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Das Vermächtnis der Räte.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

Sumsina

Zicken Sumse
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Sagst du das Identische auch vom Christentum?

Natürlich, ich verleugne die Wahrheit nicht. Die Christen haben genauso viel Blut an ihren Händen, wie alle anderen Religionen auch. Aber wenn du magst, vergleichen wir die Fakten, wer die meisten getötet hat, und da steht der Kommunismus extrem schlecht da.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Natürlich, ich verleugne die Wahrheit nicht. Die Christen haben genauso viel Blut an ihren Händen, wie alle anderen Religionen auch. Aber wenn du magst, vergleichen wir die Fakten, wer die meisten getötet hat, und da steht der Kommunismus extrem schlecht da.

Ich bin der Ansicht dass es verschiedene Perversionen der sozialistischen Idee gab und der Kommunismus für keinen einzelnen Toten verantwortlich ist.
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Ich bin der Ansicht dass es verschiedene Perversionen der sozialistischen Idee gab und der Kommunismus für keinen einzelnen Toten verantwortlich ist.

Das ist Ansichtssache. Ich halte den Kommunismus für Menschenverachtend und völlig gegen die menschliche Natur.
 

Pommes

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Kommunismus bedeutet Überwindung des Kapitals, Anarchismus bedeutet Überwindung des Staates...
Das Grundgesetz finde ich gut.

Mit Kommunismus kann man das Kapital nicht überwinden, es macht auch keinen Unterschied ob die Eliten die Partei kapern oder ob sie die Banken besitzen.
Da Grundgesetz nützt keinem was wenn die Politik gekauft wird und der Staat seine Bürger versklavt.
 

KurtNabb

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... Knacki, weil er "genascht" hat.:winken: Gesoffen haben wir in der Studienzeit auch. Wenn alle rot/rot/grün versifften Politiker m/w/d wegen Drogenmissbrauchs gefasst worden wären, wären etliche Minister und hohe politische Beamte, sowie Abgeordnete m/w/d lange Zeit im Knast. :giggle:

Interessant wäre vor allem, was das Merkel so einpfeift.
 

HaddschiUmar

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Ich bin der Ansicht dass es verschiedene Perversionen der sozialistischen Idee gab und der Kommunismus für keinen einzelnen Toten verantwortlich ist.
Nicht "der Kommunismus" - denn den hat es nach Aussage der kommunistischen Propagandisten hier im Forum "noch nie gegeben",

es waren immer Kommunisten, die für die vielen Millionen Opfer verantwortlich sind!

und es ist doch soooo einfach, zu erzählen, ihre Verbrechen hätten nichts mit ihrer Ideologie zu tun. Schließlich ging es doch nur um ihre Parteidiktatur!
 

HaddschiUmar

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Das Vermächtnis der Räte. ...
Die "Räte" oder russisch "Sowjets" haben nichts als verwertbares Erbe hinterlassen, es gibt also auch kein "Vermächtnis" von ihnen,

nur die Erkenntnis, die - wie andere - auch sie hinterlassen haben: "Nie wieder!"
 
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Pommes

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Genau das ist aber der Sinn des Kommunismus.

Eben deswegen ist es Unsinn!
Das Kapital, das Geldkapital in den Händen einiger weniger Wirtschaftssubjekte ist das eigentlich Problem, die erzeugen nämlich künstlich Knappheiten um gigantische Gewinne zu erzielen, die schaffen ein Marktverhältnis das sich gegen den Arbeiter richtet und deshalb liegt der Schlüssel für die Lösung beim Geldsystem, Proudhon hatte das erkannt, war aber mit seinen Volksbanken noch nicht auf dem richtigen Weg, erst Silvio Gesell hat das Ganze in Form gegossen, Freigeld, Freiland und Freihandel sind der Schlüssel zu einer funktionierenden arbeitsteiligen Gesellschaft, in der sich der Wohlstand gleichmäßig verteilt ohne das alle "gleich" gemacht werden müssen.
 

bluetie

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Eben deswegen ist es Unsinn!
Das Kapital, das Geldkapital in den Händen einiger weniger Wirtschaftssubjekte ist das eigentlich Problem
wobei dir noch nicht einmal bewusst ist, dass die Identifikation der Ausbeutung mit dem Industriekapital bzw. der industriell organisierten Landwirtschaft die eigentliche Errungenschaft des Kommunismus in Gestalt von Marx&Engels war, die sich damit von den sog. 'Frühsozialisten' abhoben, die den sog. 'Kapitalismus' über das Handels und Geldkapital identifizierten, was BTW auch die Logik der rassistischen Antisemiten der Schwuchtelgruppe von Hitler bis Kühnen war.
Ihr heutigen 'Linken' seid aufgrund eurer massiven Wissenslücken nur noch peinlich. So wie damals bereits die Genoss*Innen der SBZ, die geistigen Dünnbrettbohrer des Kommunismus.
 
