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Der Furor Teutonicus

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Van der Graf Generator

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https://www.achgut.com/artikel/ausgestossene_der_woche_boris_reitschuster_anabel_schunke_und_indubio

Ja, es wird immer gesagt, die Deutschen seien fett, schwach und bequem geworden.

Lest Euch den Text oben durch.

Der Deutsche wird zu einem Krieger, wenn


...... jemand die offenen Grenzen für Afrika und Nahost infrage stellt.

.... wenn jemand bezweifelt, dass ausschließlich Deutsche oder wenigstens Weiße Rassisten sein können.

.... wenn jemand die Genderwissenschaften und ihre Auswüchse infrage stellt

....wenn jemand der AfD und anderen friedlichen patriotischen Kräften einen Platz für Diskussionen anbietet.


Lest es Euch im verlinkten Beitrag durch. Dort wird das genau beschrieben.

Gott schütze uns vor Sturm und Wind und vor solchen, welche heute Deutsche sind.

Im Ernst, wo soll das NOCH hinführen, der deutsche Irrsinn?

Gibt es irgendwann ein Ende?

Oder ist es erst dann vorbei, wenn ein Virus Einzug hält, das Ebola hoch 10 wäre?
 
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Furor teutonicus
https://de.wikipedia.org/wiki/Furor_teutonicus

bedeutet „teutonische Raserei/Angriffslust“ oder im weiteren Sinn „germanische[r] Angriffsgeist/-lust“.

Der Ausdruck wird meist dem römischen Dichter Marcus Annaeus Lucanus (39–65 n. Chr.) zugerechnet, in dessen Werk Bellum civile er nach heutiger Quellenlage erstmals auftaucht (Liber Primus, 255 f.). Er nahm damit Bezug auf einen vermeintlich herausstechenden Charakterzug des germanischen Volksstammes der Teutonen: die wütende, mitleidlose (auch mit sich selbst), selbstvergessene Raserei der Teutonen in der Schlacht. Der Ausdruck spiegelt den Schrecken wider, der die aufstrebende Römische Republik beim ersten Zusammentreffen mit germanischen Stämmen auf ihrem italischen Gebiet im 2. Jahrhundert v. Chr. ergriffen hatte.

Zitate der Antike:

„Im Kampf jubelten sie, weil sie hofften, das Leben auf ruhmvolle und beglückende Art verlassen zu dürfen.“

„Mit der Schnelligkeit und Gewalt eines Feuersturms griffen sie an: tollkühn und unerschrocken, mit tierischen Stimmen und furchtbaren Schreien.“


Wanderzüge der Kimbern und Teutonen​
Die Teutonen zogen zusammen mit den Kimbern und Ambronen auf der Suche nach neuem Land durch Europa. Dabei trafen sie 113 v. Chr. in den Ostalpen auf Truppen des Römischen Reiches. Die Römer unter dem Kommando des Konsuls Papirius Carbo versuchten, die Teutonen in einen Hinterhalt zu locken. Sie hatten das militärische Potenzial der Wandernden jedoch unterschätzt und verloren die Schlacht bei Noreia.

Bei weiteren Aufeinandertreffen, etwa der Schlacht bei Arausio (105 v. Chr.), mussten die Römer weitere empfindliche Niederlagen hinnehmen. Man bekam Angst, dass der Tross gegen Rom ziehen und so dessen Untergang besiegelt würde. Zurückblickend war diese Furcht allerdings wohl unbegründet; einen politischen Willen zur Besetzung Roms gab es nicht.

Die Stämme trennten sich wieder und konnten so einzeln gestellt werden. Gaius Marius besiegte die wandernden Völkerschaften der Teutonen und Ambronen 102 v. Chr. in der Schlacht von Aquae Sextiae und 101 v. Chr. die Kimbern in der Schlacht von Vercellae.

Trotzdem erschien die Gefahr einer Invasion aus dem Norden nach dieser Erfahrung groß und blieb ein steter Grund zur Sorge der Römer. Jahrhunderte später bestätigte sich diese Sorge mit der Zerschlagung des Weströmischen Reiches in der Völkerwanderung.

Der Begriff furor teutonicus wird seit dem Mittelalter als geflügeltes Wort für deutsche Aggression benutzt.​

Als Denkfigur ist er, so meint Johannes Fried, beispielsweise bei Johannes von Salisbury im Jahr 1160 zu finden, als dieser sich über das Verhalten des Kaisers Friedrich Barbarossa im Investiturstreit erzürnte. Der französischstämmige Kommentator bedient sich dabei der Adjektive „dumm“ und „aufbrausend“ und spricht vom „Wüten“ der Deutschen und benutzt damit die seit Lucanus tradierten Zuschreibungen an das deutsche Volk.



