A
agano
Die Erde, ein frei schwebender Planet mit einem Mond. Die Erde dreht sich um eine Achse. Dabei sucht sich die Erde in ihrer Achse anhand ihres Gewichtes. Die Erdachse kann nur da sein, wo kein Ungleichgewicht besteht, wie eben bei einem Kreisel. Da die Erde ... sozusagen schwerelos im All schwebt, stellt sich diese Achsdrehung automatisch selbst ein. Das aber bedeutet auch, sollte es jemals zu einer Veränderung ihres Gleichgewichtes kommen, richtet sich die Erdachse automatisch neu aus.
Trifft ein größerer Meteor, Kleinplanet, was auch immer, die Erde, entsteht ein neuer Schwerpunkt und die Erde richtet ihre Achse dementsprechend neu aus. Hierbei geht es jetzt erst einmal nicht um den Schaden, der dabei entstehen würde. Da zur Zeit die nördliche Eiskappe am abschmelzen ist, verändert sich zwangsläufig auch wieder die Erdachse und richtet sich neu aus. Und genau das scheint nun der Fall zu sein. Da das Eis jedoch langsam schmilzt, verändert sich auch langsam die Erdachse. Es wird also kein Polsprung geben - zumindest jetzt noch nicht - aber eine Verschiebung der Erdachse. Das geschieht nicht ruckartig, sondern langsam. Wohin sie sich bewegt, ist schlecht vorher zu sagen, aber es passiert und zwar ... jetzt! Dabei gibt es keine Sintflut, oder dergleichen, weil diese Verschiebung nicht plötzlich passiert, sondern langsam.
Was aber passieren kann, ist eine ausgeprägteres Schlingern der Erdachse. Wie wir wissen, schlingert die Erdachse, bildet also in der Verlängerung einen Kreis! dieser würde dann als Kreis größer ausfallen! Was das dann bewirken könnte, ist mir nicht bekannt. Womöglich werden die Fluten und Ebben unserer Welt größer, oder aber auch kleiner ausfallen, oder eben mal größer und dann wieder kleiner. Alles möglich. Wo dann der NORDPOL, oder besser gesagt, das EIS seinen Niederschlag findet, ist auch nicht unbedingt vorher zu sagen. Es könnte sein, dass bei einem größeren Schlingern der Erde die Eiszonen ständig in unregelmäßigen Zonen der nördlichen Halbkugel anwachsen und wieder verschwinden. So vielleicht! richard
Trifft ein größerer Meteor, Kleinplanet, was auch immer, die Erde, entsteht ein neuer Schwerpunkt und die Erde richtet ihre Achse dementsprechend neu aus. Hierbei geht es jetzt erst einmal nicht um den Schaden, der dabei entstehen würde. Da zur Zeit die nördliche Eiskappe am abschmelzen ist, verändert sich zwangsläufig auch wieder die Erdachse und richtet sich neu aus. Und genau das scheint nun der Fall zu sein. Da das Eis jedoch langsam schmilzt, verändert sich auch langsam die Erdachse. Es wird also kein Polsprung geben - zumindest jetzt noch nicht - aber eine Verschiebung der Erdachse. Das geschieht nicht ruckartig, sondern langsam. Wohin sie sich bewegt, ist schlecht vorher zu sagen, aber es passiert und zwar ... jetzt! Dabei gibt es keine Sintflut, oder dergleichen, weil diese Verschiebung nicht plötzlich passiert, sondern langsam.
Was aber passieren kann, ist eine ausgeprägteres Schlingern der Erdachse. Wie wir wissen, schlingert die Erdachse, bildet also in der Verlängerung einen Kreis! dieser würde dann als Kreis größer ausfallen! Was das dann bewirken könnte, ist mir nicht bekannt. Womöglich werden die Fluten und Ebben unserer Welt größer, oder aber auch kleiner ausfallen, oder eben mal größer und dann wieder kleiner. Alles möglich. Wo dann der NORDPOL, oder besser gesagt, das EIS seinen Niederschlag findet, ist auch nicht unbedingt vorher zu sagen. Es könnte sein, dass bei einem größeren Schlingern der Erde die Eiszonen ständig in unregelmäßigen Zonen der nördlichen Halbkugel anwachsen und wieder verschwinden. So vielleicht! richard