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Das, was vom SYSTEM Deutschland erkennbar wird...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

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Hallo!

Ich fühle mich immer mehr beschämt in Deutschland zu leben.
Seit 31 J. lebe ich in diesem tollen Unrechtsstaat.
Ich sehe immer mehr den Strukturiellen Aufbau von D.

Da haben wir zum Einen Die Macht, die die Politiker immer gerne verwenden, um uns Bürger eins überzubraten.
Wir müssten ja nur arbeiten, zuhause bleiben, einkaufen, konsumieren.... etc.... was ist das für eine tolle Moral?
Deutschland ist ein Land, in dem ich mich immer mehr schäme. Die Leute , die mir im Alltag begegnen, sind "Die Regierten".
Ich regiere selber meine Bedürfnisse, meine Wünsche und Regle alles selbst, was mit mir zu tun hat.

Deutschland ist geschichtlich irgendwie zeitlich stehen geblieben.
Ich komme mir häusertechnisch vor , wie als wenn wir Mitte der 60er Jahre wieder geboren wurden.
Die Fassaden der Häuser werden immer älter, genauso die Menschen.
Die Macht regiert unsere Köpfe, es herrscht der, der über uns steht.
Nicht wir selbst sollen unsere Angelegenheiten regeln, sondern, die "Sachbearbeiter" oder Sozialanleiter, die denken,
das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten.

Die Wahrheit sieht doch vollkommen anders aus. Der Mensch, gesteuert oder sagen wir, abgelenkt von der Behörde,
steuert sich selbst ins Trauerland. Alles, was nicht mit dir zu tun hat, ist irrelevant. Die Deutschen sind sehr gut, im ignorieren.
Ich suche seit 3 Jahren eigentlich Leute, für Privates.... aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Die , die mir zufällig begegnen, mit denen kann ich nix anfangen.
Deutschland macht immer den Fehler, zu denken, dass sich das Leben nur über die Behörde regeln lasse.

WARUM glauben Leute, das das Leben nur über die Absprache und Behördliche Richtlinie geregelt werden muss?
Mein Leben ist doch kein Behördengang.
Ich finde, dass das Deutsche System immer sehr gleich aussieht. Immer Arbeiten, kaum Zeit, alles Hektisiert, Immer unter Zeitstress.
Wie alt ist das Deutsche System? Ich sehe immer mehr die Unterschiede, die Menschen belastet.
Ich frage mich immer, was bedeutet ERZIEHUNG eigentlich? Habe ich darin was falsch verstanden?
Ich dachte immer, ich muss mich umerziehen, um der Zu sein, der ich in D sein WILL. Man erzieht einen, so wie es die Eltern gerne hätten.
Aber ob das Kind das gut findet, ist denen doch Sache Des Kindes.

Im Alltag stelle ich immer wieder fest, wie normale Eltern , ihre Kinder durch das Leben "zerren" und "er-ziiehen".
Muss das kind so gewaltvoll erzogen werden? Heißt erziehen, entziehen? Gegen den Willen des Kindes?
Manchmal frage ich mich, ob Erziehung völlig fremde Maßstäbe in der Sozialen Sicht verspürt.
Wieso werden die Kinder oft so fremd gebügelt? Ich komme mir dämlich vor, das ich so anders bin.

Ist Leben nur eine Form von Erziehungswissenschaften, wie man von anderen gern gehabt werden will?

Mfg
Herzismus

PS. Hoffe, mein Text ist nicht zu lang.
 

zwei2Raben

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Hallo!

Ich fühle mich immer mehr beschämt in Deutschland zu leben.
Seit 31 J. lebe ich in diesem tollen Unrechtsstaat.
Ich sehe immer mehr den Strukturiellen Aufbau von D.

Da haben wir zum Einen Die Macht, die die Politiker immer gerne verwenden, um uns Bürger eins überzubraten.
Wir müssten ja nur arbeiten, zuhause bleiben, einkaufen, konsumieren.... etc.... was ist das für eine tolle Moral?
Deutschland ist ein Land, in dem ich mich immer mehr schäme. Die Leute , die mir im Alltag begegnen, sind "Die Regierten".
Ich regiere selber meine Bedürfnisse, meine Wünsche und Regle alles selbst, was mit mir zu tun hat.

Deutschland ist geschichtlich irgendwie zeitlich stehen geblieben.
Ich komme mir häusertechnisch vor , wie als wenn wir Mitte der 60er Jahre wieder geboren wurden.
Die Fassaden der Häuser werden immer älter, genauso die Menschen.
Die Macht regiert unsere Köpfe, es herrscht der, der über uns steht.
Nicht wir selbst sollen unsere Angelegenheiten regeln, sondern, die "Sachbearbeiter" oder Sozialanleiter, die denken,
das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten.

