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Der Mindestlohn - Ein neuer Ansatz

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Piranha

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Richard Wolff veröffentlicht neuerdings auf YT ab und wann einen Mini-Vortrag, den er "Econominute" nennt, wo er (in englisch) seine Ideen zu diversen Themen in der Kurzform darstellt.
Seine neueste Econominute beschäftigt sich mit dem Mindestlohn und da hat er eine überraschende Ansicht.

https://www.youtube.com/watch?v=aaK7cDYJAWI

Für die die kein englisch können, hier die GANZ kurze Form, sinngemäss übersetzt:

Die Frage ob eine Erhöhung vom Mindestlohn Jobs kostet oder nicht ist in etwa, als ob man in einer dunklen Seitenstrasse von einem bösen Buben vor die Wahl gestellt wird, ob man erwürgt oder erstochen werden will.
Ein vernünftig denkender Mensch wird gar nicht erst darüber nachdenken, was er da wählen soll, sondern wissen, dass beide Auswahlen nicht wählbar sind und darum das ganze System aus dem diese Auswahl hervorgeht in Frage stellen.
Mit anderen Worten, wir sollten nicht darüber diskutieren, ob der Mindestlohn Jobs kostet oder nicht, sondern darüber, wie man eine Ökonomie aufbauen kann in der alle ein Auskommen haben, ohne dass ein Mindestlohn überhaupt nötig wird.

Und nu ihr:
Was meint ihr?
Mindestlohn erhöhen, beibehalten wie er ist, senken, oder ganz abschaffen, und wie steht ihr zu der Forderung, dass in einer funktionierenden Ökonomie ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte (wie z.B. in der Schweiz)?

Wenn ihr mich fragt, eine für alle funktionierende Ökonomie wie die Schweiz, in der ein gesetzlicher Mindestlohn tatsächlich nicht nötig ist, kann es nur geben, wenn sie links-liberal regiert wird und insbesondere direkte Demokratie hat, wie halt die Schweiz.
 

denker_1

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Richard Wolff veröffentlicht neuerdings auf YT ab und wann einen Mini-Vortrag, den er "Econominute" nennt, wo er (in englisch) seine Ideen zu diversen Themen in der Kurzform darstellt.
Seine neueste Econominute beschäftigt sich mit dem Mindestlohn und da hat er eine überraschende Ansicht.

https://www.youtube.com/watch?v=aaK7cDYJAWI

Für die die kein englisch können, hier die GANZ kurze Form, sinngemäss übersetzt:

Die Frage ob eine Erhöhung vom Mindestlohn Jobs kostet oder nicht ist in etwa, als ob man in einer dunklen Seitenstrasse von einem bösen Buben vor die Wahl gestellt wird, ob man erwürgt oder erstochen werden will.
Ein vernünftig denkender Mensch wird gar nicht erst darüber nachdenken, was er da wählen soll, sondern wissen, dass beide Auswahlen nicht wählbar sind und darum das ganze System aus dem diese Auswahl hervorgeht in Frage stellen.
Mit anderen Worten, wir sollten nicht darüber diskutieren, ob der Mindestlohn Jobs kostet oder nicht, sondern darüber, wie man eine Ökonomie aufbauen kann in der alle ein Auskommen haben, ohne dass ein Mindestlohn überhaupt nötig wird.

Und nu ihr:
Was meint ihr?
Mindestlohn erhöhen, beibehalten wie er ist, senken, oder ganz abschaffen, und wie steht ihr zu der Forderung, dass in einer funktionierenden Ökonomie ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte (wie z.B. in der Schweiz)?

Wenn ihr mich fragt, eine für alle funktionierende Ökonomie wie die Schweiz, in der ein gesetzlicher Mindestlohn tatsächlich nicht nötig ist, kann es nur geben, wenn sie links-liberal regiert wird und insbesondere direkte Demokratie hat, wie halt die Schweiz.

Nur BGE, dann kommt der mIndestlohn von ganz alleine. Das BGE muss natürlich in menschenwürdiger Höhe bezahlt werden. Vollbeschäftigung iss nich mehr. Und Hartz IV und das Unterdrückungspersonal und die Arge Sinnlosschulungen kosten auch Unmengen Geld. Zudem der Überwachungsstaat mit seinem Personal. Braucht es mit BGE alles nicht mehr!
 
