Ich hab es mir schon einige Zeit vor den ersten Zeilen dieses Artikels überlegt: Kann ich als Laie in Sachen Fotografie über ein technisches Gerät eine Rezension schreiben, die rein von subjektivem Empfinden geprägt sein wird weil sie ohne großes technisches Hintergrundwissen auskommen muss, oder muss ich dafür wirklich erst noch weiter in die Materie vordringen, Erfahrungen sammeln um diese dann dort einfließen zu lassen? Und ich kam zu dem Schluß: Ja ich kann!
Eventuell ist dabei ja auch gerade jene Unvoreingenommenheit hilfreich, wie sie nur ein Laie an den Tag legt. Ausgestattet also nur mit dem nötigsten Wissen um eine guten, spannenden Bildaufbau, den goldenen Schnitt, und den Ausdrücken Blenden, Belichtungszeit und ISO, mit denen ich bisher jedoch nur wenig anfangen konnte. So nähere ich mich also derzeit jener Kunstform, die sich "Fotografie" nennt und sich unterscheidet von dem was gemeinhin "Knipsen" heißt.
Gleich ins kalte Wasser stürze ich mich, keine Auto-Einstellungen bis auf die der ISO und nur A (für Zeitautomatik) und T (für Blendenautomatik) im oberen Einstellrädchen der Canon G11 ausgewählt. Kreativmodis nennen sich dort die Einstellungen, die den Fotographen weitestgehend freie Hand lassen und ihn zusätzlich dort noch das M für Blenden- und Zeitautomatik und P für Programmautomatik auswählen lässt.
Doch langsam: die manuelle Auswahl von Blende und Belichtungszeit seperat reicht schon, um den Beginner außerordentlich zu fordern. Ein Tipp sei hier bereits gegeben: Tun Sie sich den Gefallen und kaufen Sie sich ein Buch zu Ihrer Kamera. Sie können es immer mal bei sich tragen weil Sie voraussichtlich nie in das auf der CD gepresste Handbuch schauen werden, geschweige denn es im richtigen Moment zur Hand haben.
Für die Canon G11 steht von Data Becker eine ordentliche, gut geschriebene und bebilderte Anleitung zur Verfügung, die die zahlreichen Rädchen, Einstellungen, Knöpfe und Modis erklärt.
Die sind eigentlich auch für kleine Hände gut erreichbar und die merken schnell, dass sie etwas Wertiges bedienen. Das Gehäuse der G11 besteht komplett aus Metall und wird wohl hauptsächlich zu dem recht hohen Gewicht dieser Bridgekamera beitragen. Ein bisschen wie ein Brikett liegt sie in der Hand und verschafft einem damit jenes vertraute Gefühl, dass solche Geräte zu einem freundlichen und ständigen Begleiter durch alle Lebenslagen werden lässt. Sie kennen das vielleicht von Uhren oder anderem Gerät, das sie nicht mehr missen möchten. Und So stellt sich das Gewicht auch nicht wirklich als ein Nachteil heraus.
Eventuell ist dabei ja auch gerade jene Unvoreingenommenheit hilfreich, wie sie nur ein Laie an den Tag legt. Ausgestattet also nur mit dem nötigsten Wissen um eine guten, spannenden Bildaufbau, den goldenen Schnitt, und den Ausdrücken Blenden, Belichtungszeit und ISO, mit denen ich bisher jedoch nur wenig anfangen konnte. So nähere ich mich also derzeit jener Kunstform, die sich "Fotografie" nennt und sich unterscheidet von dem was gemeinhin "Knipsen" heißt.
Gleich ins kalte Wasser stürze ich mich, keine Auto-Einstellungen bis auf die der ISO und nur A (für Zeitautomatik) und T (für Blendenautomatik) im oberen Einstellrädchen der Canon G11 ausgewählt. Kreativmodis nennen sich dort die Einstellungen, die den Fotographen weitestgehend freie Hand lassen und ihn zusätzlich dort noch das M für Blenden- und Zeitautomatik und P für Programmautomatik auswählen lässt.
Doch langsam: die manuelle Auswahl von Blende und Belichtungszeit seperat reicht schon, um den Beginner außerordentlich zu fordern. Ein Tipp sei hier bereits gegeben: Tun Sie sich den Gefallen und kaufen Sie sich ein Buch zu Ihrer Kamera. Sie können es immer mal bei sich tragen weil Sie voraussichtlich nie in das auf der CD gepresste Handbuch schauen werden, geschweige denn es im richtigen Moment zur Hand haben.
Für die Canon G11 steht von Data Becker eine ordentliche, gut geschriebene und bebilderte Anleitung zur Verfügung, die die zahlreichen Rädchen, Einstellungen, Knöpfe und Modis erklärt.
Die sind eigentlich auch für kleine Hände gut erreichbar und die merken schnell, dass sie etwas Wertiges bedienen. Das Gehäuse der G11 besteht komplett aus Metall und wird wohl hauptsächlich zu dem recht hohen Gewicht dieser Bridgekamera beitragen. Ein bisschen wie ein Brikett liegt sie in der Hand und verschafft einem damit jenes vertraute Gefühl, dass solche Geräte zu einem freundlichen und ständigen Begleiter durch alle Lebenslagen werden lässt. Sie kennen das vielleicht von Uhren oder anderem Gerät, das sie nicht mehr missen möchten. Und So stellt sich das Gewicht auch nicht wirklich als ein Nachteil heraus.
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