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Energie Preise bald unbezahlbar

Wolfgang Langer

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Grünen-Schnösel klagt Putzfrau (68) aus ihrem Zuhause! Historische Wohnungsnot!​



Achtung, Reichelt!

24.01.2023 #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #Wohnungsbau
„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz. In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut. Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen. Hier ist eine Geschichte aus der taz: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“ Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.
 

MANFREDM

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Minister schweigen zu AKWahnsinn

Warum schalten wir unsere AKW ab, aber freuen uns über Atomstrom aus Frankreich?​

Die Grünen-Minister Habeck (r.) und Lemke unterstützen das AKW-Aus – sie kaufen lieber Atom-Strom beim Nachbarn

Die Grünen-Minister Habeck (r.) und Lemke unterstützen das AKW-Aus – sie kaufen lieber Atom-Strom beim Nachbarn
Immer noch besser als Leute wie dich zu subventionieren.
 

Wolfgang Langer

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Manfred Haferburg/ 25.01.2023

„Keine Zeit verlieren“: Frankreich baut 14 neue AKWs​


Während bei uns Ideologen den Ton angeben, wird in Frankreich seriös über Energiepolitik diskutiert. Dort will die Regierung Macron 14 neue Kernkraftwerke bauen und kann über den fatalen deutschen Sonderweg nur den Kopf schütteln.
Wenn ich mir die Diskussion um die Energiepolitik der Zukunft in Deutschland ansehe, kommt mir als Fachmann das kalte Grausen. Die deutsche Energiepolitik wird bestimmt von Ideologie, Demagogie, Parteipolitik und Machtbestreben, und wird von den Politikern irgendwie in Wahlperioden gedacht, meist aber kürzer. Der beste Beweis dafür ist das Laufzeitverlängerungslein von dreieinhalb (!) Monaten für die letzten Kernkraftwerke, das der deutsche Bundeskanzler kraft seiner Wassersuppe durchgedrückt hat.
Die deutsche Politik und ihre quasselnden Eliten ergehen sich im energetischen Machbarkeitswahn und in solch ökonomischen Unfugs-Fantasien wie eine Umstellung der ganzen Volkswirtschaft auf eine „grüne Wasserstoffwirtschaft“ mit 25 Prozent Wirkungsgrad in weniger als acht Jahren. Man sehe sich die Expertise der Kernenergie-Ethikkommission oder der Kohleausstiegskommission an. Alles Mögliche setzte sich da in Szene – Bischöfe, Anwälte, Politikwissenschaftler – aber kein einziger Fachmann.
Energiepolitik muss aber, wenn sie erfolgreich sein will, in Dekaden oder längeren Zeiträumen gedacht werden. Dazu braucht es Politiker, die rechnen können, auf kompetente Berater hören und selbstlos das Beste für ihr Land wollen, auch nach ihrer Zeit. Allein der Bau eines Gaskraftwerks dauert mindestens fünf Jahre. Ein Kernkraftwerk baut man in Europa in zehn Jahren, das gleiche in China in sechs. Neue Technologien brauchen 10, 15 Jahre bis zur Industriereife – nachdem sie erfunden wurden. Eine neue Speichertechnologie jedoch ist noch nicht mal erfunden. Der Aufbau der elektrischen Netze hat hundert Jahre gedauert. Jetzt will man ihre Funktionalität in wenigen Jahren vollständig ändern.

Auf dem Weg zum Venezuela Europas​

Das klägliche Scheitern aller Zeitpläne für die berühmten Stromautobahnen spricht Bände. Von 7.700 Kilometern sind in fünf Jahren ganze 1.300 km gebaut, im letzten Jahr hat man ganze 200 km geschafft. Wenn es in dem Tempo weitergeht, dann sind die Stromtrassen in 30 Jahren fertig. Genauso ist es um die völlig utopischen „Ausbauziele“ der „Erneuerbaren“ bestellt, um die größenwahnsinnigen Zahlenspielereien mit Elektroautos und Wärmepumpen – von der grünen Wasserstoff-Utopie gar nicht zu reden. Schon Brecht wusste:
Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.