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Das mit der Vollbeschäftigung sehe ich ähnlich. Die wird es, auch wenn es z.B. die Union im Wahlprogramm drinstehen hat (haha!), nicht mehr geben. Vor allem die Fließbandarbeit wird wegfallen und das ist auch zu begrüßen. Leider sehe ich keine Möglichkeit, das den (wirtschaftspolitisch) verbohrten Idioten bei Union, FDP und AfD in akzeptablen Zeiträumen verständlich zu machen. Bleibt also nur zu warten, bis sich dieses Problem biologisch gelöst hat. Evtl. kann man mit der nächsten Generation mal über diese Dinge sinnvoll diskutieren ?!?

Was nun den Mindestlohn angeht, so sehe ich das wie im Eingangspost. Der ML ist eine notwendige Krücke, um die schlimmsten Auswirkungen des kapitalistischen Wirtschaftens abzumildern. Und zwar bei uns in den westlichen Industriestaaten. Aber was ist mit dem Rest der Welt ...? Der ML kann bestenfalls eine Übergangslösung hin zum BGE sein.
Dieser sollte die grundlegenden Bedürfnisse eines Menschen absichern, wie etwa Wohnung (kein Palast), Nahrungsmittel, sauberes Wasser, medizinische Versorgung, soziale und kulturelle Mindestbeteiligung inklusive Netzzugang. Zu große Gleichheit herzustellen über ein zu hohes BGE halte ich dagegen für falsch, schon weil es der Natur des Menschen widerspricht.
 

Pommes

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Richard Wolff veröffentlicht neuerdings auf YT ab und wann einen Mini-Vortrag, den er "Econominute" nennt, wo er (in englisch) seine Ideen zu diversen Themen in der Kurzform darstellt.
Seine neueste Econominute beschäftigt sich mit dem Mindestlohn und da hat er eine überraschende Ansicht.

https://www.youtube.com/watch?v=aaK7cDYJAWI

Für die die kein englisch können, hier die GANZ kurze Form, sinngemäss übersetzt:

Die Frage ob eine Erhöhung vom Mindestlohn Jobs kostet oder nicht ist in etwa, als ob man in einer dunklen Seitenstrasse von einem bösen Buben vor die Wahl gestellt wird, ob man erwürgt oder erstochen werden will.
Ein vernünftig denkender Mensch wird gar nicht erst darüber nachdenken, was er da wählen soll, sondern wissen, dass beide Auswahlen nicht wählbar sind und darum das ganze System aus dem diese Auswahl hervorgeht in Frage stellen.
Mit anderen Worten, wir sollten nicht darüber diskutieren, ob der Mindestlohn Jobs kostet oder nicht, sondern darüber, wie man eine Ökonomie aufbauen kann in der alle ein Auskommen haben, ohne dass ein Mindestlohn überhaupt nötig wird.

Und nu ihr:
Was meint ihr?
Mindestlohn erhöhen, beibehalten wie er ist, senken, oder ganz abschaffen, und wie steht ihr zu der Forderung, dass in einer funktionierenden Ökonomie ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte (wie z.B. in der Schweiz)?

Wenn ihr mich fragt, eine für alle funktionierende Ökonomie wie die Schweiz, in der ein gesetzlicher Mindestlohn tatsächlich nicht nötig ist, kann es nur geben, wenn sie links-liberal regiert wird und insbesondere direkte Demokratie hat, wie halt die Schweiz.

Im Prinzip braucht der Staat nur aufhören die von der Wirtschaft gezahlten Dumpinglöhne aufzustocken, dann nämlich wird die Wirtschaft ganz von selbst Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann, schließlich soll die Arbeit ja getan werden.
 

Pommes

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Zu große Gleichheit herzustellen über ein zu hohes BGE halte ich dagegen für falsch, schon weil es der Natur des Menschen widerspricht.

Das ist äußerst bedenklich!
Solange nicht allen Menschen eine auskömmliche Arbeit angeboten werden kann, müssen selbstverständlich die vom Staat erbrachten Ersatzleistungen hoch genug sein um den Ausgleich herzustellen, alles andere wäre ungerecht.
 
