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Deutschland ist offiziell in der Rezession

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Zoelynn

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Opposition (lateinisch oppositio ‚Entgegensetzung') steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.
 
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Du meinst jetzt die Grünenvorsitzende Ricarda Lang als Vorbild.

Die Dickheit kommt bei den Deutschen aufgrund geistiger (sog. psychischer) Krankheiten (depressiver Art), ausgelöst durch die sozialen Probleme.
Von 100 Leuten haben vielleicht 2-3 eine Depression, die für die Gewichtszunahme verantwortlich wäre...
Der Rest sind FAULE SCHWEINE, die sogar zu faul sind, sich selbst die Fernbedienung von der anderen Couch zu holen!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Opposition (lateinisch oppositio ‚Entgegensetzung') steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.
Sehr gut!9228a07e00f8fbb198185cb4f53ee04d.gif
 
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frustriert

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Redwing

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Na, ich hab mal zugestimmt, Piranha, aber nicht zu allem. Es ist ja gerade Teil dieses Wettbewerbswahn-Systems, gegenseitig um die Wette zu dumpen und dabei natürlich bei Lohn und Qualität zu sparen. Von daher kann Deutschland, wie auch alle anderen systemischen Länder, machen, was es will: Der Tag des jüngsten Gerichts ist unausweichlich, kann nur hinausgezögert werden. 8- ) Diesem kranken privat- und marktwirtschaftlichen kapitalistischen System wohnt immer wieder das Paradoxon inne, möglichst breite Massen zum Konsum zu benötigen, diesen aber zunehmend die Mittel dafür zu entziehen. Das belegen objektive Gefällestatistiken immer wieder. In Ländern, in denen es etwas sozialer und ausgewogener - was in diesem System so genannt wird - zugeht, dauert es vielleicht etwas länger als in vollkommen neoliberal-wirtschaftsfaschistischen Sozialdarwinismen, wie sie dieser lernresistente, asoziale Kotzbrocken Sportsgeiz hier immer noch fordert in seiner vorgestrigen Welt des systemtreuen Yuppie-Wahns, aber früher oder später kollabiert der Kapitalismuszyklus aufgrund der ausufernden Gefälle und des damit einhergehenden Konsumeinbruchs und endet es wie bei jeder Monopoly-Partie. So weit sind wir bald, wie ich es immer sagte - und nicht nur wir -, und mit einigen Fehlentscheidungen wie etwa der Distanz zu Rußland hat man es noch befeuert - ebenso wie mit dem kurzsichtigen neoliberalen Strohfeuerscheiß der letzten beiden Dekaden, der massenhaft breiter gestreute Kaufkraft vernichtet bzw. weiter zu einer Minderheit verlagert hat und bis heute weit über Deutschland hinaus negativ wirkt. Da braucht es noch nicht mal den verständlichen sozialen, flammenden Volkswiderstand, obschon er kommen wird. Nein, das instabile System erledigt sich immer wieder selbst irgendwann und braucht dann seine destruktiven Resets, die nicht mehr lange "funktionieren" werden, und daran ändert keine Ablenkungspropaganda systemisch-rechter, ursachenignoranter Knallköppe oder der um ihren Status besorgten Bonzen, die sie anleiten, der Welt etwas. Zwar können sich abartig neoliberale, reiner kapitalistische Staaten zunächst im globalen Dumpingwettrennen vielleicht "besser" positionieren, aber es profitiert im Inland kaum einer davon und bedeutet, sie haben sich auf Kosten der Massen diesen "Vorteil" ergaunert. Denn "Wettbewerbsvorteil" in diesem kranken Ego-System ist geringer Anspruch. Und werden die Verhältnisse in einem Land für größere Massen und nicht nur eine reiche Minderheit, die allein bei aller Dekadenz den Konsumladen nicht am Laufen halten kann, besser, so ist der "Vorteil" sofort wieder dahin und kriegt der neue niedrigste Dumper den Zuschlag. Eine Abwärtsspirale der Lebensqualität für immer größere Massen, während der Bonze sie weltweit gegeneinander ausspielt. Doch endet es jedes Mal wieder irgendwann im Kollaps, wurde aber leider bislang auch jedes Mal wieder so unbelehrbar wie realitätsresistent von neuem gestartet - zuletzt um den zweiten Weltkrieg rum. Dieser scheiß Kapitalismus - diese omnidarwinistische Reichen- und Wirtschaftsdiktatur - hatte weit mehr Chancen als die paar SozialismusVERSUCHE! Wir brauchen keine neue Partie, sondern ein neues Spiel! Und nur ein System, das Stabilität durch soziale Gerechtigkeit und Ausgewogenheit bringt und nicht auf sich mit exponentieller Geschwindigkeit ausweitenden Gefällen basiert, kann da die Lösung sein. Ich kenne da eines und das würde mit dem Wissen und der Technik von heute deutlich besser funktionieren... ;-)

