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Zum Thema Religionen – oder wer ist hier der Idiot:
zum "be-greifen" genannten, aber nur „Zipfelerhaschen“ der "Wirklichkeit" benötigt der Mensch die ihm zur Verfügung stehenden 3 Werkzeuge: "messen + wiegen + zählen".
zum "er-kennen" genannten, aber nur „Zipfelerhaschen“ der "Wahrheit" werden offenbar schon wieder 3 Werkzeuge benötigt: "Logik + Demut + Liebe".
Letzteres (die Wahrheit) "ent-decken" zu können, besitzt Mensch aber noch "Bausatz" mit dem Namen "Vernunft-begabung".
wenn er beginnen wird sich dieses Bausatzes zu bedienen, so wird er sich damit - vielleicht erst in ferner Zukunft - "Vernunft" basteln und dann - Schritt für Schritt - seine Schlauheit über Klugheit zur Weisheit vervollkommnen und damit erst "wirklich + "wahr"-"haftig" "menschlich" werden.
das zu "er-warten" ist "De-MUT", eine Macht, die "ge-LASSEN" macht.:)
Fazit:
wer jetzt meint: „wieder nur wohlfeiles Geschwätz“, der möge sich mal fragen, welche zwei Werkzeuge zur Wahrheitsfindung er soeben wieder NICHT zu benötigen glaubte.
So wird das aber nüüüscht :)
 

Piranha

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Erstmal hast du die Logik in die falsche Abteilung verlegt, denn Logik gehört zu "messen + wiegen + zählen" dazu.

Dann setzt du voraus, dass das Leben sowas wie Vernunft und/oder Fairness benötigt um existieren zu können, denn nur dann würde Leben via Evolution zu Demut und Liebe kommen.
Dem ist aber gar nicht so, Evolution ist das Überleben der Fittesten, die Vernünftigen und die Fairen gehen dabei in aller Regel unter.

Aber selbst WENN die Evolution zu Vernunft und Fairness führen sollte, sagt das NICHTS über die Existenz eines Gottes aus.
Ich gebe dir gerne zu, dass die Menschheit sich noch sehr viel weiter entwickeln wird und Dinge entdecken wird, von denen wir heute noch nicht mal träumen, aber über die Existenz eines Gottes sagt das absolut GAR NICHTS.
 
OP
Dummi
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Erstmal hast du die Logik in die falsche Abteilung verlegt, denn Logik gehört zu "messen + wiegen + zählen" dazu.

Dann setzt du voraus, dass das Leben sowas wie Vernunft und/oder Fairness benötigt um existieren zu können, denn nur dann würde Leben via Evolution zu Demut und Liebe kommen.
Dem ist aber gar nicht so, Evolution ist das Überleben der Fittesten, die Vernünftigen und die Fairen gehen dabei in aller Regel unter.

Aber selbst WENN die Evolution zu Vernunft und Fairness führen sollte, sagt das NICHTS über die Existenz eines Gottes aus.
Ich gebe dir gerne zu, dass die Menschheit sich noch sehr viel weiter entwickeln wird und Dinge entdecken wird, von denen wir heute noch nicht mal träumen, aber über die Existenz eines Gottes sagt das absolut GAR NICHTS.

"Logik" ist m.E. ein "Bewertungsinstrument".
warum "beißt" du dich an dem menschengemachten Gottesbegriff fest?
"Gott" ist doch nur ein Denkmodell.
wie kommst du darauf, dass "die Evolution" "die Fittesten" "evolutioniert"?
geht es nicht um "die Angepasstesten"?
ist beispielsweise ein Silberfischchen besonders "fit" oder nur "umfassend angepasst"?
und was das "Menschlein" betrifft, wie kommt der Mensch eigentlich darauf, dass er "fit" sei?
vielleicht ist er doch nur EIN Produkt der Überflusspalette "Versuch und Irrtum"?
Zusammenfassung:
es ist schlicht eine Frage der Sichweise:
Ist Mensch so toll, dass er der Wahrheit auf die Schliche kommen kann?
oder kann Mensch froh sein - trotz Instinktverlust - mit "heiler Haut" weiter zu kommen?
 

Piranha

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wie kommst du darauf, dass "die Evolution" "die Fittesten" "evolutioniert"?
geht es nicht um "die Angepasstesten"?

Nein, geht es nicht.
Als der Homo Sapiens aufkam, gab es parallel einige ähnliche Spezies.
Ganz genau bringe ich es nicht auf die Reihe und das Video dazu (gibt es auf YouTube) finde ich gerade nicht wieder.