Die Wahrheit sieht doch vollkommen anders aus. Der Mensch, gesteuert oder sagen wir, abgelenkt von der Behörde,
steuert sich selbst ins Trauerland. Alles, was nicht mit dir zu tun hat, ist irrelevant. Die Deutschen sind sehr gut, im ignorieren.
Ich suche seit 3 Jahren eigentlich Leute, für Privates.... aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Die , die mir zufällig begegnen, mit denen kann ich nix anfangen.
Deutschland macht immer den Fehler, zu denken, dass sich das Leben nur über die Behörde regeln lasse.

WARUM glauben Leute, das das Leben nur über die Absprache und Behördliche Richtlinie geregelt werden muss?
Mein Leben ist doch kein Behördengang.
Ich finde, dass das Deutsche System immer sehr gleich aussieht. Immer Arbeiten, kaum Zeit, alles Hektisiert, Immer unter Zeitstress.
Wie alt ist das Deutsche System? Ich sehe immer mehr die Unterschiede, die Menschen belastet.
Ich frage mich immer, was bedeutet ERZIEHUNG eigentlich? Habe ich darin was falsch verstanden?
Ich dachte immer, ich muss mich umerziehen, um der Zu sein, der ich in D sein WILL. Man erzieht einen, so wie es die Eltern gerne hätten.
Aber ob das Kind das gut findet, ist denen doch Sache Des Kindes.

Im Alltag stelle ich immer wieder fest, wie normale Eltern , ihre Kinder durch das Leben "zerren" und "er-ziiehen".
Muss das kind so gewaltvoll erzogen werden? Heißt erziehen, entziehen? Gegen den Willen des Kindes?
Manchmal frage ich mich, ob Erziehung völlig fremde Maßstäbe in der Sozialen Sicht verspürt.
Wieso werden die Kinder oft so fremd gebügelt? Ich komme mir dämlich vor, das ich so anders bin.

Ist Leben nur eine Form von Erziehungswissenschaften, wie man von anderen gern gehabt werden will?

Mfg
Herzismus

PS. Hoffe, mein Text ist nicht zu lang.
Doch, etwas lang ist er, aber es geht gerade noch.
Vieles davon kenne ich aus meinem Leben auch.
Ein Kinderherzen abschlachtender Lehrerdämon in der vierten Klasse, bei mir hat er vor allem die Ohren beschädigt.
Ja, die Berliner Obererzieher können so etwas auch. Ein blöde daherlallender Scholz, man hält sie kaum aus die infanziösen infantitären Oberkinder im Reichstag, in der Reichsnacht, in der tiefen kalten Oberlehrer-Reichsfinsternis.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Deutschland ist schon nicht schlecht und potentiell sehr gut

Ich suche seit 3 Jahren eigentlich Leute, für Privates.... aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Die , die mir zufällig begegnen, mit denen kann ich nix anfangen.

Deutschland ist recht freizügig, es gibt viele Möglichkeiten. Millionen Menschen haben Partner, Freunde, Job, usw.

In welchem Land würde es dir deiner Meinung nach besser gehen?

Die behördliche Ordnung ist sinnvoll, denn sonst würden Verbrecher, selbstsüchtige Narzissten und Tunichtgute an Macht gewinnen. Der deutsche Rechtsstaat sorgt für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand.

Na klar gibt es derzeit erhebliche Mißstände, insbesondere zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen; teilweise auch zu komplizierte/unnötige Gesetze, z.B. bei den Steuergesetzen, dem Sozialgesetzbuch, usw. Der Kapitalismus ist schlecht. Aber das läßt sich legal un demokratisch im Rahmen des deutschen Rechtsstaates lösen: die Lösung ist der ideale Sozialismus.

Was würdestet du denn konkret machen wollen? Welche Gesetze würdest du streichen wollen?

Für Veränderungen von Deutschland muss man das deutsche Volk überzeugen und dazu braucht es ein echt gutes Konzept.

Deutschland ist (potentiell) große Klasse - derzeit leidet das Volk unter dem organisierten Bösen, der Lügenpresse, schlechten Parteien, schlechten Politikern und den Dienern des bösen aber das Potential zur Verbesserung ist da. Könnte allerdings nicht schaden, wenn Deutschland bald besser wird, bevor alle verblödet sind.

Gute Erziehung ist notwendig aber sie muss eben auch hinreichend gut sein. Deutschland braucht einen besseren Kinderschutz und eine gute Schulreform. Eine bessere Schule kann den (meisten) Kindern in Zukunft wieder Spaß machen.

