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Da kommt doch Freude auf beim Arbeitnehmer.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 22 «  

schnipp-schnapp

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Abe Voltaire

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Le Bon

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Ich hatte mir meinen Beruf so ausjesucht, daß ich zwangsläufich im (meist warmen!!;) ) Ausland arbeitete. Aber... ich war damals nicht verheiratet und kinderlos. Für jemanden, der eine Familie hat, ist die (dauerhafte) Versetzung ins Ausland mMn nicht zumutbar!! Vor allem wenn Kinder da sind. Eine Familie örtlich zu teilen, ist verbrecherisch!:mad:
 

Uwe O.

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Augen auf bei der Job-Wahl.

Wer bei Ryanair arbeitet, sollte wissen, dass es dort wenig arbeitnehmerfreundlich zugeht.
 

Iles9

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Ich hatte mir meinen Beruf so ausjesucht, daß ich zwangsläufich im (meist warmen!!;) ) Ausland arbeitete. Aber... ich war damals nicht verheiratet und kinderlos. Für jemanden, der eine Familie hat, ist die (dauerhafte) Versetzung ins Ausland mMn nicht zumutbar!! Vor allem wenn Kinder da sind. Eine Familie örtlich zu teilen, ist verbrecherisch!:mad:
Dann sollen die ihre Familie eben mit nehmen, ist doch den AG egal. Flexibel heißt das Zauberwort.
 

MANFREDM

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Dieses Grundsatzurteil wurde durch die Klage eines Arbeitnehmers gegen seine Versetzung ermöglicht. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

Le Bon

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Dann sollen die ihre Familie eben mit nehmen, ist doch den AG egal. Flexibel heißt das Zauberwort.
Ich kenne aus meiner Schulzeit 2 Schulkameraden, die in Fernost aufgewachsen sind, weil ihre Väter dort gearbeitet haben. Einer in Japan, der andere auf Taiwan. Die haben sich in D-Land nie wohlgefühlt und sind aber auch nicht nach der Schule/Studium wieder zurückgegangen. Haben hier gearbeitet und ihre Familie in D-Land gegründet. Aber sie waren nie richtich zuhaus in ihrem Heimatland.
Irgendwo hat Flexibilität auch ein Ende.,)
 

Iles9

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Ich kenne aus meiner Schulzeit 2 Schulkameraden, die in Fernost aufgewachsen sind, weil ihre Väter dort gearbeitet haben. Einer in Japan, der andere auf Taiwan. Die haben sich in D-Land nie wohlgefühlt und sind aber auch nicht nach der Schule/Studium wieder zurückgegangen. Haben hier gearbeitet und ihre Familie in D-Land gegründet. Aber sie waren nie richtich zuhaus in ihrem Heimatland.
Irgendwo hat Flexibilität auch ein Ende.,)
War ja auch nicht meine Meinung...nennt man dann auch entwurzeln.
 

Le Bon

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War ja auch nicht meine Meinung...nennt man dann auch entwurzeln.
Korrekt. Der Begriff fiel mir vorhin nicht ein! Mir fällt dabei noch ein Schulkamerad ein, der Franzose war. Sein Vater arbeitete an der französischen Botschaft in Berlin. Der hat sich von Frankreich total getrennt. Das Letzte , was ich von ihm hörte, war, daß er irgendwo im Süden bei einem Autohersteller als Ing. arbeitete. Hat 'n deutsches Weib jeheiratet und ich denke, 2 Kinder. Der wurde also deutsch.;) Völlich entwurzelt!
 
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Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Korrekt. Der Begriff fiel mir vorhin nicht ein! Mir fällt dabei noch ein Schulkamerad ein, der Franzose war. Sein Vater arbeitete an der französischen Botschaft in Berlin. Der hat sich von Frankreich total getrennt. Das Letzte , was ich von ihm hörte, war, daß er irgendwo im Süden bei einem Autoherstleler als Ing. arbeitete. Hat 'n deutsches Wein jeheiratet und ich denke, 2 Kinder. Der wurde also deutsch.;) Völlich entwurzelt!
Wenn Kinder dann fast ihr ganzes Leben in einem anderen Land leben dann ist es sicher leichter sich dort heimisch zu fühlen. Aber wenn die Eltern dann auch noch beruflich öfters ihre Arbeisländer wechseln, dann ist es für Kinder um so schlimmer. Die wechseln die Schule, können keine langristigen Kontakte aufbauen, müssen sich öfter an wechselnden Sprachen und Mentalitäten umgewöhnen. Für Erwachsene mag das auch ein Abenteuer und interessant sein aber sowas zerreißt so einige Kinder und die finden schwer einen Ort wo sie sich irgendwann mal heimisch fühlen.
 