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HaddschiUmar

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Schwarze_Rose schrieb:
Sagst du das Identische auch vom Christentum?
Christentum hast Du nie kennengelernt. Es endete etwa 280 nC. schon vor der konstantinischen Wende. Du hast nur Spät-Mithras-Kult erlebt.
Auch "den Kommunismus" hat doch niemand je erlebt, nach Aussage der Propagandisten hat es dieses "Traumgebilde" nie gegeben.

Deshalb kann jeder da hinen schwatzen, was ihm gefällt.

Mit der Ideologie der Kommunisten ist es wie bei der Religion der Christen:
entscheidend ist immer nur, was gerade GEGLAUBT wird !

(und das wechselt mit der Zeit und von "Sekte" zu "Sekte",
kannst sogar hier im Forum die Protagonisten verschiedener Kommunisten-Sekten unterscheiden)
 

Pommes

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wobei dir noch nicht einmal bewusst ist, dass die Identifikation der Ausbeutung mit dem Industriekapital bzw. der industriell organisierten Landwirtschaft die eigentliche Errungenschaft des Kommunismus in Gestalt von Marx&Engels war, die sich damit von den sog. 'Frühsozialisten' abhoben, die den sog. 'Kapitalismus' über das Handels und Geldkapital identifizierten, was BTW auch die Logik der rassistischen Antisemiten der Schwuchtelgruppe von Hitler bis Kühnen war.
Ihr heutigen 'Linken' seid aufgrund eurer massiven Wissenslücken nur noch peinlich. So wie damals bereits die Genoss*Innen der SBZ, die geistigen Dünnbrettbohrer des Kommunismus.

Häh?
Müßte ich da jetzt irgend einen Sinn erkennen?
 

zwei2Raben

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Erleuchte mich...

Zumindest erklären kann ich es.

Zwischen den Worten und (halbwegs gesicherten) Taten von Jesus und dem Neuen Testament gibt es ja bekanntlich Differenzen. Noch viel größere Differenzen gibt es zwischen dem NT und dem, was die Kirche daraus gestrickt hat.

Diese Differenzen kann man sehr leicht verstehen, wenn man nachvollzieht, wie die Auswahl der Bibelbücher erfolgte und wie danach die Kirche politisch gebildet wurde. Es sind erhebliche Einflüsse des Mithras-Kultes, welche das Christentum dermaßen verfälscht haben. Jesus vertrat, vollkommen unabhängig von religiöser Begleitmusik eine sehr hochstehende Verantwortungsethik. Diese ist sinnvoll und weitgehend zeitlos.
 

Christ 32

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liberale Räte sind unabhängige und dezentrale Organisationsformen, das wäre zivilisatorisch ein Rückschritt. Wir haben heute zentral organisierte Nationalstaaten und mit einer solchen dezentralen Zersplitterung dürften heutige soziale und gesellschaftliche Standarts nicht mehr zu erreichen sein. Die ganze Diskussion erinnert mich sehr an die Piraten die auch alles anders und besser machen wollten (Stichwort Schwarminteligenz). Am heutigen Zustand der Partei kann man ganz gut erkennen wie erfolgreich die neuen Ideen waren.

Einen demokratischen Sozialismus hatten wir bis vor 30 Jahren auf deutschen Boden und wenn man die Erfahrungen der letzten 100 Jahre weltweit mit dem real existierenden Sozialismus auswertet dann dürfte das Gesellschaftssystem in China das derzeitige Nonplusultra sein. Der Rätequatsch ist dagegen ein längst ausgemustertes Modell aus den Anfangsjahren der sich in der Realität schnell als untauglich erwiesen hat.
 

roadrunner

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Interessant wäre vor allem, was das Merkel so einpfeift.

... natürlich Marx, Lenin und Konsorten :winken: nur den Spruch: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden!" von Rosa Luxemburg meidet sie, wie der Teufel das Weihwasser. :happy:
 

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