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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Deutsche Häusle-Bauer werden Zwangsgewerbetreibende

Uwe O.

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.
Die Welt und die Entwicklung hin zu CO2-Neutralität werden diese Verweigerer nicht aufhalten.
Die CO²-Neutralität ist nicht zu erreichen, es sei, wir wollen leben wie vor 200 Jahren.

Und wenn Politiker das Ziel anstreben, wissen sie genau, dass das nur mit Lug und Betrug am Volk möglich ist.

Beispiel ist das von Grünen hoch gelobte Batterieauto, dass ja CO²-frei sein soll.

Aber nur, wenn man das zusätzliche CO² bei der Herstellung der Batterie außer Acht lässt, was bei einem Audi eTron (oder Tesla) einen CO²-Tornister von 100.000 km ausmacht.
Von der Umweltzerstörung wegen der notwendigen seltenen Erden mal ganz abgeshen.

Aber, das findet ja alles nicht in Deutschland, sondern fern von uns statt, betrifft uns also nicht, so die grünen Populisten.
Die hielten übrigens auch einenden Diesel für umweltfreundlich und steuerbegünstigten ihn beim Erwerb.
 

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Sagen die einen Wissenschaftler.

Die anderen Wissenschaftler sagen, dass der CO²-Anteil wegen der Temperaturerhöhung ansteigt.
die einen Wissenschaftler sind die 99,x% Mehrheit.
Die lautstarken Deppen von der 0,1% Fraktion kapieren nicht mal, dass das CO2 wegen der haufenweise verbrannten fossilen Brennstoffe steigen MUSS.
36 Gt CO2/Jahr bleiben nun mal nicht folgenlos in einer begrenzten Atmosphäre.

Und sicher hast du ne Theorie, weshalb wegen steigender Temperatur der CO2-Pegel steigen solle *Gelächter*
 

Uwe O.

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die einen Wissenschaftler sind die 99,x% Mehrheit.
Das sieht nur so aus.
Nicht die Masse machts, sondern die Qualität.
Und sicher hast du ne Theorie, weshalb wegen steigender Temperatur der CO2-Pegel steigen solle *Gelächter*
Das Gelächter ist auf meiner Seite.
CO² ist zB im Meerwasser gebunden.
Steigt die Temperatur des Meerwassers an, gast das CO² aus.

"Erwärmt man das Meerwasser um nur ein Grad Celsius, sinkt dessen Aufnahmefähigkeit für CO2 um zwei Prozent. Neuere Messungen haben gezeigt, daß nicht nur die Atmosphäre, sondern ebenso das Meerwasser wärmer geworden ist. Die Temperaturzunahme muß zu einer Freisetzung beträchtlicher CO2-Mengen geführt haben, die die Emissionen aus Industrie und Verkehr erheblich übersteigen."

Quelle: (absichtlich etwas älter)

Hier jünger, aber wissenschaftlicher mit demselben Ergebnis:

Behauptung: „Der CO2-Anstieg ist nicht Ursache, sondern Folge des Klimawandels“ | https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels


"Ist nun der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge der Erderwärmung, oder ist umgekehrt die Erderwärmung eine Folge des CO2-Anstiegs? Die Antwort lautet: Beides ist richtig."
 

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Das sieht nur so aus.
Nicht die Masse machts, sondern die Qualität.

Das Gelächter ist auf meiner Seite.
CO² ist zB im Meerwasser gebunden.
Steigt die Temperatur des Meerwassers an, gast das CO² aus.

"Erwärmt man das Meerwasser um nur ein Grad Celsius, sinkt dessen Aufnahmefähigkeit für CO2 um zwei Prozent. Neuere Messungen haben gezeigt, daß nicht nur die Atmosphäre, sondern ebenso das Meerwasser wärmer geworden ist. Die Temperaturzunahme muß zu einer Freisetzung beträchtlicher CO2-Mengen geführt haben, die die Emissionen aus Industrie und Verkehr erheblich übersteigen."

Quelle: (absichtlich etwas älter)

Hier jünger, aber wissenschaftlicher mit demselben Ergebnis:

Behauptung: „Der CO2-Anstieg ist nicht Ursache, sondern Folge des Klimawandels“ | https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels


"Ist nun der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge der Erderwärmung, oder ist umgekehrt die Erderwärmung eine Folge des CO2-Anstiegs? Die Antwort lautet: Beides ist richtig."