Damals war es so, dass es Jäger gab, die mit viel Aufwand einzelne Tiere gejagt haben und vom Fleisch lebten, ohne dass ihnen der Nachschub ausging, schlicht weil die Tiere sich genauso schnell vermehrt haben.
Der Homo Sapiens erfand dann den "Trick" ganze Herden von Tieren über eine Klippe zu jagen, wo sie runter fielen und gar nicht mehr umständlich einzeln gejagt werden mussten.
Dass der Homo Sapiens damit nicht nur sich selber, sondern auch allen anderen Jägern die Lebensgrundlage ausgerottet hat, hat damals nicht interessiert, die erfolgreichere Jagdmethode setzte sich in einem massiven Boom durch, alle anderen, menschenählichen Spezies, die allesamt DEUTLICH besser an ein nachhaltiges Leben angepasst waren sind ausgestorben.

Durchgesetzt hat sich die rücksichtsloseste Spezies von allen, die bis heute immer noch dabei ist pro Tag mehr andere Spezies auszurotten, als vor ihrem Auftreten von allen anderen menschenähnlichen Spezies überhaupt ausgerottet wurden.
 
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OP
Dummi
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Nein, geht es nicht.
Als der Homo Sapiens aufkam, gab es parallel einige ähnliche Spezies.
Ganz genau bringe ich es nicht auf die Reihe und das Video dazu (gibt es auf YouTube) finde ich gerade nicht wieder.

Damals war es so, dass es Jäger gab, die mit viel Aufwand einzelne Tiere gejagt haben und vom Fleisch lebten, ohne dass ihnen der Nachschub ausging, schlicht weil die Tiere sich genauso schnell vermehrt haben.
Der Homo Sapiens erfand dann den "Trick" ganze Herden von Tieren über eine Klippe zu jagen, wo sie runter fielen und gar nicht mehr umständlich einzeln gejagt werden mussten.
Dass der Homo Sapiens damit nicht nur sich selber, sondern auch allen anderen Jägern die Lebensgrundlage ausgerottet hat, hat damals nicht interessiert, die erfolgreichere Jagdmethode setzte sich in einem massiven Boom durch, alle anderen, menschenählichen Spezies, die allesamt DEUTLICH besser an ein nachhaltiges Leben angepasst waren sind ausgestorben.

Durchgesetzt hat sich die rücksichtsloseste Spezies von allen, die bis heute immer noch dabei ist pro Tag mehr andere Spezies auszurotten, als vor ihrem Auftreten von allen anderen menschenähnlichen Spezies überhaupt ausgerottet wurden.

das stimmt fast :)
Mensch schafft viel zu zerstören :)
außer:
SILBERFISCHCHEN :)
 

Piranha

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Ja nu, dass Insekten, Bakterien und Viren in Sachen Vermehrung und Evolution um Grössenordnungen erfolreicher sind als der Mensch ist unbestritten.
Aber auch das wieder beweist, dass deine Argumente von Wahrheit erkennen und Demut und Liebe entwickeln, NICHT der Schlüssel zum evolutionären Erfolg des Lebens sind.
 
OP
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Ja nu, dass Insekten, Bakterien und Viren in Sachen Vermehrung und Evolution um Grössenordnungen erfolreicher sind als der Mensch ist unbestritten.
Aber auch das wieder beweist, dass deine Argumente von Wahrheit erkennen und Demut und Liebe entwickeln, NICHT der Schlüssel zum evolutionären Erfolg des Lebens sind.

es geht nicht um "Schlüssel zum Erfolg"
es geht um das "Wettmachen eines Defizits"
das menschliche Defizit liegt darin, dass Mensch sich hat für die "Versuchsanordnung" mit dem Namen "Vernunft-Begabung" sein - allen anderen Lebewesen selbstverständlich innewohnendes - Instinkt "abhandeln" lassen.
quasi Gold, gegen die Chance Gold selber schaffen zu können :)
 

Piranha

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Oh nein, der Instinkt ist vorhanden und stärker denn je.
Der Instinkt sagt der Evolution, dass der Rücksichtsloseste überlebt.
Vernunft ist da fehl am Platze und darum ist Vernunft keine Begabung, sondern ein Hindernis im Wettlauf um die eigenen Fortpflanzungschancen.

Der Mensch hat den Egoismus des Induviduums derartig weit nach vorne gestellt, dass mittlerweile sogar das "vernünftige" Handeln zum Überleben der eigenen Art unwichtig geworden ist.
WENN der Mensch auch nur den kleinsten Antrieb hätte das Überleben der Spezies vor den Egoismus des Individuums zu stellen, dann gäbe es auf der Welt keine Atomwaffen.
 
