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Der Iran und seine Atomwaffen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

zwei2Raben

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Der Iran hat Interesse an Atomwaffen, weil er isoliert ist und bedroht wird. Isoliert ist er durch seine eigenständige Religion. Bedroht wird der intensiv von USA, Israel und mehreren sunnitischen Staaten, vor allem von der Türkei. Eine aggressive Ausbreitungsideologie hat der Iran von sich aus nicht, das sind hauptsächlich Unterstellungen. Die Bedrohung wird aber intensiv wahrgenommen und darum wird entsprechend an der Wehrfähigkeit gearbeitet. Dass Nordkorea, seit es die Bombe hat, sich international sehr viel besser stellen konnte, ist ein starker Anreiz für viele Staaten und vor allem für den Iran. Der Staat besitzt zwei bekannte Abbaustätten für atomwaffenfähiges Spaltmaterial. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einer Dritten auszugehen.
Als der Iran nur wenig isoliert war, arbeitete er mäßig an der Bombe und bewegte kleine Mengen an Material, vor allem zur Übung. Der Sperrvertrag war dazu da, diese Materialmenge zu begrenzen, denn das Material ist die einzige ernsthafte Hürde. Rein technisch und methodisch können viele interessierte Achtklässler eine Atombombe bauen und jeder Student einer technischen Fakulta. Die unterirdischen Anlagen stehen dem Iran schon seit Jahrzehnten zur Verfügung.
Nachdem die USA 2019 den Atomwaffensperrvertrag mit dem Iran gebrochen hat, hielt sich der Iran nach eigenen Angaben noch ein Jahr lang einseitig daran, weil die Regierung hoffte, dass die USA zurückkehren würde. Spätestens seit Biden das Amt des Präsidenten ausübt, ist der ASV aber Geschichte. Embargopolitik ist immer kriegstreibend. Dass Handelspolitik vor allem wirksame Friedenspolitik ist, ignoriert der sogenannte Westen seit Jahrzehnten.
Seither also arbeitet der Iran intensiv an der Atombombe, vermutlich sehr dezentral. Seit nun zwei Jahren arbeiten mehrere Teams an allen Stufen und bewegend dabei auch Material, auch wenn sie das geheim halten wollen und dadurch die Materialmenge begrenzt bleibt. Dass der Iran die Trägerwaffen besitzt, ist seit längerem bekannt. Der Einsatz der Drohnen in der Ukraine hat das nur bestätigt.

Da Atomtests weltweit an den seismischen Instituten sicher erkannt werden, wird der Iran seine Bombe erst testen, wenn er genug davon in Reserve hat. Großmäuligkeit ist nicht Sache der Mullahs und Regierenden des Iran. In der Mentalität ist der Iran eher China ähnlich, deren Atomprogramm riesig ist und der den Westen hartnäckig im Unklaren lässt. Das wird sich, solange die Welt von den USA bedroht wird, auch nicht mehr ändern.

Es ist daher davon auszugehen, dass der Iran die Bombe längst besitzt und auch einsetzen könnte.
 

Jakob

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...Dass Nordkorea, seit es die Bombe hat, sich international sehr viel besser stellen konnte, ist ein starker Anreiz für viele Staaten und vor allem für den Iran. Der Staat besitzt zwei bekannte Abbaustätten für atomwaffenfähiges Spaltmaterial. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einer Dritten auszugehen.
Und deshalb darf Putin den Klrieg unter keinen Umständen verlieren. Denn das Signal ist: Wer A-Bomben hat, gewinnt. Und welcher Staat will nicht gewinnen?

Wie sieht eine Welt mit 80 oder 120 mit A.-Bomben vollgerüsteten Staaten aus? Ziemlich verstrahlt, würde ich sagen.
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die wichtigsten Elemente einer Friedenspolitik sind Handel und Kulturaustausch. Die Kulturen werden unterdrückt und der Handel wird in Form von Embargos als Kriegspolitik eingesetzt. Da bleibt den Völkern nicht viel übrig, als an den Waffen zu arbeiten.
 