Marcus Annaeus Lucanus (deutsch meist Lukan, seltener Lucan; * 3. November 39 n. Chr. in Corduba; † 30. April 65 in Rom)​
war ein römischer Dichter.​
Er war ein Neffe des Philosophen Seneca des Jüngeren. Sein Vater Annaeus Mela war Sohn des Rhetors Seneca des Älteren und Bruder Senecas des Jüngeren.


Nach der rhetorischen Ausbildung bei dem Philosophen Lucius Annaeus Cornutus wurde Lukan in den Kreis der Gebildeten am Hofe Kaiser Neros aufgenommen. Obwohl er 60 n. Chr. bei den Neronia einen Preis für einen Panegyrikus auf Nero gewann, wurde ihm bald darauf ein Publikationsverbot erteilt. Möglicherweise war der Kaiser neidisch auf Lukans überlegenes dichterisches Talent. Lukan soll sich der erfolglosen Pisonischen Verschwörung angeschlossen haben, jedenfalls wurde er am 30. April 65 zur Selbsttötung gezwungen. Er schnitt sich die Pulsadern auf und soll, während er verblutete, einen Passus aus seinem unvollendeten Epos (s. u.) rezitiert haben.


De bello civili

Eine Seite einer 1373 angefertigten Handschrift des Epos De bello civili (Mailand, Biblioteca Trivulziana, Ms. 691, fol. 86v). Die Buchmalerei zeigt Julius Caesar mit Feldherrnstab unter seinen Offizieren.

De bello civili (Buch 6 Verse 368–410) in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1683, fol. 44r (12. Jahrhundert)
Von Lukans Werken ist neben spärlichen Fragmenten nur das unvollendete
Epos über den römischen Bürgerkrieg
zwischen Caesar und Pompeius erhalten, das in den Handschriften als De bello civili (Über den Bürgerkrieg) überliefert ist.
Nach einer exponierten Stelle, in der Lukan seinem Werk Unsterblichkeit prophezeit
(9,985f.: Pharsalia nostra / vivet, et a nullo tenebris damnabimur aevo; „unsere Schlacht bei Pharsalus wird leben, und wir werden von keinem Zeitalter in die Dunkelheit [des Vergessens] verbannt“) wird das Epos meist als Pharsalia (etwa: Gedicht über die Schlacht von Pharsalos) zitiert. Erhalten sind zehn Bücher, deren letztes mitten im Satz abbricht. Der geplante Umfang ist umstritten, vermutlich sollte es in zwölf Büchern bis zum heroischen Tode Catos des Jüngeren in Utica reichen, da Cato im Verlauf der Handlung immer mehr als Held hervortritt.

Glanzpunkte der Darstellung sind
die Schilderung der Seeschlacht vor Massilia​
und
die umfangreiche Schilderung der Schlacht von Pharsalos.​
Immer wieder schaltet Lukan Exkurse in seine Darstellung ein, etwa einen sehr eindrucksvollen Katalog der Giftschlangen und der durch sie verursachten Todesarten, mit denen die römischen Soldaten in der Wüste Nordafrikas zu kämpfen hatten. Diese Textpassagen sind immer wieder von Motiven des Grausigen durchzogen.

Nicht unbedingt die Wahl des historischen Themas, aber seine Ausführung ist äußerst kühn: Lukan verzichtet auf den im Epos bis dahin üblichen Götterapparat, über den Menschen sieht er höchstens Fortuna und das Schicksal in blinder Willkür regieren. Die Sprache Lukans ist sehr manieriert, und wie alle Epiker der Silbernen Latinität ist er erheblich schwerer zu lesen als etwa Vergil oder Ovid. Seine Sprache zeichnet sich jedoch durch rhetorische Brillanz aus und ist gespickt mit glänzenden Sentenzen und zahlreichen sarkastischen Pointen; das Paradoxon ist eines seiner häufigsten Stilmittel. Damit unterstreicht er die grundsätzliche Absurdität und Verkehrtheit der Welt, die er schildert. Ein weiteres wichtiges Charakteristikum seiner Schreibweise sind die zahlreichen reflektierenden und argumentierenden bis anklagenden Passagen, während sich das antike Epos normalerweise auf die Handlung konzentriert und mit Kommentaren zurückhält.