Das System ist die Krise - und die übergeordnete Problemursache; alles andere sind Resultate, Makulatur und Augenwischerei! 8-/
 
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schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Na, ich hab mal zugestimmt, Piranha, aber nicht zu allem. Es ist ja gerade Teil dieses Wettbewerbswahn-Systems, gegenseitig um die Wette zu dumpen und dabei natürlich bei Lohn und Qualität zu sparen. Von daher kann Deutschland, wie auch alle anderen systemischen Länder, machen, was es will: Der Tag des jüngsten Gerichts ist unausweichlich, kann nur hinausgezögert werden. 8- ) Diesem kranken privat- und marktwirtschaftlichen kapitalistischen System wohnt immer wieder das Paradoxon inne, möglichst breite Massen zum Konsum zu benötigen, diesen aber zunehmend die Mittel dafür zu entziehen. Das belegen objektive Gefällestatistiken immer wieder. In Ländern, in denen es etwas sozialer und ausgewogener - was in diesem System so genannt wird - zugeht, dauert es vielleicht etwas länger als in vollkommen neoliberal-wirtschaftsfaschistischen Sozialdarwinismen, wie sie dieser lernresistente, asoziale Kotzbrocken Sportsgeiz hier immer noch fordert in seiner vorgestrigen Welt des systemtreuen Yuppie-Wahns, aber früher oder später kollabiert der Kapitalismuszyklus aufgrund der ausufernden Gefälle und des damit einhergehenden Konsumeinbruchs und endet es wie bei jeder Monopoly-Partie. So weit sind wir bald, wie ich es immer sagte - und nicht nur wir -, und mit einigen Fehlentscheidungen wie etwa der Distanz zu Rußland hat man es noch befeuert - ebenso wie mit dem kurzsichtigen neoliberalen Strohfeuerscheiß der letzten beiden Dekaden, der massenhaft breiter gestreute Kaufkraft vernichtet bzw. weiter zu einer Minderheit verlagert hat und bis heute weit über Deutschland hinaus negativ wirkt. Da braucht es noch nicht mal den verständlichen sozialen, flammenden Volkswiderstand, obschon er kommen wird. Nein, das instabile System erledigt sich immer wieder selbst irgendwann und braucht dann seine destruktiven Resets, die nicht mehr lange "funktionieren" werden, und daran ändert keine Ablenkungspropaganda systemisch-rechter, ursachenignoranter Knallköppe oder der um ihren Status besorgten Bonzen, die sie anleiten, der Welt etwas. Zwar können sich abartig neoliberale, reiner kapitalistische Staaten zunächst im globalen Dumpingwettrennen vielleicht "besser" positionieren, aber es profitiert im Inland kaum einer davon und bedeutet, sie haben sich auf Kosten der Massen diesen "Vorteil" ergaunert. Denn "Wettbewerbsvorteil" in diesem kranken Ego-System ist geringer Anspruch. Und werden die Verhältnisse in einem Land für größere Massen und nicht nur eine reiche Minderheit, die allein bei aller Dekadenz den Konsumladen nicht am Laufen halten kann, besser, so ist der "Vorteil" sofort wieder dahin und kriegt der neue niedrigste Dumper den Zuschlag. Eine Abwärtsspirale der Lebensqualität für immer größere Massen, während der Bonze sie weltweit gegeneinander ausspielt. Doch endet es jedes Mal wieder irgendwann im Kollaps, wurde aber leider bislang auch jedes Mal wieder so unbelehrbar wie realitätsresistent von neuem gestartet - zuletzt um den zweiten Weltkrieg rum. Dieser scheiß Kapitalismus - diese omnidarwinistische Reichen- und Wirtschaftsdiktatur - hatte weit mehr Chancen als die paar SozialismusVERSUCHE! Wir brauchen keine neue Partie, sondern ein neues Spiel! Und nur ein System, das Stabilität durch soziale Gerechtigkeit und Ausgewogenheit bringt und nicht auf sich mit exponentieller Geschwindigkeit ausweitenden Gefällen basiert, kann da die Lösung sein. Ich kenne da eines und das würde mit dem Wissen und der Technik von heute deutlich besser funktionieren... ;-)

