicht in das gängige Schema eines Mordfalls.
 
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Mord ist ein Gewaltdelikt, bei dem sich der Mörder von der Tatstelle distanziert und stets unerkannt bleiben möchte. Dass ein Mord von den ermittelnden Behörden von einem Unfall unterschieden werden kann, dürfte jedes Kind wissen. Also passt diese Causa nicht in das gängige Schema eines Mordfalls.
Wieso? Nur weil jeder der Beteiligten eine Ausrede hat?
 
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Wieso? Nur weil jeder der Beteiligten eine Ausrede hat?
Es ist nach menschlichen Verhaltensmustern gänzlich ausgeschlossen, dass ein halbwegs intelligenter Mensch - wozu Baldwin zu zählen ist - nicht weiß, dass die Ermittler ein Mord von einem Unfall unterscheiden können. Wenn dieser "Mord" an dieser Frau beabsichtigt gewesen wäre, gäbe es genügend Mittel und Wege, diese Frau unauffälliger ermorden zu lassen. Hat sich der der Mörder von Barschel auch neben die Badewanne gesetzt und behauptet, dass er tragisch ertrunken ist?
 
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Es ist nach menschlichen Verhaltensmustern gänzlich ausgeschlossen, dass ein halbwegs intelligenter Mensch - wozu Baldwin zu zählen ist - nicht weiß, dass die Ermittler ein Mord von einem Unfall unterscheiden können. Wenn dieser "Mord" an dieser Frau beabsichtigt gewesen wäre, gäbe es genügend Mittel und Wege, diese Frau unauffälliger ermorden zu lassen. Hat sich der der Mörder von Barschel auch neben die Badewanne gesetzt und behauptet, dass er tragisch ertrunken ist?
Früher habe ich das auch so geglaubt. Nachdem ich 9/11 untersucht hatte nicht mehr. Danach war ich wach. Es werden nur etwa ein Drittel der Morde überhaupt erkannt. Glaubst du nicht? Recherchiere.
 
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Früher habe ich das auch so geglaubt. Nachdem ich 9/11 untersucht hatte nicht mehr. Danach war ich wach. Es werden nur etwa ein Drittel der Morde überhaupt erkannt. Glaubst du nicht? Recherchiere.
Du bist höchst unglaubwürdig. 9/11 war der Anlass für George W. Busch, die Muslime medienwirksam als Feindbild zu deklarieren. Wenn deine Recherchen ergeben, dieser Anschlag sei ein Fake, sind deine bisherigen Beiträge bezüglich Muslime befremdlich.
 

Le Bon

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Du bist höchst unglaubwürdig. 9/11 war der Anlass für George W. Busch, die Muslime medienwirksam als Feindbild zu deklarieren.
Korrekt!
Wenn deine Recherchen ergeben, dieser Anschlag sei ein Fake, sind deine bisherigen Beiträge bezüglich Muslime befremdlich.
Der Anschlach war echt, nur die Verantwortlichen nicht die, die man öffentlich genannt hat, Es gibt zu viele unbeantwortete Fragen bei dieser Sache. Z,B. daß an diesem Tach die Luftaufsicht beschränkt war.
 
OP
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So ein Filmdreh ist doch eine perfekte Tarnung.

Und ja, 9/11 war ein Inside-Job.
 

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