Event 201 – Coronakrise als lang geplantes Auslöser-Ereignis für neue Weltordnung (Videos)
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Alpenschauon: 08. März 2021In:
Die Coronakrise dient als Einleitung in eine neue Ära, in der eine andere internationale Ordnung gelten soll – Event 201 war bereits die Generalprobe für die neue Weltordnung.
Die Freiheiten der Menschen werden weltweit dauerhaft vollständig eingeschränkt bleiben, denn die Corona-Politik hat das Ziel, um uns mit Zwang in eine „klima-intelligente“ und „gesunde“ Welt zu steuern.
Es wird immer deutlicher, dass die Coronakrise als Auslöser für einen globalen Staatsstreich von monumentalem Ausmaß genutzt wird.
Event 201 – Coronakrise als lang geplantes Auslöser-Ereignis
Der WEF nennt diese neue Weltordnung den „Great Reset“.
Bereits am 13. Juni 2019 unterzeichneten Klaus Schwab, Direktor vom WEF und António Guterres, Generalsekretär der UNO, eine Partnerschaft zwischen ihren beiden „Organisationen“.
Die passierte ohne nennenswerte Aufmerksamkeit in den Medien, obwohl an dem Tag ungeheuerliche Implikationen für die Menschheit beschlossen wurden.
Die Unterschriften bedeuteten, dass die Macht über unser Leben mit einem Federstrich an globale Großkonzerne und deren Besitzer übergeben wurde.
Das WEF und die UN einigten sich auf sechs Fokusbereiche:
- Die Finanzierung der UNO-Agenda 2030
- Klimaveränderungen
- Gesundheit
- Digitale Zusammenarbeit
- Gleichberechtigung und “Frauenbefreiung”
- Ausbildung und Kompetenzentwicklung
Der Zweck der Zusammenarbeit ist vorgeblich, die Umsetzung der „Nachhaltigkeitsagenda der UNO und die 17 globalen Ziele“ zu gewährleisten.
Im Abkommen wird zudem festgelegt, dass die vierte industrielle Revolution des WEF eine wichtige Komponente darstellt, um die Agenda des Great Reset durchführen zu können. Digitalisierung wird als Schlüssel des Plans angesehen.
Nur wenige Monate später, im Januar 2020, trafen sich die Globalisten erneut in Davos und veröffentlichten einen Bericht „Unlocking Technology for the Global Goalsˮ, der deutlich zeigte, wie sich das WEF die Zukunft vorstellt.
Das WEF träumt von großen Technologie-Unternehmen, die die Probleme der Welt mit Hilfe von Künstlichen Intelligenzen, Satelliten, Drohnen und Internet bis hin zum synthetischem Essen auf dem Teller, lösen sollen.
Kontrolle- und Totalüberwachung der gläsernen Bürger ist Voraussetzung, Freiheit und Privatsphäre sollen der Vergangenheit angehören.
Die „Corona-Krise“ ist ein lang geplantes Auslöser-Ereignis
Das WEF erkärte am 11. März Covid-19 als Pandemie, was dem WEF ein Fenster der Möglichkeiten eröffnete, um schnell eine neue Weltordnung einzuführen.
Das WEF hat sehr lange den Putsch der Demokratien weltweit vorbereitet.
Bereits 2006 behandelte der erste Bericht des WEF die globalen Risiken und welche Maßnahmen bei einer eventuellen Pandemie (einige der Empfehlungen wurden 2009 in Zusammenhang mit der Schweinegrippe getestet) nötig sind.
Die Rockefeller Foundation publizierte schon 2010 ein Dokument namens „Scenarios for the Future of Technology and International Developmentˮ, in dem die Lockdowns und das Corona-Szenario nahezu prophetisch beschrieben wurden.
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Event 201 war eine Generalprobe
Ein Jahr bevor Corona dann die Welt befiel, publizierte das WEF den Bericht „Outbreak Readiness and Business Impact – Protecting Lives and Livelihoods across the Global Economyˮ, was zeigte, dass die umfassenden Vorbereitungen für den weltweiten Putsch fast fertig waren.
Im Oktober 2019 fand dann eine Generalprobe mit der Übung Event 201 in New York statt, bei der das WEF, die Bill & Melinda Gates Foundation und John Hopkins University und weitere Globalisten teilnahmen.
Nebenbei sei bemerkt, dass dieses Event 201 von Faktencheckern – wie das dubiose Portal Mimika, dass zudem unerlaubterweise kein Impressum hat – als Verschwörungstheorie bezeichnet wird.
Paul Schreyer zeigt im folgenden Video, dass die Politik in der Corona-Krise nicht aus heiterem Himmel kam. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“.
Seine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung.
Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt.
In Schreyers Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen.
Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?
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