Derzeit leidet das deutsche Volk auch am ineffizienten Kapitalismus, am US-Imperialismus, an den bösen Machenschaften - mit dem ideale Sozialismus kann Deutschland erfolgreicher, wohlhabender und freiheitlicher (mit mehr Freizeit und BGE) sein. (alles imho)
 

Piranha

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Ich fühle mich immer mehr beschämt in Deutschland zu leben.
Seit 31 J. lebe ich in diesem tollen Unrechtsstaat.
Ich sehe immer mehr den Strukturiellen Aufbau von D.

Benenne EINEN Staat auf der Welt der weniger Bürokratie hat als Deutschland und in dem die Dinge im Schnitt besser laufen als in Deutschland.
In Südamerika gibt es einige Staaten in denen der Staat so schlecht funktioniert, dass die Menschen faktisch kaum spüren, dass es überhaupt einen Staat gibt, Kolumbien z.B., aber würdest du wirklich gerne in einem Land leben in dem du alle 3 Tage von einer Kinder-Strassengang ausgeraubt wirst?
Hongkong ist noch relativ frei, obwohl die Chinesen immer mehr versuchen dort Einfluss zu nehmen, aber würdest du wirklich gerne in einem Land leben in dem 10 Menschen in einem einzigen Raum wohnen wo ein Bett in diesem Raum mehr Miete kostet als in Deutschland eine 2-Zimmer-Wohnung?

Deutschland ist geschichtlich irgendwie zeitlich stehen geblieben.

Wäre es dir in den USA lieber, wo sie gerade mit dem Verbot von Abtreibungen und der schleichenden Einnistung von Religion in die Politik ins Mittelalter zurück fallen?

Die Macht regiert unsere Köpfe, es herrscht der, der über uns steht.

Solange 90+% aller Menschen der gesamten Welt autoritäre Politik wählen wird sich daran nichts ändern und wenn du mal in Länder wie Ungarn, die Türkei, die USA oder China schaust, dann müsste dir klar werden, dass die Bevormundung von oben nicht nur von den Menschen so gewählt wird, sondern in den meisten Ländern der Welt noch viel schlimmer ist als in Deutschland.

Ich suche seit 3 Jahren eigentlich Leute, für Privates.... aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Die , die mir zufällig begegnen, mit denen kann ich nix anfangen.

Da fehlt es dir nur an deiner eigenen Initiative, denn wenn du ausserhalb deiner Wohnung keinen Ort kennst an dem du Leute treffen kannst oder willst, dann bist du sicher nicht der Einzige, der gerne einen Ort hätte wo er/sie andere Leute treffen kann und dann hindert dich NICHTS daran selber etwas für diese Leute zu organisieren.
Du jammerst darüber, dass die Leute erwarten alles von oben runter organisiert zu bekommen, erwartest aber selber ganz genau dasselbe, nämlich dass andere Leute Orte und Zeiten organisieren wo du andere Leute treffen kannst.
Folge mal der logischen Konsequenz aus deiner Erkenntnis, dass Organisation von oben runter nicht immer toll ist und fang an selber aktiv zu werden.
Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung:
Ich bin vor 8 Jahren von Rauchen auf E-Zigaretten umgestiegen und weil nicht nur ich damit zu Anfang einen riesigen Bedarf an Informationen hatte, habe ich kurzerhand in einem Dampfer-Forum rumgefragt ob es nicht andere Dampfer gibt, die in meiner Nähe wohnen und sich gerne ab und wann mal zum Informationsaustausch treffen würden.
Als Veranstaltungsort habe ich mein eigenes Wohnzimmer angeboten, weil ich auf die Art Treffen anbieten konnte, die (abgesehen von den Fahrtkosten) für alle Beteiligten kostenlos waren, womit ich die grösste Hemmschwelle die bei der Organisation solcher Treffen existiert von Anfang an eliminiert habe, wobei es mich in etwa genauso viel kostet den Gästen Kaffe und Wasser anzubieten wie die Gäste die Fahrt kostet.
Klar, mehr als 10 Leute kann ich nicht in meinem Wohnzimmer unterbringen und das wird dann auch schon sehr eng, muss ich aber auch nicht, denn der Aufruf in den Foren führte nur zu knappen 20 Interessenten, von denen nie mehr als die Hälfte zu einem Treffen kommt.
Heute, 8 Jahre später, treffen wir uns immer noch, ab und wann in einem Restaurant zum gemeinsamen Abendessen, aber meistens immer noch bei mir im Wohnzimmer, aber schon lange nicht mehr zum Informationsaustausch über E-Zigaretten, sondern weil da echte Freundschaften entstanden sind von sehr unterschiedlichen Leuten, die gerne 1 oder 2x im Monat einen Abend zusammen sitzen, wo mittlerweile jeder der kommt irgendwas zum Essen oder Trinken mitbringt und jeder was zu erzählen hat.
Zwei unserer Teilnehmer/innen sind sich dabei so nahe gekommen, dass sie letztes Jahr geheiratet haben.
 
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