Sonstige Werke:
Lukan war ein überaus produktiver Schriftsteller. Dieses bezeugen der Werkkatalog in einem Gedicht des Statius zu Lukans Geburtstag an dessen Witwe Polla (Statius, Silvae 2, 7, 52–80) und besonders die den Adnotationes ad Lucanum vorangestellte Vita
(sie werden einem Vacca zugeschrieben, bei dem es sich wahrscheinlich „um eine mittelalterliche Mystifikation“ handelt).

Nur dem Namen nach bekannte Werke sind:

Iliacon (über den Tod Hektors)
Catachthonion (Gedicht über die Unterwelt)
Laudes Neronis (Das Siegesgedicht des Jahres 60)
Orpheus
De incendio urbis (wohl eine Deklamation in Prosa über den Stadtbrand 64)
Adlocutio ad Pollam od. ad uxorem (Gedicht an seine Gattin Polla, vielleicht Teil der Silvae?)
Saturnalia
Silvae (als Büchertitel von Statius übernommen)
Medea (unvollendete Tragödie)
Salticae fabulae (Texte für getanzte/pantomimische Darstellungen)
Epigrammata
Eine Rede für und gegen Octavius Sagitta (vgl. Tacitus, Annalen 13, 44 zum Jahr 58)
Epistolae ex Campania (Briefe aus Kampanien)
Ein Schmähgedicht auf Nero (siehe Sueton, vita Lucani)

In der römischen Kaiserzeit stritt man darüber, ob Lukan als Dichter oder als Historiker zu werten sei, weil er auf den im Epos traditionell üblichen Götterapparat verzichtet; schon sein Zeitgenosse Titus Petronius gibt in seinem Satyricon den Anfang eines ironischen Alternativgedichtes. In Spätantike und Mittelalter galt Lukan als einer der bedeutendsten antiken Dichter, er wurde in einem Atem mit Vergil genannt. So führt Dante ihn in seiner Göttlichen Komödie (Inferno, IV 88–90) unter den Weisen und Dichtern des Altertums, die in einem besonderen Bereich des Limbus ein schmerzloses Dasein genießen, neben Homer und Vergil auf.

Goethe kannte Lukan, schätzte ihn allerdings nicht sonderlich; immerhin taucht eine von Lukan erfundene Figur, die Hexe Erichtho, in der Klassischen Walpurgisnacht (Faust II) auf. Hölderlin übersetzte das erste Buch der Pharsalia; das Freiheitspathos Lukans fand verschiedentlich bei jungen Schriftstellern Anklang. Im 18. und 19. Jahrhundert verfiel jedoch Lukans Ruhm, da seine Sprache oft als bloße Rhetorik gewertet und für undichterisch gehalten wurde.

Das 20. Jahrhundert hat, nicht zuletzt im Schrecken der beiden Weltkriege, Lukan allmählich als Dichter wiederentdeckt; so wird in der neuesten Forschung Lukans Text mit der Literatur über den Luftkrieg (Gert Ledig: Vergeltung) in Beziehung gebracht. Heute werden seine gewagten Bilder und Metaphern oft als seine eigentliche Kunst und Bedeutung gesehen.
Obwohl Lukan so in der Wissenschaft mittlerweile wieder große Beachtung findet, hat er sich nicht als Schulautor etablieren können. Vielen Didaktikern gilt er als zu schwer, sein Stil als jungen Lesern nicht zugänglich. Eine Schulausgabe steht daher aus.









Ein wahrlich interessanter Mann hinter dieser Redewendung,
sofern die Erzählungen zutreffend sind, ebenfalls ein Charakter im Zeitgeschehen, der nicht in seine Zeit gehörte!



 
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Ja. Und heute ist das Ziel des FT offensichtlich; sich und seinen Kindern bewusst die Zukunft zu nehmen.
Wer, als halbwegs Außenstehender, könnte sich dem anschließen wollen, wenn er nicht potentieller Selbstmörder ist?
 
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Das Irrwitzige ist: Jeder, der seinen Fuß auf deutschen Boden setzt, soll quasi Deutscher sein. Volldeutscher sogar! Die meisten Deutschen, besonders im Westen, finden das gut. Irgendwie muss man ja die eigenen Kleinkinder für Hitler bestrafen!!! Und das ist es eben wirklich, was hinter der "deutschen Wut" steckt: Die letzten deutschen Kinder wegen Hitler an die Schlinge zu liefern.

Man will sich dazu selbst im eigenen Land degradieren.

Die Nazis hatten einen Hass auf manchesFremde. Bei den heutigen Deutschen könnte man den Eindruck haben, sie haben einen Hass auf das eigene Volk. Deutlicher geht es ja kaum.

Quasi nur noch nützlich, den Wohlstand für Andere zu erarbeiten.