Für Energiepolitik sind Wahlperioden schlichtweg zu kurz. Wenn heute eine Regierung einen Fehler in der Energiepolitik macht, wirkt sich das noch in zehn und viel mehr Jahren unter Umständen katastrophal auf das Land aus. Nämlich dann, wenn die Fehlentscheider längst in Pension oder unter der Erde sind. Wenn dereinst die Herren Scholz und Habeck in Frieden ruhen, werden die Ergebnisse ihrer verfehlten Energiewende Deutschland zum Venezuela Europas gemacht haben.
Wie wohltuend hingegen ist da die Diskussion über die richtige Energiepolitik im Nachbarland Frankreich. Hier diskutiert man in der Politik und in den Medien meist vernünftig und mit kühlem Kopf über den besten Weg zu einer bezahlbaren, sicheren und nachhaltigen Energiepolitik. Natürlich gibt es auch in Frankreich ein paar Energieideologen, aber sie haben weder die Lufthoheit in den Medien noch einen ernsthaften Rückhalt in der Bevölkerung. In Frankreich gibt es auch die Klima-Armageddon-Hysterie nicht. Das ist zwar auch ein Thema, aber es gibt vieles, was wichtiger ist.

Hier Lobbyistinnen, dort Experten​

Wenn Sie das nicht glauben können, dann sehen Sie sich den Artikel in RMC an, und wenn Sie Französisch sprechen, verfolgen Sie das eingebettete Fernsehinterview mit dem Energiefachmann Professor Thierry Bros. Dieses Interview ist typisch für die Art und Weise, wie im Nachbarland Energiepolitik diskutiert wird.
Der Experte führt aus, dass jede (!) Art der Energieumwandlung ihre Vor- und Nachteile hat. Deshalb muss man länderspezifisch seinen optimalen Energiemix finden und nicht dogmatisch einzelne Energieträger verteufeln. Er erklärt, dass Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet, was zu höheren Energiepreisen auch für die französischen Verbraucher führt. Er stellt nüchtern fest, dass Deutschland stattdessen Kohlekraftwerke anfährt und die Umwelt belastet. Er sagt sinngemäß: Vor zehn Jahren hat man uns erklärt, dass wir nur noch die Hälfte der Kernkraftwerke brauchen, weil sie durch Wind und Sonne ersetzt werden und der Verbrauch sowieso sinken wird – nichts davon stimmt.
So ein sachliches Interview mit einem kundigen Experten wie im französischen Fernsehsender France 24 ist auf einem Kanal der großen deutschen Medien schlicht undenkbar. Es existieren zwar kundige Experten wie dieser Professor in Deutschland, sie werden aber jemanden wie ihn nie und nimmer in den ÖRR-Kanälen zu Gesicht bekommen. Sondern da treten Scharlataninnen mit Professortitel auf und dürfen unwidersprochen den größten Unfug von „Speichern noch und nöcher“ verbreiten. Die existierenden Noch-und-nöcher-Speicher in Deutschland reichen für eine gute halbe Stunde, dann gehen die Lichter aus. Das weiß die Lobby-Professorin auch, doch sie lügt frech die Leute an, von denen sie annimmt, dass sie es nicht besser wissen.

Selbst Frankreichs Grüne sind für Kernenergie​

Der frühere französische Präsident François Hollande hatte 2015 durchgesetzt, dass Frankreich den Anteil des Atomstroms auf 50 Prozent verringern sollte. Dafür sollten 14 Kernkraftwerke vom Netz genommen werden. Tatsächlich wurden aber nur die beiden ältesten Kernreaktoren in Fessenheim abgeschaltet. Und die gehörten zum Teil Deutschland. (EnBW – Anm. des Verfassers)
Abgeschreckt durch das desaströse Beispiel der Deutschen Energiewende und im Angesicht des Ukrainekrieges gab es in der französischen Politik in den letzten Jahren ein komplettes Umdenken. So wurde kürzlich EdF verstaatlicht, 90 Prozent gehören jetzt dem französischen Staat. Folgerichtig hat der französische Senat am 24.1.2023 mit überwältigender Mehrheit von 239 zu 16 Stimmen einen beschleunigten Bau von bis zu 14 neuen Kernkraftwerken beschlossen. „Es geht darum, keine Zeit zu verlieren“, sagte Frankreichs Energieministerin Agnès Pannier-Runacher. Selbst die Grünen in Frankreich plädieren bis auf wenige Hardliner für Kernenergie.
Die neuen Reaktoren sollen jeweils paarweise am Standort bereits bestehender Kernkraftwerke gebaut werden. Die ersten beiden sollen in Penly entstehen, die folgenden beiden in Gravelines, jeweils an der Küste des Ärmelkanals. Und Frankreich wird gegen das desaströse Merit-Order-Verfahren der Strompreisfindung vorgehen, damit nicht französische Verbraucher weiterhin die verkorkste deutsche Energiewende mitfinanzieren müssen.