Abe Voltaire

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Die wichtigsten Elemente einer Friedenspolitik sind Handel und Kulturaustausch.
Bei einem Staat, wo Scharia in der schärfsten Weise umgesetzt wird, haben Frieden & Kultur keine Akzeptanzberechtigung. Besonders nicht, wenn Unschuldige dauernd gesteinigt werden, wegen Nichtigkeiten.

Nein, da weiche ich keinen Jota von ab.
 

Spökes

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Der Iran hat Interesse an Atomwaffen, weil er isoliert ist und bedroht wird. Isoliert ist er durch seine eigenständige Religion. Bedroht wird der intensiv von USA, Israel und mehreren sunnitischen Staaten, vor allem von der Türkei. Eine aggressive Ausbreitungsideologie hat der Iran von sich aus nicht, das sind hauptsächlich Unterstellungen. Die Bedrohung wird aber intensiv wahrgenommen und darum wird entsprechend an der Wehrfähigkeit gearbeitet. Dass Nordkorea, seit es die Bombe hat, sich international sehr viel besser stellen konnte, ist ein starker Anreiz für viele Staaten und vor allem für den Iran. Der Staat besitzt zwei bekannte Abbaustätten für atomwaffenfähiges Spaltmaterial. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einer Dritten auszugehen.
Als der Iran nur wenig isoliert war, arbeitete er mäßig an der Bombe und bewegte kleine Mengen an Material, vor allem zur Übung. Der Sperrvertrag war dazu da, diese Materialmenge zu begrenzen, denn das Material ist die einzige ernsthafte Hürde. Rein technisch und methodisch können viele interessierte Achtklässler eine Atombombe bauen und jeder Student einer technischen Fakulta. Die unterirdischen Anlagen stehen dem Iran schon seit Jahrzehnten zur Verfügung.
Nachdem die USA 2019 den Atomwaffensperrvertrag mit dem Iran gebrochen hat, hielt sich der Iran nach eigenen Angaben noch ein Jahr lang einseitig daran, weil die Regierung hoffte, dass die USA zurückkehren würde. Spätestens seit Biden das Amt des Präsidenten ausübt, ist der ASV aber Geschichte. Embargopolitik ist immer kriegstreibend. Dass Handelspolitik vor allem wirksame Friedenspolitik ist, ignoriert der sogenannte Westen seit Jahrzehnten.
Seither also arbeitet der Iran intensiv an der Atombombe, vermutlich sehr dezentral. Seit nun zwei Jahren arbeiten mehrere Teams an allen Stufen und bewegend dabei auch Material, auch wenn sie das geheim halten wollen und dadurch die Materialmenge begrenzt bleibt. Dass der Iran die Trägerwaffen besitzt, ist seit längerem bekannt. Der Einsatz der Drohnen in der Ukraine hat das nur bestätigt.

Da Atomtests weltweit an den seismischen Instituten sicher erkannt werden, wird der Iran seine Bombe erst testen, wenn er genug davon in Reserve hat. Großmäuligkeit ist nicht Sache der Mullahs und Regierenden des Iran. In der Mentalität ist der Iran eher China ähnlich, deren Atomprogramm riesig ist und der den Westen hartnäckig im Unklaren lässt. Das wird sich, solange die Welt von den USA bedroht wird, auch nicht mehr ändern.

Es ist daher davon auszugehen, dass der Iran die Bombe längst besitzt und auch einsetzen könnte.
Wer behauptet denn der Iran würde an einer Atombombe arbeiten? Muss wohl ein "schlimmer Finger" sein!

Es gibt allen Anlass davon auszugehen, dass im Iran auf den Bau einer Atombombe die Todesstrafe steht.
 
OP
zwei2Raben

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Bei einem Staat, wo Scharia in der schärfsten Weise umgesetzt wird, haben Frieden & Kultur keine Akzeptanzberechtigung. Besonders nicht, wenn Unschuldige dauernd gesteinigt werden, wegen Nichtigkeiten.

