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Diskussionen: Wie sie funktionieren und wie nicht.

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lach...

Nein, wer glaubt denn sowas? Dass man das überhaupt könnte?

Matrazen Concord natürlich berufsbedingt ............und hier, die in regelmäßiger Ablasstechnik von Weltuntergangsszenarien übende Kaputnik-Fraktion.

Die gehen nach der alten Debattenregel des Eremiten Rufus Wüstos vor, diese hat Bakelit in seiner Aphorismensammlung " 12 Meter sind einer zu viele " mal so zusammen gefasst...

Erst hast du selber Pech, dann und darum musst du das Pech den anderen so nahe bringen, dass die auch glauben Pech zu haben. Wenn das Pech dann nicht eintritt, haben alle Glück gehabt. Nur der Pechvogel nicht, der glaubt selber weiter daran, das Glück Pech ist.

echt :))
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Diskussionen in Online-Foren betrachte ich primär als virtuellen Meinungsstreit um politische oder allgemein-fachliche Probleme, geprägt von den Einschränkungen des Indirekten der Anonymität und die gebotene Kürze der Darstellung.
Wenig verwunderlich: "Das hat mich überzeugt!" lese ich selten, dafür aber im Schutz der Nicknamen allerhand gegenseitige intellektuelle Herabwürdigungen, Selbstüberhebungen und Absurdidäten. Möglicherweise unvermeidlich?
 
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Das ist leider so!

Diskussionen in Online-Foren betrachte ich primär als virtuellen Meinungsstreit um politische oder allgemein-fachliche Probleme, geprägt von den Einschränkungen des Indirekten der Anonymität und die gebotene Kürze der Darstellung.
Wenig verwunderlich: "Das hat mich überzeugt!" lese ich selten, dafür aber im Schutz der Nicknamen allerhand gegenseitige intellektuelle Herabwürdigungen, Selbstüberhebungen und Absurdidäten. Möglicherweise unvermeidlich?

Was mich besonders stört sind die Beiträge die einzig der Provokation und nicht der Sache dienen.
 

Che

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... im Schutz der Nicknamen allerhand gegenseitige intellektuelle Herabwürdigungen, Selbstüberhebungen und Absurdidäten. Möglicherweise unvermeidlich?
Ja leider...
Unvermeidlich ist das bestimmt nicht, liegt wohl mehr am Charakter und Selbstbildnis jedes Einzelnen.

Manche haben es gar so nötig, dass sie dass Sticheln selbst dann nicht lassen können, wenn ihre Zielscheiben an einer Diskussion noch überhaupt nicht teilgenommen haben - siehe das Posting genau vor deinem.
 

Th.Heuss

Unionist
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Provokationen sind zu vermeiden, wie auch bewußte Unsachlichkeit. Natürlich darf man sich aber wehren, wenn man persönlich angegriffen .
 
H

hepserich

......
Mit anderen Worten: Diskutiere nicht mit Idioten, denn sie ziehen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung.
Oder meintest Du das anders?

nachdenklich,

da ist zwar was dran, aber es ist etwas verkürzt.

Schaun wir uns mal an was Timir zutreffend beschreibt:
Diskussionen in Online-Foren betrachte ich primär als virtuellen Meinungsstreit um politische oder allgemein-fachliche Probleme, geprägt von den Einschränkungen des Indirekten der Anonymität und die gebotene Kürze der Darstellung.
Wenig verwunderlich: "Das hat mich überzeugt!" lese ich selten, dafür aber im Schutz der Nicknamen allerhand gegenseitige intellektuelle Herabwürdigungen, Selbstüberhebungen und Absurdidäten. Möglicherweise unvermeidlich?

Es ist schon ein "Meinungsstreit" der stattfindet, mit Schwerpunkt auf Meinung und auf Streit, wie ich ergänzen will.
Das nimmt sinnfreie Ausmaße an.

Man muss sich auch fragen was "Idioten" sind.
Das sind ja nicht etwa unwissende Zeitgenossen, die etwas fragen weil sie nicht verstehen.
Den "Idioten" erkennt man vielleicht daran, dass er nur glaubt zu verstehen.
Aber auch das ist ja noch kein Problem.
Problematisch wird es, wenn ein erheblicher Missionseifer hinzukommt.

Das Problem besteht besonders im Letzteren.

Wenn nun jemand etwa glaubte, dass sich alle internationale Politik auf "zionistisch amerikanische" Machenschaften zurückführen liese, und dies mit großer Polemik (erkennbar durch Textanalyse) von früh bis spät vortrüge,
dann wäre es müsig darauf eingehen zu wollen.
Das ist das eine.

Der bedauerliche Effekt aber bestünde auch darin,
dass nicht mehr über das Thema diskutiert werden würde,
weil moderatere Zeitgenossen nun versuchen würden,
keine Vorlagen für ein närrisches Tun zu liefern,
mithin also eine Selbstzensur vornähmen und sich dergestalt dem Narrentum beugten.

Dabei würde dann aber zuverlässig nicht das entstehen,
was nach meiner Ansicht das Wünschenswerteste wäre:
Das Verstehen.

Ich hab das vorsichtshalber im Konjunktiv geschrieben..
Es ist aber bedauerliche Praxis.

Der Ausweg aus der unerfreulichen Situation, die ja keineswegs dem PSW-Forum exklusiv zu eigen ist,
besteht nach meinem Dafürhalten am ehesten darin,
dass man das Gespräch mit denen sucht,
die man für vernünftig hält,
unabhängig davon ob sie die eigene Ansicht teilen.

Hepserich
 

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