Ophiuchus

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Wenn Kinder dann fast ihr ganzes Leben in einem anderen Land leben dann ist es sicher leichter sich dort heimisch zu fühlen. Aber wenn die Eltern dann auch noch beruflich öfters ihre Arbeisländer wechseln, dann ist es für Kinder um so schlimmer. Die wechseln die Schule, können keine langristigen Kontakte aufbauen, müssen sich öfter an wechselnden Sprachen und Mentalitäten umgewöhnen. Für Erwachsene mag das auch ein Abenteuer und interessant sein aber sowas zerreißt so einige Kinder und die finden schwer einen Ort wo sie sich irgendwann mal heimisch fühlen.
Dann doch lieber Asyl in DE nicht arbeiten und die Kinder müssen nichts lernen .
 

Le Bon

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Wenn Kinder dann fast ihr ganzes Leben in einem anderen Land leben dann ist es sicher leichter sich dort heimisch zu fühlen. Aber wenn die Eltern dann auch noch beruflich öfters ihre Arbeisländer wechseln, dann ist es für Kinder um so schlimmer. Die wechseln die Schule, können keine langristigen Kontakte aufbauen, müssen sich öfter an wechselnden Sprachen und Mentalitäten umgewöhnen. Für Erwachsene mag das auch ein Abenteuer und interessant sein aber sowas zerreißt so einige Kinder und die finden schwer einen Ort wo sie sich irgendwann mal heimisch fühlen.
Die Mutter eines Freundes war die Tochter eines Reichsbahnbeamten. Die hat von ihrer Geburt bis zum Studium etwa 7 verschieden Schulen besucht, da ihr Vater in Norddeutschland vom heutigen Polen bis nach Schleswich-Holstein und zum Schluß Hamburg versetzt wurde. Er meinte, daß sie sich von allen Städten nur in Hamburg heimisch gefühlt hat. Und das kann ich nachvollziehen.;)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Und gehen dann bei den "Grünen" in die Politik... 🤣
Nuja nur wenn sie gewogen und nicht als zu leicht befunden werden , Ricarda setzt da Maßstäbe !
Aber hat nicht auch die FDP viele mit Zungenbrechernamen in der Spitze ?

[TABLE]
[TR]
[TH]Generalsekretär[/TH]
[TD]Bijan Djir-Sarai[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
 

Redwing

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Ein weiteres volksfeindliches, realitätsentrücktes Urteil dieser betuchten systemischen Lobbyrichter, die sich selbst so'n Scheiß nie an die Backe kleben würden. Es ist erbärmlich, aber einer Willkür-Bananenrepublik freilich angemessen. Und in welchem Arbeitsvertrag steht schon, daß man nicht im Ausland eingesetzt werden darf (obgleich sich das in vielen Jobs natürlich von selbst ausschließt)?
Selbstredend würde ich - vorausgesetzt, ich hätte dort zuvor überhaupt angefangen freilich - in so einem Job sofort kündigen. Verweigerung ist die beste Antwort auf derlei mittelalterliche Willkür. Aber freilich will das ebenso betuchte, volksfeindliche und realitätsentrückte systemische Politpack mit asozialer Gesetzgebung wie etwa Sanktionsterror gegenüber Arbeitslosen dafür sorgen, daß die Arbeitnehmer sich solch lebensferne Scheiße als reine "Humanressource" für Cheffes Überflußakkumulation bieten lassen... ;-/ Wer immer hier oder sonstwo also gerade dem lobbyistischen Soziopathen Fritzl Merz die gefrorenen Eier dafür geleckt hat, dieses "Bürgergeld" noch mehr zur Farce zu machen, der hat kein Recht, sich über solchen arbeitnehmerfeindlichen Terror zu beschweren und sollte schon mal Koffer packen, denn es geht vielleicht bald ab ins Ausland... 8- ) Ich hab gehört, der Herrscher von Burkina Faso sucht noch einen Palmwedelschwinger. Wie ich immer wieder sage: Der Druck auf Arbeitslose erhöht in gleichem Maße den Druck auf Arbeitnehmer. Es macht sie leichter ersetzbar und sie lassen sich mehr bieten angesichts dieser Tatsache und der "Drohkulisse" Arbeitslosigkeit.
 
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