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Im Prinzip braucht der Staat nur aufhören die von der Wirtschaft gezahlten Dumpinglöhne aufzustocken, dann nämlich wird die Wirtschaft ganz von selbst Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann, schließlich soll die Arbeit ja getan werden.

Theoretisch ja. In der Praxis dagegen haben wir z.B. einen deutschen Mindestlohn im Transportgewerbe, der durch osteuropäische Fernfahrer, die wesentlich niedriger bezahlt werden, konterkarriert wird. Zudem halte ich "Die Wirtschaft" für stark eigennützig; will sagen, dass die Damen und Herren aus diesem Bereich sich einen Dreck dafür interessieren, wie ihre Angestellten bezahlt werden, solange das private Portemonnaie prall gefüllt ist und der Laden läuft. Zudem kann man sich immer noch ausreichend mit Leiharbeitern/Werkvertraglern versorgen, die es für die Hälfte (oder noch weniger) machen.
 
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Das ist äußerst bedenklich!
Solange nicht allen Menschen eine auskömmliche Arbeit angeboten werden kann, müssen selbstverständlich die vom Staat erbrachten Ersatzleistungen hoch genug sein um den Ausgleich herzustellen, alles andere wäre ungerecht.

Nur an was macht man "den Ausgleich" fest? Am Medianeinkommen aller Deutschen? Und wie bewertet man unterschiedliche Arbeitsleistungen? "Alles andere wäre ungerecht" klingt zunächst einmal schön, ist aber praktisch nicht umzusetzen. Ganz gleich was die Zukunft auch bringt, wir brauchen auch weiter Menschen, die mehr als den Durchschnitt erbringen, die sich reinhängen wollen. Diese Menschen müssen dann auch deutlich mehr haben als die graue Masse.
Was in Zukunft aber keinesfalls mehr toleriert werden kann, ist, dass es in der 1. Welt Millionen, und im Rest der Welt Milliarden, Menschen gibt, die im Dreck leben müssen, kein sauberes Wasser haben, nicht ausreichend Lebensmittel und Krankenversorgung usw.. Und in dieser Richtung möchte ich das BGE entwickelt sehen.
 
OP
Piranha

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Hmmmmmmmm ......... ohne dass ich jetzt Einzelne zitieren will, sehe ich 2 Punkte, die ich gerne kommentieren würde.

1) Ein BGE IST ein Mindestlohn, nur ohne Arbeit dazu, widerspricht also im Kern der Idee, dass ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte.
Dass es ohne Mindestlohn UND ohne BGE geht, macht die Schweiz vor.

2) Dass die Löhne ohne staatliche Zuschüsse von alleine so hoch werden, dass man davon leben kann, ist blanker Unsinn.
Wohin die Löhne führen, wenn der Staat nicht regulierend eingreift sieht man an den Stellen, wo es unter rechts-autoritärer Reiche-Leute-Politik keinen Mindestlohn gibt.
In den USA sind Kneipenbedienungen vom Mindestlohn ausgenommen und im Ergebnis bekommen Kneipenbedienungen in USA im Schnitt nur ca. $2 Lohn pro Stunde, mit der wahnsinnig genialen Begründung, dass die doch bestimmt noch Trinkgeld bekommen.
Dummerweise gibt es aber kaum Trinkgeld, zumindest nicht mal annähernd genug, dass die Kneipenbedienungen auf einen menschenwürdigen Lohn kommen würden, schlicht weil auch die Kunden der Kneipen nicht genug Geld verdienen um sich grosszügige Trinkgelder leisten zu können.
Dafür gibt es durch die hohe Arbeitslosigkeit immer mehr und mehr Kneipen, mit immer mehr und mehr unterbezahlten Bedienungen, die die Kundschaft pro Kneipe derartig weit ausdünnen, dass viele Bedienungen gar nicht erst Kunden haben, die überhaupt Trinkgeld bezahlen könnten.
Am Monatsende geht eine Bedienung, die 25 Tage a 8 Stunden gearbeitet hat mit $400 nach Hause und der Kneipenbesitzer argumentiert damit, dass es bei höherer Bezahlung die Hälfte dieser Jobs gar nicht gäbe.
Nach Richard Wolff, sollte ein System, was Menschen zwingt zu wählen, zwischen $400 im Monat und gar kein Job, überhaupt nicht existieren, weil die Auswahl in beiden Fällen unmenschlich ist.
 