Darum wirkt "harte Arbeit" in der brd auch letztlich wie ein Unwert, bei dem die Hartarbeiter in jedem Fall die belämmerten Dummfleißigen sind, über die Politiker, Internehmer und Kirchenleute doch nur noch lachen.

Bezeichnend, dass die Deutschen DARAUF keinerlei Wut verspüren.
 

zebra

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es kotzt Jeden Deutschen Steuerzahler an > kein Zweifel ...
da können die System-Merkel-Medien Framen was die wollen,
klar gibt es ein paar tausend devot kranke Links-Versiffte Deutschland und sich selbst Hasser,
aber deren Meinung spiegelt nicht die von 70.000.000 Deutschen wieder ...
das ist eine Lüge.
Deutsche sind sehr wütend über die Deutschfeindliche Merkel-Politik !
auch wenn ein paar hundert Idioten das Gegenteil behaupten, Denn >
warum werden in dem angeblich so toleranten Deutschland keine Volksabstimmungen
oder Volksbefragungen durchgeführt ???

weil es sonst NIE und NIMMER weder einen EURO gäbe >
Noch einen 2015-Merkel-Kardinals-Fehler !!!

Deutsche Bürger wollten weder den Euro > Noch freiwillig der Zahl-Kasper der EU sein ...
ebenso die Zuwanderung ist Unerwünscht !!!
Die EU wurde über Nacht gegen Unseren Willen generiert, das Ergebnis kennen wir nun ....
 

Ophiuchus

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aber deren Meinung spiegelt nicht die von 70.000.000 Deutschen wieder ...
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auch wenn ein paar hundert Idioten das Gegenteil behaupten, Denn >
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oder Volksbefragungen durchgeführt ???

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Noch einen 2015-Merkel-Kardinals-Fehler !!!

Deutsche Bürger wollten weder den Euro > Noch freiwillig der Zahl-Kasper der EU sein ...
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Und dann wählen die Deppen im September wieder GroKo !
 
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da können die System-Merkel-Medien Framen was die wollen,
klar gibt es ein paar tausend devot kranke Links-Versiffte Deutschland und sich selbst Hasser,
aber deren Meinung spiegelt nicht die von 70.000.000 Deutschen wieder ...
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auch wenn ein paar hundert Idioten das Gegenteil behaupten, Denn >
warum werden in dem angeblich so toleranten Deutschland keine Volksabstimmungen
oder Volksbefragungen durchgeführt ???

weil es sonst NIE und NIMMER weder einen EURO gäbe >
Noch einen 2015-Merkel-Kardinals-Fehler !!!

Deutsche Bürger wollten weder den Euro > Noch freiwillig der Zahl-Kasper der EU sein ...
ebenso die Zuwanderung ist Unerwünscht !!!
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Schön wäre es, wäre es so. Dann wären die Deutschen tatsächlich zu 95% Opfer.

Es ist aber ganz anders. Dieser ganze Dreck kommt aus der "Gesellschaft" selber. Die Politiker sind die Ausführenden.
 
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Nein tun die Deutschen Bürger Nicht !
Es War und ist Wahlbetrug ... das Einzige was Uns retten kann sind viele viele Wahlbeobachter.

Auch das ist es nicht.Wahlbetrug im großen Stil gibt es nicht, Unregelmäßigkeiten im kleinen sicher.
Bei so einem depperten Volk braucht diese Regierung gar keinen Wahlbetrug mehr. Die können sich einfach setzen und zuschauen.

Solange die politisch Rechte in der brd sich Wolkenkuckucksfantasien wie "Wahlbetrug" aufbaut und aus Bequemlichkeit nicht die Realität anschauen will, wird sie für immer so erfolglos bleiben.
 

Le Bon

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Es ist aber ganz anders. Dieser ganze Dreck kommt aus der "Gesellschaft" selber. Die Politiker sind die Ausführenden.
Die Gesellschaft beschickt ga nix! Denn Du und ich gehören zur Gesellschaft. Die, die vermeintlich die Geschicke der Gesellschaft leiten, sind aber selbst auch nur Erfüllungsgehilfen ganz anderer Gruppen! Die Gesellschaft für die Mißstände zur Verantwortung zu ziehen, ist ein Zirkelschluß!
 

Ophiuchus

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Nein tun die Deutschen Bürger Nicht !
Es War und ist Wahlbetrug ... das Einzige was Uns retten kann sind viele viele Wahlbeobachter.

Seltsamerweise trifft man keine Normalbürger die zugeben CDUSPD gewählt zu haben .
 