Industrie und Verkehr sind die Hauptverursacher von CO2.
Wissenschaftler bei der "Welt" suchst du vergebens.

Der Anstieg auf dem Mauna Loa ist nur ca. 40% der weltweiten Emissionen, der Rest verschwindet also in Senken wie den Weltmeeren .. .und führt dort zu Versauerungen.
WÜRDEN durch den Temperaturanstieg große Mengen CO2 ZUSÄTZLICH zu Verkehr und Industrie freigesetzt, wieso kann man die dann nicht weltweit messen?
DIe weltweiten Emissionen von 36 Gt CO2/Jahr würden schon zu mehr als doppelt so schnellem Anstieg führen, PLUS deine angebliche Ausgasung der Meere!
 

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  1. Behauptung != Beweis
  2. Die Wahrheit ist nicht durch Mehrheitsbeschluss zu ermitteln.
Die Wissenschaft IST sich aber weitehend einig, muss aber nicht zwingend alles erklären können.
Was die paar Tröten ablassen ist weder perr reviewt noch sonderlich schlüssig, sonst gäbe es mal eben AUfmerksamkeit bis hin zum Nobelpreis. Und der Menschheit blieben viele Kosten erspart.

Aber nein, man belässt es beim tröten, dass die Wissenschaft angeblich nicht recht habe ... und verzichtet gaaaaaang generös auf Ruhm und Anerkennung.
Also nur das Maul aufreissen wegen nix ...
 

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Typische Klima- und AtomhysterikerInnen.
Die angeblichen Widerlegungen der Wissenschaft sind reine Fktion.
Die Schreihälse würden schon lange was vorlegen,HÄTTEN sie etwas zählbares vorzuweisen.
Es gäbe Ehrungen und Preise zuhauf.

Soooooooooo generös, als Schreihals darauf zu verzichten ...
 

KurtNabb

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Die angeblichen Widerlegungen der Wissenschaft sind reine Fktion.
Die Schreihälse würden schon lange was vorlegen,HÄTTEN sie etwas zählbares vorzuweisen.
Es gäbe Ehrungen und Preise zuhauf.

Soooooooooo generös, als Schreihals darauf zu verzichten ...
Tja, Kollege, aus Deinen Worten spricht Dein grundsätzliches Unverständnis der Wissenschaft im Allgemeinen und der Klimawissenschaften im Besonderen.

Nur ganz wenige Theorien sind wirklich beweisbar oder widerlegbar. Wissenschaftler sind Suchende. Wüssten sie alles, wären sie Lehrer.

Ein solides Misstrauen gegenüber nicht reproduzierbaren Forschungsergebnissen und Modellrechnungen gehört zu den wissenschaftlichen Methoden, und die Erkenntnis, dass die Wahrheit nicht durch Mehrheitsbeschluss hergestellt werden kann, ist ein wesentliche Grundlage jeder ernsthaften Wissenschaft.
 

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Tja, Kollege, aus Deinen Worten spricht Dein grundsätzliches Unverständnis der Wissenschaft im Allgemeinen und der Klimawissenschaften im Besonderen.

Nur ganz wenige Theorien sind wirklich beweisbar oder widerlegbar. Wissenschaftler sind Suchende. Wüssten sie alles, wären sie Lehrer.

Ein solides Misstrauen gegenüber nicht reproduzierbaren Forschungsergebnissen und Modellrechnungen gehört zu den wissenschaftlichen Methoden, und die Erkenntnis, dass die Wahrheit nicht durch Mehrheitsbeschluss hergestellt werden kann, ist ein wesentliche Grundlage jeder ernsthaften Wissenschaft.
dann nenn mal ein paar dieser angeblich "nicht reproduzierbaren Forschungsergebnisse".
die laufende Überwachung der Eismengen und Meeresspiegelhöhen kannst ja nicht meinen.
Nenn einfach konkret ein peer reviewtes Paper, an dem DU trotzdem Zweifel hast.
Bist ja voll der Fachmann fürs labern ...
 

Uwe O.

