Neben der Quantenphysik und Mechanik, hat mich letztlich Giuliana Conforto entscheidend weitergebracht.
DAS ORGANISCHE UNIVERSUM UND DIE MENSCHLICHE EVOLUTION
Giuliana Conforto
Also sprach Zarathustra: “Es gibt eine schwarze Sonne im Mittelpunkt der Erde”.
Wenn die “schwarze Sonne” ein sich drehendes schwarzes Loch ist, bei dessen Rotationen Osten und Westen andersherum liegen, wie Geophysiker dies vor kurzem in Bezug auf den Erdmittelpunkt entdeckt haben, könnten wir vor einer kulturellen Revolution stehen.
Nach der allgemeinen Relativitätstheorie kann es auch weiße Löcher geben.
Sie könnten den Mittelpunkt der Zellen bilden, die aus der Weißen Materie in unserem Gehirn bestehen.
Die Weiße Materie vermag die schwarze Energie zu nutzen.
Man könnte sie “Aschenputtels Schuh” nennen, den wir dann letztlich doch nicht verloren hätten.
Unser Gehirn mit den grauen Zellen glaubt an die “Trennung von Licht und Dunkelheit”, aber es hält den Teil der Wirklichkeit, den wir erleben (und das sind 5 % des Ganzen) irrtümlich für das Ganze und vergisst dabei seinen besonderen “Schuh”.
Die Evolution unseres Bewusstseins wird durch Naturereignisse stimuliert.
Leider gibt es das Buch nicht mehr, nur das Sonnenkind kann man noch ergattern
Muß man sich ansehen, auch wenn die Übersetzung grausam ist.
1_Die Zeit und der Apfel
Was ist die Zeit? Niemand weiß es, aber alle glauben, dass sie ein ewiges und unveränderliches "Gott" ist.
Die Zeit ist mit dem Geld, den Schulden und der Kluft zwischen Arm und Reich verbunden.
Kein Instrument kann sie direkt messen.
Die "allgemeine" Zeit wird mittels einer Frequenz von Cäsium, ein unveränderliches Metall, berechnet.
Hingegen sind die Rhythmen der Organismen vielseitig und wechselhaft.
Die Erdrotation hat sich wegen drei Erdbeben (Indischer Ozean, Chile und Japan) geändert. Ist es das Ende der Welt?
Nein, es ist das Ende einer Sklaverei, die Enthüllung, dass die Zeit kein Gott ist, sondern ein Effekt des apfelförmigen elektromagnetischen Feldes, das die Erde umgibt.
Einige Monate vor dem Erdbeben in L'Aquila ist der APFEL -- die Magnetosphäre - rissig geworden und so können wir endlich verstehen, was es bedeutet, "den Apfel zu essen "...