Ich glaube nicht, dass das Mode ist. Es ist eher Agenda.
Wenn man sieht, wie die Kinder schon in der Schule mit Drag-Queens in Berührung kommen und man ihnen sagt, dass es ganz toll wäre, so zu sein, oder dass es normal ist, dass sie sich als Hund, Katze oder Fuchs fühlen, dann will man da eine geisteskranke Generation heranzüchten, die so mit Nebensächlichkeiten beschäftigt ist und für die Familie als Gemeinschaft, die Halt gibt, nicht mehr existent ist.
Und wer sein Geschlecht umwandeln läßt oder eben homosexuell ist, der zeugt keinen Nachwuchs und somit dezimiert man die Menschheit und macht alle geisteskrank.
Ich sehe darin keine Agenda, sondern eine laufende Degeneration der Gesellschaft.
Es kommt nicht mehr auf Gemeinsamkeiten an, sondern auf Unterschiede.
Damit will ich der Menschheit natürlich nicht das Recht auf Individualität jedes Einzelnen absprechen,
von mir aus kann jeder machen was er will, aber eben nicht von mir verlangen, daß ich mache was er will.
Jeder der sich als Fuchs, als Bank oder als Kaffeevollautomat fühlt, muß damit rechnen daß er für die
Gesellschaft nicht nützlich ist und auch so behandelt wird.
Natürlich kann es sein, das die Welt in einigen Jahrzehnten völlig Gaga ist, aber das stört mich nicht,
denn dann bin ich ja schon tot.
Und ich bin mir ganz sicher, wenn es dazu kommt, daß der Wohlstand stark abnimmt,
dann wird es niemanden mehr geben, der unbedingt eine Katze sein will.
Mal sehen wenn die Katzen und Füchse erwachsen sind, und für Lohn und Brot selber sorgen müssen und
keiner einen Napf nach draußen stellt.
Homosexuellen wird es jetzt bestimmt schon Angst und Bange, weil das was die eigentlich wollten,
im "ich will heute das sein, und morgen etwas anderes" unter geht.