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DER 17. STAMMTISCH KANALDRAMATISCHES SZENARIO
„LEOPARD-POCKEN“
G7-Minister üben schon
für nächste Pandemie
- Kompletter Artikel -
19.05.2022 - 00:05 Uhr
Anfang 2020 traf die Corona-Pandemie die ganze Welt völlig unvorbereitet. Es fehlte kurzfristig an Masken, Kitteln und Desinfektionsmitteln, aber vor allem fehlte ein Plan!
Die Gesundheitsminister der G7-Staaten wollen das nun ändern, bereiten sich auf eine mögliche neue Pandemie vor.
Am Donnerstag treffen sich die sieben Minister bei Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) in Berlin und spielen den Ablauf einer Pocken-Pandemie im Jahr 2023 durch.
BILD liegen die Unterlagen für die Übung der Minister vor. Der Fokus des Treffens soll auf „Überwachung, Reaktion und Bereitschaft“ liegen.
Das Szenario
DIESES Szenario wird durchgespielt: Ein Leopard beißt einen Menschen, überträgt ihm ein gefährliches Pocken-Virus.
Diese Infektion verbreitet sich anschließend rasend schnell und weltweit von Mensch zu Mensch. In drei kurzen Videos bekommen die Minister mögliche Entwicklungen der Pandemie beschrieben.Anschließend haben sie jeweils etwa 25 Minuten Zeit, zu diskutieren.
Grundlage der Diskussionen:
Nach acht Wochen wurde das Virus in 21 Ländern festgestellt, darunter alle G7-Staaten (u.a. Deutschland, USA, Japan).
Es gibt eine hohe Sterberate und viele Infizierte werden ins Krankenhaus eingewiesen.
Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die neue Krankheit im Szenario „Leopard-Pocken“ getauft. Die Organisation verkündet eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“.Besonders besorgniserregend: Anders als bei Corona sind im Szenario der WHO Jugendliche von den „Leopard-Pocken“ „unverhältnismäßig“ stark betroffen – sterben häufig daran.
Nachdem sich das Virus im Szenario weltweit verbreitet hat, sollen die Minister über eine „koordinierte Antwort“ der G7 auf den Ausbruch beraten.
Weiterer Diskussionspunkt:
„Entscheidungen treffen - trotz Unsicherheit“.
Zwölf Wochen nach Entdeckung des Virus gibt es Hoffnung im Szenario: Ein Impfstoff wird entwickelt.
Aber: Die „Leopard-Pocken“ verursacht offenbar Langzeitschäden, es sterben weiterhin viele Menschen am Virus.Weiteres Problem: Die verschieden gute Vorbereitung auf die Pandemie in einzelnen Ländern beeinträchtigt die mögliche weltweite Reaktion auf das Virus.
Die Minister sollen anschließend beraten, wie die G7 sich selbst und andere Länder auf weitere Fälle vorbereiten können.
In Großbritannien wurde in diesem Monat mit den „Affen-Pocken“ eine ähnlich klingende Krankheit wie in dem Szenario der Gesundheitsminister entdeckt. Auf der Insel gibt es bislang sieben Fälle. In einer Mitteilung fordert das Robert-Koch-Institut (RKI) Ärzte in Deutschland dazu auf, besonders wachsam zu sein.
Aber: Experten geben bereits Entwarnung. Die Affen-Pocken werden demnach nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragen. Das Risiko für die breite Bevölkerung sei daher gering.
Das wäre anders, sollten die „Leopard-Pocken“ eines Tages Realität werden ...
➥ Artikel (Pandemie-Szenario „Leopard-Pocken“: Gesundheitsminister proben für den Ernstfall | https://m.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/pandemie-szenario-leopard-pocken-gesundheitsminister-proben-fuer-den-ernstfall-80132944.bildMobile.html)von der Bildplus
dass Corona ebenso geplant war.
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Also, wir hatten als Überträger schon Fledermäuse, gerade Affen und als Nächstes sind Leoparden die Pösen. Was kommt dann? Elefanten, Hunde, Katzen, Dinos oder gar der "Virus" aus dem ewigen Eis? (Buchvorlage: Frl. Smillas Gespür für Schnee)Hauptsache, sie können die Leute abzocken bzw. gängeln und kontrollieren. Wenn ich sowas wie oben lese, schwanke ich zwischen Brechreiz und unstillbarem Lachanfall...
Davon, daß sie numerierte Vögel mit Biowaffen-Chips losgeschickt haben, die per Fernbedienung ihre Ladung los lassen, wird natürlich nix geschrieben...