„Keine Zeit verlieren“: Frankreich baut 14 neue AKWs | https://www.achgut.com/artikel/keine_zeit_verlieren_frankreich_baut_14_neue_akws
 

MANFREDM

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Weil Insekten auch Gefühle haben




🤣 🤣 🤣
 

Wolfgang Langer

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So belügt uns die Ampel bei den Preisen – Die grüne Energiekrise (Folge 1)

Jan 28, 2023

von JF TV​

Warum wird Energie immer teurer? Die Antwort: Putin ist schuld. So jedenfalls lautet ein beliebtes Narrativ in Medien und Politik. Doch stimmt das? Welche Rolle spielt der CO2-Preis, welche die grüne Ideologie, welche die Politik unserer eigenen Regierung und welche Rolle spielen die Medien? Im ersten Teil der dritten Staffel unserer großen JF-TV Dokureihe MEDIENMYTHEN beschäftigen wir uns mit der angeblichen Energiekrise, die in Wahrheit eher eine Energiepreiskrise ist, vor allem aber eine Krise grüner Politik. Wir analysieren, welche Faktoren zusätzlich zum Einmal-Effekt des Ukrainekrieges die Energiepreise hochgetrieben haben – und weiter hochtreiben werden. Denn: Verknappung und Verteuerung von Energie ist kein einmaliges Unglück ausgelöst durch fremde Mächte, sondern langfristige Strategie grüner Ideologen und Teil der sogenannten „großen Transformation“. Experten: Fritz Vahrenholt, Manfred Haferburg, Michael Limburg und – in Folge 2 – Michael Shellenberger.


00:00 Intro

01:39 Abonnieren Sie die Junge Freiheit
01:56 Die neue Normalität
16:27 Faktor CO2-Bepreisung
18:48 Die grüne Agenda
23:07 Verteuerung fossiler Kraftwerke
30:05 Fazit
32:51 Ausblick
 
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So belügen uns die E-Auto-Spinner:

15 Millionen E-Autos bis 2030? Neue Statistik zeigt katastrophalen Kurs - FOCUS online

Unzureichende Lade-Infrastruktur & Wartezeiten als Hauptprobleme​

Zu den Problemen beim vielzitierten „Hochlauf der Elektromobilität“ gehört die unzureichende Lade-Infrastruktur, aber auch die hohen Kosten für Elektroautos. Hier spielt auch die gekürzte Förderung durch den Staat eine Rolle. Dazu kommen noch die gestiegenen Stromkosten sowie die geringe Reichweite und die lange Ladezeit.
 

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Klaus Müller: Netzagenturchef warnt vor Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen - WELT
Für störanfällig hält die Bonner Behörde dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze. Die Netzagentur habe deshalb ein Eckpunktepapier veröffentlicht, das in Zeiten hoher Netzauslastung eine temporäre Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen vorsieht. Netzbetreiber sollen dann laut der Zeitung zwangsweise und zentral koordiniert die Stromversorgung der Anlagen drosseln. Die Pläne zur Stromrationierung sollen laut dem Bericht zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.
 

Wolfgang Langer

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Vergessen Sie Net Zero:​

Öl- und Gasinvestitionen für weitere 30 Jahre erforderlich, warnt BP​


Von Paul Homewood

Aus dem Telegrafen:

Investitionen in die Öl- und Gasförderung werden in den nächsten drei Jahrzehnten erforderlich sein, wenn die Welt weitere Engpässe und Preisschwankungen vermeiden will, warnt BP.
Der Ölriese sagte in seinem am Montag veröffentlichten jährlichen Energieausblick, dass fossile Brennstoffe im Jahr 2050 wahrscheinlich immer noch etwa 20 Prozent der Primärenergie ausmachen werden, selbst bei einer erheblichen Verschärfung der Klimapolitik....
....



Forget Net Zero: Oil and gas investment needed for another 30 years, BP warns | Watts Up With That? | https://wattsupwiththat-com.translate.goog/2023/01/31/forget-net-zero-oil-and-gas-investment-needed-for-another-30-years-bp-warns/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
 

Wolfgang Langer

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Danke GrünINNE!
;-)


🤣 🤣 🤣 (y)
Was ist der "Great Reset"? Die beste Erklärung, die ich je gehört habe. Nichts für schwache Nerven.

Rede des Liberalen Carlos A. Gebauer, der als Darsteller der RTL-Gerichtsshow "Das Strafgericht" bekannt wurde, bei einem Treffen der Atlas-Initiative im Sommer 2022.

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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