OP
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Oh nein, der Instinkt ist vorhanden und stärker denn je.
Der Instinkt sagt der Evolution, dass der Rücksichtsloseste überlebt.
Vernunft ist da fehl am Platze und darum ist Vernunft keine Begabung, sondern ein Hindernis im Wettlauf um die eigenen Fortpflanzungschancen.

Der Mensch hat den Egoismus des Induviduums derartig weit nach vorne gestellt, dass mittlerweile sogar das "vernünftige" Handeln zum Überleben der eigenen Art unwichtig geworden ist.
WENN der Mensch auch nur den kleinsten Antrieb hätte das Überleben der Spezies vor den Egoismus des Individuums zu stellen, dann gäbe es auf der Welt keine Atomwaffen.

was ist am Silberfischchen "rücksichtslos"? :)
was findest du am Menschen "evolutionsmäßig" erfolgreich? :)
 

Piranha

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was ist am Silberfischchen "rücksichtslos"? :)
was findest du am Menschen "evolutionsmäßig" erfolgreich? :)

Silberfische vermehren sich ohne jede Rücksicht darauf, wie viel der nachfolgenden Generation verhungert, weil nicht genug Nahrung da sein könnte.
Der Mensch an sich ist nicht erfolgreich, er hat sich vorübergehend zur Spitze der Nahrungskette aufgeschwungen, läuft aber permanent Gefahr sich selbst auszurotten.
Allerdings haben einzelne Menschen es geschafft sich darüber hinaus noch an die Spitze der Menschen zu setzen, was individuell wohl nur "erfolgreich" genannt werden kann, nur halt zu Lasten der Lebenserwartung der ganzen Spezies.
Einen einzelnen Menschen muss es nun mal zur Bemessung seines Erfolges nicht interessieren, ob seine Art erhalten bleibt.

Alles in Allem ist da keinerlei Sinn dahinter, kein Plan, keine Ordnung und schon gar keine Vernunft.
 
OP
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Silberfische vermehren sich ohne jede Rücksicht darauf, wie viel der nachfolgenden Generation verhungert, weil nicht genug Nahrung da sein könnte.
Der Mensch an sich ist nicht erfolgreich, er hat sich vorübergehend zur Spitze der Nahrungskette aufgeschwungen, läuft aber permanent Gefahr sich selbst auszurotten.
Allerdings haben einzelne Menschen es geschafft sich darüber hinaus noch an die Spitze der Menschen zu setzen, was individuell wohl nur "erfolgreich" genannt werden kann, nur halt zu Lasten der Lebenserwartung der ganzen Spezies.
Einen einzelnen Menschen muss es nun mal zur Bemessung seines Erfolges nicht interessieren, ob seine Art erhalten bleibt.

Alles in Allem ist da keinerlei Sinn dahinter, kein Plan, keine Ordnung und schon gar keine Vernunft.

zu deinem letzten Satz:
oder eben nur keine Begrenzung?
und "grenzenlos" erlebt Mensch als "disziplinlos", weil er sich - so buchstäblich "beschränkt" wie er ist - ohne "messen, wiegen, zählen" plötzlich seiner ohnmächtigen Hilflosigkeit geWAHR wird:)
 

Piranha

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oder eben nur keine Begrenzung?

Doch, Begrenzung gibt es, VIELE Begrenzungen sogar.
Die Menge Lebensraum und Rohstoffe auf der Erde ist begrenzt und wenn ich mal ganz grob schätzen soll, dann gehen den Menschen die Rohstoffe aus, bevor die Technologie so weit entwickelt ist, dass man Nachschub von anderen Planeten holen oder mit der Menschheit auf andere Planeten umziehen könnte.

Der Sauerstoff-Bedarf in % der Atmosphäre, bei dem Menschen noch leben können hat eine Untergrenze und wenn der Mensch so weiter macht wie bisher mit Regenwald abholzen, dann wird dieser Level bald unterschritten.

Die Ausrottung anderer Arten hat eine Untergrenze ab der das gesamte Ökosystem so aus dem Ruder läuft, dass auch der Mensch nicht mehr leben kann.

Die evolutionäre Anpassung von Viren und Bakterien an immer neue Impfstoffe ist schneller als die Entwicklung neuer Impfstoffe, sprich da gibt es eine Grenze ab der Viren und Bakterien die Menschheit ausrotten werden.

