Wer kennt sie nicht, die 12 dunklen Jahre von Deutschland im Jahre 1933 - 1945?
Was mit bürgerlicher und konservativer Zustimmung begann endete in einem zerstörten, verwüsteten Europa
mit 60 Millionen Toten, insgesamt.
Hitler, psychisch krank, war Anführer einer "Bewegung" die für sich in Anspruch nahm die Natur zu verkörpern
und alles dieser "natürlichen Entwicklung" zu unterwerfen.
Die Folgen dieser Denkweise war die Ermordung von 6 Millionen Juden, Homosexuellen, Linken, Zeugen Jehovas, psychisch/physisch Behinderten usw
kurz, alle Menschengruppen die nicht in das Bild einer wahnhaften Ideologie passten.
Und heute?
Wieder gibt es Menschen die die Vorurteile und Stereotypen des historischen Faschismus in unsere Zeit übertragen wollen.
Meist ohne sich über die Folgen bewusst zu sein und meist ohne ein grundlegendes Verständnis dieser Zeit.
An diese Personen sei folgende Frage gerichtet.
Wenn es wahr wäre, dass die Weltgeschichte eine Abfolge von "Rassenkämpfen" ist in dem sich die "stärkere Rasse"
durchsetzt gibt es lediglich zwei Möglichkeiten.
a) Der "Rassenkrieg" ist wahr, dann hat sich aber die slawische Rasse als stärker erwiesen und die Deutschen gehören zur niederen Rasse.
b) Der "Rassenkrieg" ist falsch und wurde durch genetische Untersuchen widerlegt.
Egal welche Position man einnimmt, der Nationalsozialismus ist gescheitert oder widerlegt.