Nein, da weiche ich keinen Jota von ab.
Nun, ich habe nicht gesagt, dass ich die Politik im Iran ganz toll finde...

Auch im Iran ist die Geschichte und die Kenntnis davon der Schlüssel zum Verständnis. Die Revolution im Iran war eine Reaktion der Menschen auf die Einsetzung und Unterstützung des Schah durch den Westen. Halten kann sich das Regime auch nur wegen der Feindschaft des Westens gegen die Menschen dort. Es ist wieder der berühmte Pendelschwung und das Zusammenschweißen gegen den Feind. Wenn die Bedrohung weg wäre, dann würde sich der Iran möglicherweise relativ schnell normalisieren. Aber das darf nicht probiert werden. Die Bedrohung durch den Westen muss wie überall lückenlos aufrecht erhalten werden. Wenn jemand Vernunft ahnt, bricht der Lügenwesten zusammen. Traditionell ist der Iran ein sehr liberaler Staat mit Bildung, Kultur und sogar Technik.
 

Abe Voltaire

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und sogar Technik.
Ich zeig dir mal einen Auszug aus einem 2012 Forenbeitrag

Seit 20 Jahren wird behauptet, der Iran stünde kurz vor einer Atombombe und iranische Wissenschaftler werden reihenweise vom Mossad ermordet.

Es gab damals sogar ein Missgeschick, wo wir einen solchen Mord auf einem Video akribisch verfolgen konnten. War ne seltsame Debatte.

Wo ordnest du dieses Vorgehen wie ein?
 

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Nun, ich habe nicht gesagt, dass ich die Politik im Iran ganz toll finde...

Auch im Iran ist die Geschichte und die Kenntnis davon der Schlüssel zum Verständnis. Die Revolution im Iran war eine Reaktion der Menschen auf die Einsetzung und Unterstützung des Schah durch den Westen. Halten kann sich das Regime auch nur wegen der Feindschaft des Westens gegen die Menschen dort. Es ist wieder der berühmte Pendelschwung und das Zusammenschweißen gegen den Feind. Wenn die Bedrohung weg wäre, dann würde sich der Iran möglicherweise relativ schnell normalisieren. Aber das darf nicht probiert werden. Die Bedrohung durch den Westen muss wie überall lückenlos aufrecht erhalten werden. Wenn jemand Vernunft ahnt, bricht der Lügenwesten zusammen. Traditionell ist der Iran ein sehr liberaler Staat mit Bildung, Kultur und sogar Technik.
Nun,anstelle der iranischen Führung,hätte jeder Staat gerne Atomwaffen,dessen militärisch "hochrangige" Führung mal eben von der US Führung umgebracht wird. Ist ja nicht so lange her.

Der Iran wird sein Kernwaffenprogramm unterhalb der zivilen Nutzung der Kernenergie ansiedeln.Mit Unterstützung von China oder Pakistan? Pakistan wäre schon sehr naheliegend,da hätte man auch Testmöglichkeiten ohne aufzufallen.
Sowieso islamischer Staat,Brüder im Geiste.Aber auch Pakistan scheint mit seinen Kernwaffen nichts dummes anzustellen.Wieso dann Vorbehalte gegen den Iran?
 
OP
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...
Es gab damals sogar ein Missgeschick, wo wir einen solchen Mord auf einem Video akribisch verfolgen konnten. War ne seltsame Debatte.

Wo ordnest du dieses Vorgehen wie ein?
Danke, das ist ein wichtiger Einwand.
Ja, der Mossad tötet gut und viel.

Aber Iraner sind nicht blöde, ich habe mehrere kennen gelernt. Auch der Mossad wird seinen Nachfolger nicht töten können.

Der Mossad hat das gleiche Problem, wie alle westlichen Geheimdienste, dass er den Staat Israel nicht mehr schützen kann, weil er ein Eigenleben führt. Er untersteht ein paar wenigen Reichen, die an Israel kein Interesse haben, sondern nur an ihrer Ideologie, auch wenn die Zionismus heißt. Das ist nie ernsthaft genug, weil sich die Gier durch alles frisst.