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Hmmmmmmmm ......... ohne dass ich jetzt Einzelne zitieren will, sehe ich 2 Punkte, die ich gerne kommentieren würde.

1) Ein BGE IST ein Mindestlohn, nur ohne Arbeit dazu, widerspricht also im Kern der Idee, dass ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte.
Dass es ohne Mindestlohn UND ohne BGE geht, macht die Schweiz vor.

2) Dass die Löhne ohne staatliche Zuschüsse von alleine so hoch werden, dass man davon leben kann, ist blanker Unsinn.
Wohin die Löhne führen, wenn der Staat nicht regulierend eingreift sieht man an den Stellen, wo es unter rechts-autoritärer Reiche-Leute-Politik keinen Mindestlohn gibt.
In den USA sind Kneipenbedienungen vom Mindestlohn ausgenommen und im Ergebnis bekommen Kneipenbedienungen in USA im Schnitt nur ca. $2 Lohn pro Stunde, mit der wahnsinnig genialen Begründung, dass die doch bestimmt noch Trinkgeld bekommen.
Dummerweise gibt es aber kaum Trinkgeld, zumindest nicht mal annähernd genug, dass die Kneipenbedienungen auf einen menschenwürdigen Lohn kommen würden, schlicht weil auch die Kunden der Kneipen nicht genug Geld verdienen um sich grosszügige Trinkgelder leisten zu können.
Dafür gibt es durch die hohe Arbeitslosigkeit immer mehr und mehr Kneipen, mit immer mehr und mehr unterbezahlten Bedienungen, die die Kundschaft pro Kneipe derartig weit ausdünnen, dass viele Bedienungen gar nicht erst Kunden haben, die überhaupt Trinkgeld bezahlen könnten.
Am Monatsende geht eine Bedienung, die 25 Tage a 8 Stunden gearbeitet hat mit $400 nach Hause und der Kneipenbesitzer argumentiert damit, dass es bei höherer Bezahlung die Hälfte dieser Jobs gar nicht gäbe.
Nach Richard Wolff, sollte ein System, was Menschen zwingt zu wählen, zwischen $400 im Monat und gar kein Job, überhaupt nicht existieren, weil die Auswahl in beiden Fällen unmenschlich ist.

Da hast du recht aber wer von den Oberen die diese Unsinnigen Gesetze machen würde gerne seinen "Raumpflegerinnen" nicht gern noch ein par Euro weniger Zahlen. Deshalb sind den Grenzen nach unten Gesetzt Tür und Tor geöffnet.
Dann sollten sie auch noch Dankbar sein wenn sie nen Euro Extra nach einem acht Stunden Tag heimlich in die Hand gedrückt bekommen.
 

Commander

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1) Ein BGE IST ein Mindestlohn, nur ohne Arbeit dazu, widerspricht also im Kern der Idee, dass ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte.
Dass es ohne Mindestlohn UND ohne BGE geht, macht die Schweiz vor.

2) Dass die Löhne ohne staatliche Zuschüsse von alleine so hoch werden, dass man davon leben kann, ist blanker Unsinn.
Wohin die Löhne führen, wenn der Staat nicht regulierend eingreift sieht man an den Stellen, wo es unter rechts-autoritärer Reiche-Leute-Politik keinen Mindestlohn gibt.
In den USA sind Kneipenbedienungen vom Mindestlohn ausgenommen und im Ergebnis bekommen Kneipenbedienungen in USA im Schnitt nur ca. $2 Lohn pro Stunde, mit der wahnsinnig genialen Begründung, dass die doch bestimmt noch Trinkgeld bekommen.
Dummerweise gibt es aber kaum Trinkgeld, zumindest nicht mal annähernd genug, dass die Kneipenbedienungen auf einen menschenwürdigen Lohn kommen würden, schlicht weil auch die Kunden der Kneipen nicht genug Geld verdienen um sich grosszügige Trinkgelder leisten zu können.
Dafür gibt es durch die hohe Arbeitslosigkeit immer mehr und mehr Kneipen, mit immer mehr und mehr unterbezahlten Bedienungen, die die Kundschaft pro Kneipe derartig weit ausdünnen, dass viele Bedienungen gar nicht erst Kunden haben, die überhaupt Trinkgeld bezahlen könnten.
Am Monatsende geht eine Bedienung, die 25 Tage a 8 Stunden gearbeitet hat mit $400 nach Hause und der Kneipenbesitzer argumentiert damit, dass es bei höherer Bezahlung die Hälfte dieser Jobs gar nicht gäbe.
Nach Richard Wolff, sollte ein System, was Menschen zwingt zu wählen, zwischen $400 im Monat und gar kein Job, überhaupt nicht existieren, weil die Auswahl in beiden Fällen unmenschlich ist.