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Industrie und Verkehr sind die Hauptverursacher von CO2.
Ist eine gesteuerte Behauptung.
Die größte menschliche CO²-Quelle ist die Energieerzeugung. Also für den Strom, den Du verbrauchst.
Dann kommt die Industrie, die auf Verbrennungsquellen setzt (Stahlerzeugung gefolgt von Raffinerien, der Zement- und der Chemie-Industrie.)
Dann erst abgeschlagen der Verkehr, einschl. Schiffstransporte. Der erzeugt mehr CO² als das verachtete Fliegen.
Gefolgt von der Gebäudewirtschaft; also der Beheizung Deiner Wohnung und Deines Büros.
Letztlich die Landwirtschaft.


WÜRDEN durch den Temperaturanstieg große Mengen CO2 ZUSÄTZLICH zu Verkehr und Industrie freigesetzt, wieso kann man die dann nicht weltweit messen?
Du wünscht eine getrennte Messung von CO²-Quellen?
Die gibt es auch heute noch nicht.

PLUS deine angebliche Ausgasung der Meere!
Du hast bei Chemie in der Schule geschlafen und traust Dich, Wissenschaftlern zu widersprechen?
 

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Ist eine gesteuerte Behauptung.
Die größte menschliche CO²-Quelle ist die Energieerzeugung. Also für den Strom, den Du verbrauchst.
Dann kommt die Industrie, die auf Verbrennungsquellen setzt (Stahlerzeugung gefolgt von Raffinerien, der Zement- und der Chemie-Industrie.)
Dann erst abgeschlagen der Verkehr, einschl. Schiffstransporte. Der erzeugt mehr CO² als das verachtete Fliegen.
Gefolgt von der Gebäudewirtschaft; also der Beheizung Deiner Wohnung und Deines Büros.
Letztlich die Landwirtschaft.



Du wünscht eine getrennte Messung von CO²-Quellen?
Die gibt es auch heute noch nicht.


Du hast bei Chemie in der Schule geschlafen und traust Dich, Wissenschaftlern zu widersprechen?
Wir finden:

so "abgeschlagen" ist der Verkehr auf Platz 3 nicht, nur knapp hinter der Industrie ...

Betrachten wir es weltweit, schauts schon ganz anders aus, dann ist Transport auf PLATZ 2.

[TH]Anteil an den CO2-Emissionen[/TH]
[TD]Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung[/TD]
[TD]42%[/TD]

[TD]Transport[/TD]
[TD]25%[/TD]

[TD]Industrie[/TD]
[TD]19%[/TD]

[TD]Gebäude[/TD]
[TD]6%[/TD]
CO2-Ausstoß weltweit nach Sektoren | Statista

Ziehst du dann die Wärmeerzeugung ab von "Wärme und Strom", bleibt von der Stromerzeugung nicht mehr viel übrig, und es weicht nicht mal für ungeteilt Platz 1 ...
Beispiel Fernwärmekraftwerk: 35% Strom, 65% Wärme.

 
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KurtNabb

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dann nenn mal ein paar dieser angeblich "nicht reproduzierbaren Forschungsergebnisse".
die laufende Überwachung der Eismengen und Meeresspiegelhöhen kannst ja nicht meinen.
Nenn einfach konkret ein peer reviewtes Paper, an dem DU trotzdem Zweifel hast.
Bist ja voll der Fachmann fürs labern ...
Um meinen Kommentar nachzuvollziehen, brauchst Du kein "peer reviewtes Paper", elementare Logik reicht völlig.

Um die Ergebnisse reproduzierbar zu machen, bräuchte man ein Komplettsystem, das immer wieder auf den Ausgangspunkt zurückzusetzen ist. Dann könnte man in einer Simulation verschiedene Szenarien durchspielen und schauen, ob reproduzierbare Ergebnisse herauskommen. Also im Prinzip das, was Deine Freunde mit ihren Computer-Modellen tun. Nur ist ein Computer-Modell mit einem echten System eben nur in sehr engen Grenzen vergleichbar. Und deshalb muss man den Ergebnissen dieser Modellrechnungen misstrauen. Genau das tue ich auch, wenn ich trotz einer schönen Wetterprognose meine Regenkombi immer dabei habe. Schön, in 4 von 5 Fällen brauche ich sie nicht. Aber in einem von 5 Fällen eben doch.
 