Zionismus ist kein Judentum im engeren Sinne. ich habe an anderer Stelle genau ausgeführt, wie sich die materialistischen Ideologien von geistigen religiösen Vorstellungen unterscheiden und dass die nicht kompatibel sind. Zionismus zerstört Judentum. Die Juden sind nur Stockholm-Geiseln. Solche Systeme haben nach außen eine martialische Optik und innerlich verfaulen sie. Das Leben zieht sich in immer kleinere Nischen zurück. Die Legitimität überlebt, weil sich die Illegitimität nur mit Gewalt und bombastischen Strukturen über Wasser halten kann.

Das Netz des Mossad ist darum nicht dicht genug, um im Iran die Bombe zu verhindern. Dazu ist die Bombe zu primitiv.
 
OP
zwei2Raben

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Nun,anstelle der iranischen Führung,hätte jeder Staat gerne Atomwaffen,dessen militärisch "hochrangige" Führung mal eben von der US Führung umgebracht wird. Ist ja nicht so lange her.

Der Iran wird sein Kernwaffenprogramm unterhalb der zivilen Nutzung der Kernenergie ansiedeln.Mit Unterstützung von China oder Pakistan? Pakistan wäre schon sehr naheliegend,da hätte man auch Testmöglichkeiten ohne aufzufallen.
Sowieso islamischer Staat,Brüder im Geiste.Aber auch Pakistan scheint mit seinen Kernwaffen nichts dummes anzustellen.Wieso dann Vorbehalte gegen den Iran?
Jedenfalls blickt die Welt immer besser durch die westlichen Sterbeprozesse durch und bildet geheime Gegenstrukturen. Illegitime Fäulnisstrukturen können sich nur mit illegitimen Mitteln an der Macht halten und müssen die ganze Zeit die Erkenntnis verhindern. Dieser Prozess ist auf Vollständigkeit angewiesen. Der unbeobachtete Moment und Ort zwingt die Dämonen zu immer mehr Abartigkeit. Sie geraten in Panik und machen dann Fehler. Du kannst das schön an Corona beobachten. Es geht nicht, dass Du aufwachst und noch an den Quatsch glaubst. Das Irre ist zu offensichtlich. Darum ist die Kontrollwelt dem Wesen nach zum Scheitern verurteilt.

Darum sind die Chinesen oder Pakistanis nicht notwendig.

Ein Geigerzähler kostet 30 Euro. Ein paar Patrioten, die nicht nur Allah im Hirn haben, kratzen mit Löffeln das Erz aus einer unbekannten Mine. Ein paar andere arbeiten an den Zentrifugen im Eigenbau. Die notwendigen Motoren gibt es auf Ali-Express. Der Rest ist bekannt. Der Mossad kann nur Großstrukturen bekämpfen und außerdem kann niemand Geheimdienstmitarbeiter am Aufwachen hindern. Auch die wollen am Ende lieber auf ein sinnvolles Leben zurückblicken.
 
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Wie kam es eigentlich, dass einen halben Tag, nachdem Deutschland wieder Kriegsschiffe haben durfte, sechs bereits teilweise aufmunitionierte Schnellboote auf der Weser schwammen?

Zuvor mussten sie unter einem Schrottberg hevorgekramt werden, den man bereits Jahre zuvor feinsäuberlich darum aufgeschichtet hatte. Darum die verstrichenen Stunden...

Nur gierige Bärböcke sind zu so etwas nicht in der Lage.
 

Ophiuchus

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Die wichtigsten Elemente einer Friedenspolitik sind Handel und Kulturaustausch. Die Kulturen werden unterdrückt und der Handel wird in Form von Embargos als Kriegspolitik eingesetzt. Da bleibt den Völkern nicht viel übrig, als an den Waffen zu arbeiten.
Sehen wir dieselbe Entwicklung nicht bei Nordkorea ?
Wieso legt eigentlich die USA fest wer welche Waffen haben darf und wer nicht ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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