zu 1) ohne den Mindestlohn würden wir hier in D ganz schnell Lohndumping haben. Das BGE müsste man gesondert diskutieren, die Idee finde ich gut der Streit sind eher die Finazierungsmodelle.

zu 2) Da müsste sich die Gesellschaft in den USA ändern, was jedoch Indoktrinationen zu verhindern wissen, die Gesellschaft dort hat die Armut weitestgehend bereits akzeptiert.
Es gibt dort auch fast keinen Mittelstand mehr, nur noch Reich und Superreich dann noch relativ Arm (betrifft ein Großteil der Arbeiterklasse) und Arm (Obdachlose).
 

denker_1

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1) Ein BGE IST ein Mindestlohn, nur ohne Arbeit dazu, widerspricht also im Kern der Idee, dass ein Mindestlohn gar nicht nötig sein sollte.
Dass es ohne Mindestlohn UND ohne BGE geht, macht die Schweiz vor.

Wie hoch sind dort die Lebenshaltungskosten und wie hoch ist das ALG für Lanzeitarbeitslose oder erwerbsunfähige????

Welche Rechte haben diese Menschen?

2) Dass die Löhne ohne staatliche Zuschüsse von alleine so hoch werden, dass man davon leben kann, ist blanker Unsinn.

Gibt es diese Zuschüsse dann OHNE ARGE Auflagen oder muss man dann um diese Zuschüsse immer noch auf dem Amt betteln und pingelig mehrseitige Anträge im Amtsdeutsch verfasst ausfüllen, bevor man in den Genuss der Zuschüsse kommt? Wenn ich gearbeitet habe, bin ich ausschließlich dem Arbeitgeber verpflichtet, meinen Uralub anzumelden. Intervention des Staates VERBITTE ICH MIR DA, DDR ISS NICH MEHR!!!

Nach getaner Arbeit reise ich wohin ICH will!

Wohin die Löhne führen, wenn der Staat nicht regulierend eingreift sieht man an den Stellen, wo es unter rechts-autoritärer Reiche-Leute-Politik keinen Mindestlohn gibt.
In den USA sind Kneipenbedienungen vom Mindestlohn ausgenommen und im Ergebnis bekommen Kneipenbedienungen in USA im Schnitt nur ca. $2 Lohn pro Stunde, mit der wahnsinnig genialen Begründung, dass die doch bestimmt noch Trinkgeld bekommen.
Dummerweise gibt es aber kaum Trinkgeld, zumindest nicht mal annähernd genug, dass die Kneipenbedienungen auf einen menschenwürdigen Lohn kommen würden, schlicht weil auch die Kunden der Kneipen nicht genug Geld verdienen um sich grosszügige Trinkgelder leisten zu können.
Dafür gibt es durch die hohe Arbeitslosigkeit immer mehr und mehr Kneipen, mit immer mehr und mehr unterbezahlten Bedienungen, die die Kundschaft pro Kneipe derartig weit ausdünnen, dass viele Bedienungen gar nicht erst Kunden haben, die überhaupt Trinkgeld bezahlen könnten.
Am Monatsende geht eine Bedienung, die 25 Tage a 8 Stunden gearbeitet hat mit $400 nach Hause und der Kneipenbesitzer argumentiert damit, dass es bei höherer Bezahlung die Hälfte dieser Jobs gar nicht gäbe.
Nach Richard Wolff, sollte ein System, was Menschen zwingt zu wählen, zwischen $400 im Monat und gar kein Job, überhaupt nicht existieren, weil die Auswahl in beiden Fällen unmenschlich ist.

Korrekt!

BGE würde diese Ausbeuter zwingen, bessere Löhne zu zahlen.