KurtNabb

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...
Der erzeugt mehr CO² als das verachtete Fliegen.
...
Wobei das Fliegen auch eine Menge Wasser in die Atmosphäre trägt, und zwar, wie Reinhard Mey schon sang, "über den Wolken".

Sollte es am Ende kein Zufall sein, dass die coronabedingte Reduzierung des Luftverkehrs mit einem kalten Frühjahr zusammen fiel? Sind am Ende die Kondensstreifen das Dach des Gewächshauses?

Fragen über Fragen. ;)
 

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Um meinen Kommentar nachzuvollziehen, brauchst Du kein "peer reviewtes Paper", elementare Logik reicht völlig.

Um die Ergebnisse reproduzierbar zu machen, bräuchte man ein Komplettsystem, das immer wieder auf den Ausgangspunkt zurückzusetzen ist. Dann könnte man in einer Simulation verschiedene Szenarien durchspielen und schauen, ob reproduzierbare Ergebnisse herauskommen. Also im Prinzip das, was Deine Freunde mit ihren Computer-Modellen tun. Nur ist ein Computer-Modell mit einem echten System eben nur in sehr engen Grenzen vergleichbar. Und deshalb muss man den Ergebnissen dieser Modellrechnungen misstrauen. Genau das tue ich auch, wenn ich trotz einer schönen Wetterprognose meine Regenkombi immer dabei habe. Schön, in 4 von 5 Fällen brauche ich sie nicht. Aber in einem von 5 Fällen eben doch.
Also nun doch keine Widerlegungen der Forschungsergebnisse, sondern nur Gesabbel.
Danke, genügt.
 

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Wobei das Fliegen auch eine Menge Wasser in die Atmosphäre trägt, und zwar, wie Reinhard Mey schon sang, "über den Wolken".

Sollte es am Ende kein Zufall sein, dass die coronabedingte Reduzierung des Luftverkehrs mit einem kalten Frühjahr zusammen fiel? Sind am Ende die Kondensstreifen das Dach des Gewächshauses?

Fragen über Fragen. ;)
Wir finden: der Flugverkehr hat 8% des gesamten Spritverbrauchs des Verkehrs. Der bläst also 11x so viel Wasser in die Atmosphäre wie das fliegen.
Da ist noch Luft nach oben. Wobei die hohen Wolken die von unten kommende Wäremstrahlung schlecht passieren lassen.

Ausserdem gibt es noch den Gasverbrauch, der auch viel Wasserdampf in die Atmosphäre pustet.
 

KurtNabb

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Wir finden: der Flugverkehr hat 8% des gesamten Spritverbrauchs des Verkehrs. Der bläst also 11x so viel Wasser in die Atmosphäre wie das fliegen.
Da ist noch Luft nach oben. Wobei die hohen Wolken die von unten kommende Wäremstrahlung schlecht passieren lassen.

Ausserdem gibt es noch den Gasverbrauch, der auch viel Wasserdampf in die Atmosphäre pustet.
Ich finde, Du hast schon wieder geantwortet, bevor Du die Frage begriffen hast.
 

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Es gibt keine reproduzierbaren Forschungsergebnisse, und deshalb können sie auch nicht widerlegt werden.
du meinst, die ganzen Messungen von Eisdicke, -fläche und -masse, Temperatur, CO2 & Co. ist alles Humbug, stimme alles nicht, und sei ohne alle Relevanz?
Na dann erzählst du mal, mit welchen Parametern du deine Zukunftsprognose füttern willst, wenn du nur CO2, Meereshöhen und Temperaturen messen magst.
Das soll dann aussagekräftig sein? *Gelächter*
 

KurtNabb

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du meinst, die ganzen Messungen von Eisdicke, -fläche und -masse, Temperatur, CO2 & Co. ist alles Humbug, stimme alles nicht, und sei ohne alle Relevanz?
Na dann erzählst du mal, mit welchen Parametern du deine Zukunftsprognose füttern willst, wenn du nur CO2, Meereshöhen und Temperaturen messen magst.
Das soll dann aussagekräftig sein? *Gelächter*
Was verstehst Du an dem kleinen Wörtchen "reproduzierbar" nicht?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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