Das Spiel mit dem Feuer, sprich die atomare Aufrüstung und gegenseitige Provokation hat eine (wenn auch nicht genau bekannte) Obergrenze, ab der nicht mehr verhindert werden kann, dass das schwächste Glied in der Kette "auf den Knopf drückt".

Die Lebenserwartung der Menschen auf der Erde ist begrenzt, wenn auch noch SEHR lang, die Schätzungen gehen von ein paar 100.000 bis zu einigen Millionen Jahren, bis die Sonne sich so weit ausgedehnt hat, sprich so viel heisser geworden ist, dass flüssiges Wasser und damit Leben auf der Erde nicht mehr existieren kann.
Der CO2-Ausstoss der Menschen beschleunigt dies sogar noch, so dass es möglicherweise noch weniger sein könnte als die kürzesten Schätzungen der Wissenschaft.

Die Lebenserwartung des Lebens im Universums ist begrenzt, weil keine neuen Grundelemente dazu kommen, auch wenn das NOCH länger dauert.
In so ca. 15 Mrd. Jahren wird es finster im Universum, weil alle Sterne ausgebrannt sind und nicht mehr genug Wasserstoff da ist um neue Sterne zu formen.
 
OP
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Doch, Begrenzung gibt es, VIELE Begrenzungen sogar.
Die Menge Lebensraum und Rohstoffe auf der Erde ist begrenzt und wenn ich mal ganz grob schätzen soll, dann gehen den Menschen die Rohstoffe aus, bevor die Technologie so weit entwickelt ist, dass man Nachschub von anderen Planeten holen oder mit der Menschheit auf andere Planeten umziehen könnte.

Der Sauerstoff-Bedarf in % der Atmosphäre, bei dem Menschen noch leben können hat eine Untergrenze und wenn der Mensch so weiter macht wie bisher mit Regenwald abholzen, dann wird dieser Level bald unterschritten.

Die Ausrottung anderer Arten hat eine Untergrenze ab der das gesamte Ökosystem so aus dem Ruder läuft, dass auch der Mensch nicht mehr leben kann.

Die evolutionäre Anpassung von Viren und Bakterien an immer neue Impfstoffe ist schneller als die Entwicklung neuer Impfstoffe, sprich da gibt es eine Grenze ab der Viren und Bakterien die Menschheit ausrotten werden.

Das Spiel mit dem Feuer, sprich die atomare Aufrüstung und gegenseitige Provokation hat eine (wenn auch nicht genau bekannte) Obergrenze, ab der nicht mehr verhindert werden kann, dass das schwächste Glied in der Kette "auf den Knopf drückt".

Die Lebenserwartung der Menschen auf der Erde ist begrenzt, wenn auch noch SEHR lang, die Schätzungen gehen von ein paar 100.000 bis zu einigen Millionen Jahren, bis die Sonne sich so weit ausgedehnt hat, sprich so viel heisser geworden ist, dass flüssiges Wasser und damit Leben auf der Erde nicht mehr existieren kann.
Der CO2-Ausstoss der Menschen beschleunigt dies sogar noch, so dass es möglicherweise noch weniger sein könnte als die kürzesten Schätzungen der Wissenschaft.

Die Lebenserwartung des Lebens im Universums ist begrenzt, weil keine neuen Grundelemente dazu kommen, auch wenn das NOCH länger dauert.
In so ca. 15 Mrd. Jahren wird es finster im Universum, weil alle Sterne ausgebrannt sind und nicht mehr genug Wasserstoff da ist um neue Sterne zu formen.

zu deinem letzten Satz fehlt die Ergänzung:
"...nach zeitgenössischem Stand der heutigen Forschungsergebnisse der ganz besonderen Spezies "Mensch" :)
 

Piranha

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Na die Spezies Mensch IST doch nach Meinung der Religionen die Krone der Schöpfung.
Wenn du nu sagen willst, dass der Mensch gar nicht die Krone ist, sondern sich erst noch dahin entwickeln muss, dann musst du zu allererst deine Religion ablegen, denn du widersprichst dem fundamentalsten Prinzip nahezu aller Religionen.
 