Dass mit BGE gar keiner mehr arbeiten würde, glaube ich mitnichten. Die Hochlohngruppen würden mit Sicherheit weiter arbeiten. Andere Tätigkeiten müssten eben dann srtikt automatisiert werden. Roboter, die Fußball spielen können, sollten auch Alte Menschen pflegen können, Gebäude reinigen können, kellnern können u.v.a.m.
 
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Mino

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welche Dumpinglöhne werden vom Staat aufgestockt ??

Und wieder die Begrifflichkeiten! Aufstocken klingt erst einmal gut, so nach dem Motto: "da bekommt man noch was dazu" Aber das ist nicht der Fall. Betroffene, die keiner Vollzeitbeschäftigung nachgehen können, oder die vollkommen unterbezahlt sind, oder oft auch beides kommen in den "Genuss" der sogenannten Aufstockung. Rein theoretisch könnten sie komplett zu Hause bleiben und ihre Zeit sinnvoll nutzen, da bei den Meisten genauso viel heraus kommt wie mit Harz 4 ohne jegliche Beschäftigung, zum Teil weniger. An pevertie nicht mehr zu überbieten. Wahrscheinlich ist die BRD auch das einzigste "Staatsgebilde" der Welt in dem dieser Wahnsinn unhinterfragt akzeptiert wird. In Gesellschaften wo noch einigermaßen "gedacht" wird völlig unvorstellbar. Logisch, nirgendwo auf er der Welt würde Jemand schuften gehen um dann weniger zu haben als zuvor. Bei unserem offensichtlich komplett verblödeten, gehirngewaschenen "Volk" ist das anscheinend das Normalste der Welt. Betroffene müssen sich nun auch noch Spott und Häme gefallen lasse, z.B. "Ihr seid alle nur Sozialschmarotzer". Wieder eine völlige Umkehrung der eigentlichen Tatsachen, das hat bei uns schon Tradition.
 
OP
Piranha

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Wie hoch sind dort die Lebenshaltungskosten und wie hoch ist das ALG für Lanzeitarbeitslose oder erwerbsunfähige????

Welche Rechte haben diese Menschen?

Welche Langzeitarbeitslosen?

https://de.statista.com/statistik/d...rbeitslosenquote-in-der-schweiz-nach-monaten/

Wer überhaupt nur 3% Arbeitslose hat, der braucht keine gesonderten Rechte für Langzeitarbeitslose.

Gibt es diese Zuschüsse dann OHNE ARGE Auflagen ......

Hallo?
Keine Arbeitslose bekommen auch keine Zuschüsse und unterliegen damit auch keinen irgendwie drangsalierenden Auflagen.

BGE würde diese Ausbeuter zwingen, bessere Löhne zu zahlen.

Nein, würde es nicht.
Wie du selber sagst müssten alle Jobs die nicht genug erwirtschaften um gute Löhne bezahlen zu können automatisiert werden, sprich ganz abgeschafft werden.
Da würden also nicht Billiglöhner besser bezahlt, sondern da würden Billiglöhner arbeitslos.

Und dann stellt sich die schlichte Frage, WER müsste denn das BGE bezahlen?
Firmen wie Amazon oder Apple sicher nicht, denn die bezahlen in Deutschland ÜBERHAUPT KEINE Steuern.
Am Ende bezahlen die, die heute gute Löhne bekommen das BGE für die heute Unterbezahlten UND für die reichen Steuervermeider, so dass mit BGE praktisch der gesamte Mittelstand auf das BGE Niveau der Armen runter fällt, sprich die Reichen werden noch eine Etage reicher und der gesamte Mittelstand verarmt, während die Armen abgesehen von den wegfallenden Auflagen der Sozialhilfe finanziell keinen Deut besser stehen als heute.
 

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Theoretisch ja. In der Praxis dagegen haben wir z.B. einen deutschen Mindestlohn im Transportgewerbe, der durch osteuropäische Fernfahrer, die wesentlich niedriger bezahlt werden, konterkarriert wird. Zudem halte ich "Die Wirtschaft" für stark eigennützig; will sagen, dass die Damen und Herren aus diesem Bereich sich einen Dreck dafür interessieren, wie ihre Angestellten bezahlt werden, solange das private Portemonnaie prall gefüllt ist und der Laden läuft. Zudem kann man sich immer noch ausreichend mit Leiharbeitern/Werkvertraglern versorgen, die es für die Hälfte (oder noch weniger) machen.