Das System ist die Krise - und die übergeordnete Problemursache; alles andere sind Resultate, Makulatur und Augenwischerei! 8-/
Liest sich gut, aber du vergiesst das einzelne Individuum das nicht selten selber daran schuld ist, den wenn es die Möglichkeit hat...ist die Grenze nach immer mehr grenzenlos....Mein Haus, mein Boot, mein Pferd, mein Porsche....ist die Maxime......

Ein kleines Beispiel: Mein Nachbar Freistehendes Fam. Haus hat zwei erwachsene Kinder....die Tochter verheiratet ein Kind haben sich ein gebrauchtes Haus gekauft Jahrgang 1988 in der gleichen Straße und mit viel Geld neu hergerichtet...Der Sohn....nicht verheiratet , keine Kinder baut ein ein paar Straßen weiter jetzt sein Haus....was passiert mit dem Elterhaus...den der Nachbar steuert mit seiner Frau auf die siebzig zu...und die Frau hat auch schon ein weiteres Einfamilienhaus geerbt und sie besitzen auch noch in der Kreisstadt ein Haus....Ich kenne einige hier in unseren Dorf die mehrere Häuser haben....
Das Problem...sie jammern trotzdem....
Und diese beispiele gibt es zuhauf.....
Wie ich schon sagte....wenn das Individumm die Möglichkeit hat .....kennt die Gier nach immer mehr keine Grenzen....da nutzt sehr wahrscheinlich auch dein Plan nichts....Nur die Vernunft könnte etwas ändern....Und die ist weit und breit nicht zu finden....
Die Politik ändert daran wenig oder garnichts....den sie besteht auis dem gleichen Holz Gier und Macht.....
 

Redwing

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Na ja, wie das System und seine propagierten "Werte" und Leitlinien, so freilich im Großen und Ganzen auch die Gesellschaft, aber verallgemeinern kann man das trotzdem nicht. Ich z.B. wäre mit EINEM bescheidenen Eigenheim mit adäquater Einrichtung, vielleicht noch einem normalen Kfz, obwohl ich nur selten eines brauchen könnte, und einem Einkommen, bei dem ich leicht im Plus bin im Monat, vollkommen zufrieden. Ich stelle mein Leben aber auch nicht der Arbeit hinten an, schon gar nicht für Cheffes Überflußakkumulation oder einen ungerechten Systemstaat. Nun ja, die adäquate Einrichtung und das Plus im Monat hab ich schon... 8- )
 

sportsgeist

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Na ja, wie das System und seine propagierten "Werte" und Leitlinien, so freilich im Großen und Ganzen auch die Gesellschaft, aber verallgemeinern kann man das trotzdem nicht. Ich z.B. wäre mit EINEM bescheidenen Eigenheim mit adäquater Einrichtung, vielleicht noch einem normalen Kfz, obwohl ich nur selten eines brauchen könnte, und einem Einkommen, bei dem ich leicht im Plus bin im Monat, vollkommen zufrieden. Ich stelle mein Leben aber auch nicht der Arbeit hinten an, schon gar nicht für Cheffes Überflußakkumulation oder einen ungerechten Systemstaat. Nun ja, die adäquate Einrichtung und das Plus im Monat hab ich schon... 8- )
D ist eben inzwischen vollens im Sozialismus und in der Planwirtschaft angekommen

und in diesen Systemen ging es bekanntlich schon immer wirtschaftlich bergab
ein Wunder, dass man im Jahre 2023 immer noch Großfeldversuche braucht um zu belegen, dass der Beamte/Staat nicht der bessere Unternehmer und/oder Wirtschafter ist

aber was solls
solange Einem nicht eine Mauer, Stacheldraht und Selbstschussanlagen vor einer Republikflucht aufhalten, hat man ja noch Alternativen, nicht wahr, Knasti

bis nächste Woche dann :giggle:🤘
 

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