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Na die Spezies Mensch IST doch nach Meinung der Religionen die Krone der Schöpfung.
Wenn du nu sagen willst, dass der Mensch gar nicht die Krone ist, sondern sich erst noch dahin entwickeln muss, dann musst du zu allererst deine Religion ablegen, denn du widersprichst dem fundamentalsten Prinzip nahezu aller Religionen.

ich habe zu wenig Ahnung von Religionen um beurteilen zu können ob Religionen tatsächlich den Menschen für "die Krone" der Schöpfung halten, oder eher nur für das Ergebnis EINER der Arbeitswochen des Erschöpfers. :)
 

Piranha

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ich habe zu wenig Ahnung von Religionen um beurteilen zu können ob Religionen tatsächlich den Menschen für "die Krone" der Schöpfung halten, oder eher nur für das Ergebnis EINER der Arbeitswochen des Erschöpfers. :)

Siehste, da ist das Wort "Schöpfer" der Schlüssel.
Dieser Schöpfer muss ja vollkommen unfehlbar sein, sonst würde er nicht angebetet, sondern kritisiert und zu Verbesserungen aufgefordert.
Ergo darf dieser Schöpfer gar nichts Anderes als "den" vollkommenen Menschen schaffen.

Du wirst keine einzige Religion finden, die den menschlichen Körper als nicht vollkommen ansieht, weil das gesamte Konstrukt der Religionen in sich zusammen fällt, wenn der menschliche Körper keine perfekte Kreation wäre.
Sündigen kann immer nur der Geist und den gilt es zu kontrollieren.
Insbesondere ist dem Geist einzudoktrinieren, dass es diesen Schöpfer gibt, der diesen perfekten Körper geschaffen hat.
 
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Zum Thema Religionen – oder wer ist hier der Idiot:
zum "be-greifen" genannten, aber nur „Zipfelerhaschen“ der "Wirklichkeit" benötigt der Mensch die ihm zur Verfügung stehenden 3 Werkzeuge: "messen + wiegen + zählen".
zum "er-kennen" genannten, aber nur „Zipfelerhaschen“ der "Wahrheit" werden offenbar schon wieder 3 Werkzeuge benötigt: "Logik + Demut + Liebe".
Letzteres (die Wahrheit) "ent-decken" zu können, besitzt Mensch aber noch "Bausatz" mit dem Namen "Vernunft-begabung".
wenn er beginnen wird sich dieses Bausatzes zu bedienen, so wird er sich damit - vielleicht erst in ferner Zukunft - "Vernunft" basteln und dann - Schritt für Schritt - seine Schlauheit über Klugheit zur Weisheit vervollkommnen und damit erst "wirklich + "wahr"-"haftig" "menschlich" werden.
das zu "er-warten" ist "De-MUT", eine Macht, die "ge-LASSEN" macht.:)
Fazit:
wer jetzt meint: „wieder nur wohlfeiles Geschwätz“, der möge sich mal fragen, welche zwei Werkzeuge zur Wahrheitsfindung er soeben wieder NICHT zu benötigen glaubte.
So wird das aber nüüüscht :)

Ziemlich kompliziert, was Du uns hier als Rührgrütze servierst.

Zum Messen, Wiegen, Zählen usw. benötigt man Intelligenz,
die mit genug bestätigender Erfahrung in Vernunft ausarten kann. ;)

Logik, Demut, Liebe sind nichts weiter
als die Ergebnisse entsprechender Feedbacks
vernünftigen oder auch unvernünftigen Widerhalls
aus den beiden großen Hirnzentren,
die uns den Mund aufmachen lassen
zum Erhaschen von Nahrhaftem oder Leckeren
oder zum Brüllen, wenn die Herdplatte
den Fingern klarmachte,
dass sie da nichts zu suchen haben.​

Was wir uns oder anderen „lassen“
und dabei in Rage geraten
oder paralysiert darniederliegen,
was andere vielleicht als Demut interpretieren,
wird ausschließlich über unsere Ausstattung bestimmt,
in der soziale Erfahrungen die ma§gebliche
und entscheidende Rolle spielen.​

Das Optimum bei allem, was sich zwischen Himmel und Hölle abspielt
und seit dem Urknall all das inszenierte,
was noch nie Myriaden von Updatern beschäftigen musste,
weil es genial einfach konzipiert war,
ist DAS PROGRAMM DER EVOLUTION,
das sich jede r einschädeln kann mit der immerwieder
gründlich recherchierten Frage „WOZU EIGENTLICH?“​

Kann ich nur allen empfehlen. - Ich und viele andere
haben damit schon all das hinter sich lassen können,
was jede Menge Ärger, Frust, Aggressivität
mit viel blödem Geschwätz dazwischen kreiert und produziert.
 
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Wenn man annimmt, das Univdersum sei in 15 Mrd Jahren am Ende, dann muss man mal überlegen, was vor 14 Mrd Jahren war.

Vielleicht pulsiert das Universum in einem Rhytmus von 30 Mrd Jahren?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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