"Die Wirtschaft" ist ja nicht nur derjenige der Arbeit anbietet, die Wirtschaft ist auch derjenige der Arbeit verrichtet, funktionierende Gewerkschaften und das Instrument des Generalstreik dürfte da ganz schnell für klare Verhältnisse sorgen.
 

Pommes

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Nur an was macht man "den Ausgleich" fest? Am Medianeinkommen aller Deutschen? Und wie bewertet man unterschiedliche Arbeitsleistungen? "Alles andere wäre ungerecht" klingt zunächst einmal schön, ist aber praktisch nicht umzusetzen. Ganz gleich was die Zukunft auch bringt, wir brauchen auch weiter Menschen, die mehr als den Durchschnitt erbringen, die sich reinhängen wollen. Diese Menschen müssen dann auch deutlich mehr haben als die graue Masse.
Was in Zukunft aber keinesfalls mehr toleriert werden kann, ist, dass es in der 1. Welt Millionen, und im Rest der Welt Milliarden, Menschen gibt, die im Dreck leben müssen, kein sauberes Wasser haben, nicht ausreichend Lebensmittel und Krankenversorgung usw.. Und in dieser Richtung möchte ich das BGE entwickelt sehen.

Der Ausgleich nicht stattgefundene Arbeitsleistung muß sich schon an dem orientieren was der betreffende Empfänger normalerweise verdienen würde und das hängt natürlich auch von dem erlernten Beruf ab.
Ein BGE halte ich in einer freien Marktwirtschaft für gar nicht machbar und zwar deshalb nicht, weil sich für die Arbeit gar kein Marktpreis mehr bilden würde.
 
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Der Ausgleich nicht stattgefundene Arbeitsleistung muß sich schon an dem orientieren was der betreffende Empfänger normalerweise verdienen würde und das hängt natürlich auch von dem erlernten Beruf ab.
Ein BGE halte ich in einer freien Marktwirtschaft für gar nicht machbar und zwar deshalb nicht, weil sich für die Arbeit gar kein Marktpreis mehr bilden würde.

...haben wir denn eine freie Marktwirtschaft? Das bezweifel ich bei allen Reglements durch EU oder EZB.
 

denker_1

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Welche Langzeitarbeitslosen?

Du willst also am Status quo der Arbeitslosen nichts ändern, die sollen weiterhin Sklaven bleiben und für Huungerlohn arbeiten?

https://de.statista.com/statistik/d...rbeitslosenquote-in-der-schweiz-nach-monaten/

Wer überhaupt nur 3% Arbeitslose hat, der braucht keine gesonderten Rechte für Langzeitarbeitslose.

In Deutschland immerin um die 8 Millionen!!!

Hallo?
Keine Arbeitslose bekommen auch keine Zuschüsse und unterliegen damit auch keinen irgendwie drangsalierenden Auflagen.

NEIN, entweder Arbeit für richtige Bezahlung oder Jobcenter. Beides zusammen iss nich.


Nein, würde es nicht.
Wie du selber sagst müssten alle Jobs die nicht genug erwirtschaften um gute Löhne bezahlen zu können automatisiert werden, sprich ganz abgeschafft werden.

AUtomaten schaffen das, die sind dazu schnell genug.

UND, auch eine Kindergärtnerin oder Putzfrau leistet gute Arbeit. Leistungslos kassier tjener BANKER sein Einkommen auf Provisionsbasis, der eine für den Kunden ungeeignete Geldanlage verscherbelt. Leistungslos ist das Einkommen der Pfaffen und solcher Manager, die ihre Kohle für die Vernichtung von Jobs oder für die Schaffung von Billiglohnjobs kassieren!!!!

Da würden also nicht Billiglöhner besser bezahlt, sondern da würden Billiglöhner arbeitslos.

Wäre mit BGE kein Problem!

Und dann stellt sich die schlichte Frage, WER müsste denn das BGE bezahlen?

Für Kriege reicht es auch. Für die Pfaffen reicht es auch. Für die Millionen der Manager ereicht es auch, also erzähl mitr nicht, dass für ein BGER kein Geld da ist. Es IST da, der politische Wille fehlt!