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Tim Kellner in telegram:
Mit Worten kann man kaum beschreiben, wie abgrundtief ich mich für dieses Beuteland und seine hilflosen und unmoralischen Politiker schäme.

„Bananenrepublik“ wäre eine Beleidigung für jede Bananenrepublik, denn selbst dort würde man nicht so erbärmlich, charakterlos, inkompetent und hilflos agieren.

Ich schäme mich so unglaublich und ich bin froh, dass mein Vater und mein Großvater das nicht mehr erleben müssen.

Ich schäme mich für diese Politik!
Ich schäme mich für eine Justiz, die vor Angst kollabiert.
Ich schäme mich für eine Polizei, die lieber spielende Kinder zurechtweist, als sich um wirklich Kriminelle zu kümmern.

Er hat einfach Recht.

Wenn man viele Deutsche fragt wen sie bevorzugen, ein blond bezopftes blauäugiges Mädchen mit wachen Gesichtsausdruck oder ein islamisches Afghanenbalg mit stumpfen aggressiven Augen werden sie selbstverständlich jedesmal sagen: den kleinen Moslem.
 
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https://focus.de/12929579

Da ist er wieder, der FT, gegen eine Frau, die eine Selbstverständlichkeit sagt.
Widerliches Volk. Auf Twitter schreiben sich ganz normale Deutsche die Finger wund.
 

roadrunner

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Da ist er wieder, der FT, gegen eine Frau, die eine Selbstverständlichkeit sagt.
Widerliches Volk. Auf Twitter schreiben sich ganz normale Deutsche die Finger wund.

Janin Kunze hat völlig Recht. Wenn ich diese Polit-Schickse SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken sehe und höre, wird mir einfach nur noch speiübel. In Deutschland werden Meinungsäußerungen nur im Sinne der genderverseuchten rot/rot/grünen Hofschranzen Vorgaben wohlwollend toleriert.
 

roadrunner

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Nein tun die Deutschen Bürger Nicht !
Es War und ist Wahlbetrug ... das Einzige was Uns retten kann sind viele viele Wahlbeobachter.

Das gestreifte Pony hat nicht das Down-Syndrom, seine geistige Behinderung ist eindeutig auf das Trump-Syndrom zurückzuführen. :giggle:
 

Uwe O.

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Janin Kunze hat völlig Recht. Wenn ich diese Polit-Schickse SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken sehe und höre, wird mir einfach nur noch speiübel. In Deutschland werden Meinungsäußerungen nur im Sinne der genderverseuchten rot/rot/grünen Hofschranzen Vorgaben wohlwollend toleriert.

Der Witz an der Sache ist, dass es sich bei der Ausstrahlung um eine Wiederholung handelte.
Also kann der im Focus bemerkte Shitstorm nicht so schlimm gewesen sein.
Die unbedeutende Frau Esken wollte sich nur mal wieder bemerkbar machen, damit sie nicht der Vergessenheit anheimfällt.
 

roadrunner

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Der Witz an der Sache ist, dass es sich bei der Ausstrahlung um eine Wiederholung handelte.
Also kann der im Focus bemerkte Shitstorm nicht so schlimm gewesen sein.
Die unbedeutende Frau Esken wollte sich nur mal wieder bemerkbar machen, damit sie nicht der Vergessenheit anheimfällt.

Diese Esken ist das Phänomen eines politischen NICHTS :kopfkratz:
 

Ophiuchus

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Der Witz an der Sache ist, dass es sich bei der Ausstrahlung um eine Wiederholung handelte.
Also kann der im Focus bemerkte Shitstorm nicht so schlimm gewesen sein.
Die unbedeutende Frau Esken wollte sich nur mal wieder bemerkbar machen, damit sie nicht der Vergessenheit anheimfällt.

Kannst du mich mal aufklären ? ( nee nicht die Blumen Bienen Geschichte )

nee dazu :

https://www.welt.de/vermischtes/art...ntschuldigen-sich-nach-Rassismus-Vorwurf.html

Nachdem ich über die "News " meines Mailanbieters auf das Thema gestoßen bin , hab ich nicht mehr als s.o. gefunden !

Also Aussagen gab es keine ? Die rote Karte haben 4 gezeigt , aber nur eine ist deshalb böze ?

Also dann alle Lebensmittelbezeichnungen mit nationalem oder regionalem Bezug verbieten !

Wie Wiener , Hamburger ... außer die Berliner das Pack hab ich zum Fressen gern ...

Da fällt mir ein Werbung für die Würstchen " Deutschländer .. " gibt es schon lange nicht mehr ...
 
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