Firmen wie Amazon oder Apple sicher nicht, denn die bezahlen in Deutschland ÜBERHAUPT KEINE Steuern.
Am Ende bezahlen die, die heute gute Löhne bekommen das BGE für die heute Unterbezahlten UND für die reichen Steuervermeider, so dass mit BGE praktisch der gesamte Mittelstand auf das BGE Niveau der Armen runter fällt, sprich die Reichen werden noch eine Etage reicher und der gesamte Mittelstand verarmt, während die Armen abgesehen von den wegfallenden Auflagen der Sozialhilfe finanziell keinen Deut besser stehen als heute.

Nimm doch auch BGE wenn es so weit ist oder gehörst Du zur überbezahlten Oberschicht? Dann brauchst du nur im BGE Fall weiter zu arbeiten. SIcher ist Dein ach so anspruchsvoller Job dazu interessant genug. Im Gegensatz zu Fließbandarbeit oder im Tagbau im Dreck oder anderes. Dann arbeite einfach weiter und gesteh Deinen Sklaven auch ein menschenwürdiges Leben zu!!!! Leben und leben lassen!

Ging in der Alt BRD auch!
 
OP
Piranha

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In Deutschland immerin um die 8 Millionen!!!

Wir reden hier über die SCHWEIZ.
Links-liberale Regierung, darum OHNE gesetzlichen Mindestlohn und trotzdem eine effektive Mindestentlohnung von über 20€ pro Stunde, bei nahezu nicht existierender Arbeitslosigkeit.
Wenn du hier gegen die Zustände in Deutschland lamentieren willst, stimme ich dir voll zu, ich sage halt nur bei jeder möglichen Gelegenheit dazu, dass diese deutschen Zustände daher kommen, dass Deutschland rechts-autoritär regiert wird.

Das Beispiel Schweiz zeigt dabei überdeutlich, dass es weder gesetzlichen Mindestlohn, noch BGE, noch Kommunismus, noch Ausländerhass, noch sonstwas geben muss, sondern ganz schlicht und einfach nur eine links-liberale Regierung mit direkter Demokratie, damit ALLE ein Auskommen haben (und Terrorismus nicht existiert).
Solange die Deutschen als Reaktion auf ständig weitere Verarmung des Mittelstands reagieren indem sie immer nur noch weiter Richtung rechts-autoritär wählen, wird die Geschwindigkeit mit der der Mittelstand verarmt dabei immer nur noch grösser.
Daran wird ein BGE nichts ändern, schlicht weil unter rechts-autoritärer Regierung die Steuergesetze mit letzter Sicherheit so gemacht werden, dass effektiv der Mittelstand das BGE bezahlen wird.

Der Rest von deinem Beitrag ist damit vollständig hinfällig.

Da du es aber anscheinend wissen willst und in meinen früheren Beiträgen wohl überlesen hast:

Nimm doch auch BGE wenn es so weit ist oder gehörst Du zur überbezahlten Oberschicht?

Ich gehöre zu denen, die weder arbeiten noch Steuern zahlen, weil sie so viele Ersparnisse habe, dass sie ihren Lebensstandard bis ans Lebensende ohne weitere Einkünfte halten können und die KEINE Kapitalisten sind, sondern schlicht aufhören ihren Besitz zu vermehren, wenn es reicht.
Ich spekuliere nicht, habe meine Ersparnisse nirgendwo angelegt, bekomme keine Zinsen oder Dividende oder sonstwas, sprich ich müsste noch nicht mal dann Steuern bezahlen, wenn die Kapitalertragssteuer auf 100% gesetzt würde.
Ich liege bei jedweder möglichen Steuer DEUTLICH unter den Freibeträgen, denn ich besitze deutlich weniger als 1 Mio., selbst wenn ich das schuldenfreie Haus und das BMW-Cabrio mitzähle.
Ich habe keinerlei Bedarf an zusätzlichen 1000€ oder so im Monat und wüsste nicht, warum ich irgendeinem arbeitenden Mitmenschen zumuten soll höhere Steuern zu bezahlen, nur damit ich 1000€ bekomme, wo ich gar nicht weiss, was ich damit anfangen soll.
 
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