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Auswirkungen des Genozids an Frauen auf verschiedene Länder
Die Anzahl der Frauen auf diesem Planeten hat sich dramatisch reduziert!
Fakten dazu hat "Die Zeit" dieser Tage in einem Artikel zusammengefaßt.
Gründe liegen in den gezielten Mädchentötungen sehr vieler auch zivilisierter Länder, vor allem der Länder China und Indien.
Auch in vielen anderen Bereichen sind Frauen gefährdet, benachteiligt.
http://www.n-tv.de/panorama/Alle-zwei-Minuten-stirbt-eine-Frau-article6274516.html
Ihre Physis ist empfindlicher gegen Umweltgifte, ihre Gesundheit wird diesbezüglich leichter geschädigt, sie werden von Bildung ferngehalten und daran gehindert ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
http://blog.zeit.de/teilchen/2015/02/19/maenner-und-frauen-verhaeltnis-weltbevoelkerung/
Anhang anzeigen 1936
Anhang anzeigen 1934
Das Szenario wurde bereits 2003 von Gunnar Heinsohn vorhergesagt
http://www.begleitschreiben.net/gunnar-heinsohn-soehne-und-weltmacht/
The worldwide war on baby girls
Technology, declining fertility and ancient prejudice are combining to unbalance societies
http://www.economist.com/node/15636231
Anhang anzeigen 1937
Weitere Fakten sind:
Auch andere ostasiatische Länder, Südkorea, Singapur und Taiwan haben besonders hohe Zahlen von männlichen Geburten. Ebenso wie die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ehemals kommunistischen Staaten im Kaukasus und in den westlichen Balkanstaaten.Teilmengen der amerikanischen Bevölkerung ziehen nach, wenn auch nicht die Bevölkerung insgesamt.
Der wahre Grund, meint Nick Eberstadt, ein Demograph am American Enterprise Institute, einer Denkfabrik in Washington, DC, ist keine bestimmte Politik eines Landes, sondern
"die verhängnisvolle Kollision zwischen der anmaßenden Sohn Präferenz, die Verwendung von sich schnell ausbreitender vorgeburtlicher Geschlechtsbestimmung, Technologie und der Rückgang der Fruchtbarkeit."
Das sind globale Trends.
Die selektive Zerstörung von Babys ist global.
In Afrika mit einem relativ ausgeglichenen Verhältnis zwischen Frauen und Männern, wird das Klima in der Nähe des Äquators und Mangelernährung der Mütter während der Schwangerschaft für eine höhere Mortalität der männlichen Föten verantwortlich gemacht.
In Rußland gibt es einen leichten Frauenüberschuß, da die Männer früh an Alkoholismus sterben.
Ein Zustrom von meist weiblichen Hausangestellten von den Philippinen und Indonesien läßt andererseits Hong Kong mit einer Generation junger Frauen kämpfen, um einen Partner zu finden (ähnl.Nepal und Sri Lanka)
Einer der stärksten Prädiktoren für das Geschlechterverhältnis in einem Land ist, wie entwickelt es sich.
Hochentwickelte Länder neigen dazu, mehr Frauen in ihrer Bevölkerung haben.
..............................................................................................
Eigentlich müßte diese Entwicklung umgekehrt stattfinden, denn rein "evolutionär" betrachtet benötigte man nicht so viele Männer für eine Fortpflanzung, am gesündesten wäre aber ein 50/50 Verhältnis, ein Frauenüberschuß würde Kriegen vorbeugen.
Frauen sind die weltweiten Opfer der Gesellschaftsform Patriarchat und der vaterrechtlichen Konstruktionen von Familie und Staat (siehe Mitgift/Indien)
Welche Folgen wird diese Entwicklung weiterhin haben?
Ist es ein logische Folge des Patriarchats, deren radikale Vertreter sich heute dazu versteigen, zu behaupten, "Feministinnen " wollten "Männer ausrotten" während die männlich geprägte Kultur bereits längst dabei ist, Frauen zu dezimieren?
Der Islam produziert einen Youth Bulge an Männern, die patriarchalisch gewalttätig erzogen werden und drohen in unsere Länder einzufallen.
Wird der Planet über die männlichen Kriege und Auseinandersetzungen der Youth Bulges mit immer radikalisierteren Formen der Brutalität und Vernichtung überzogen?
Wird es dazu kommen, daß sich Männer in Kriegen und anderen Untergangsszenarien gegenseitig ausrotten?
Inwiefern werden unsere Kulturen in Europa, die noch eine gesunde Mann/Frau Verteilung aufweisen, in das Geschehen reingezogen?
Da Migranten zumeist männlich sind, erhöht sich in allen Ländern mit großer Migration der Anteil an Männern.
Sollten sich Frauen angesichts der zu erwartenden Konflikte in Europa zusammenschließen und sich bewaffnen?
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Die Anzahl der Frauen auf diesem Planeten hat sich dramatisch reduziert!
Fakten dazu hat "Die Zeit" dieser Tage in einem Artikel zusammengefaßt.
Gründe liegen in den gezielten Mädchentötungen sehr vieler auch zivilisierter Länder, vor allem der Länder China und Indien.
Auch in vielen anderen Bereichen sind Frauen gefährdet, benachteiligt.
http://www.n-tv.de/panorama/Alle-zwei-Minuten-stirbt-eine-Frau-article6274516.html
Ihre Physis ist empfindlicher gegen Umweltgifte, ihre Gesundheit wird diesbezüglich leichter geschädigt, sie werden von Bildung ferngehalten und daran gehindert ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
http://blog.zeit.de/teilchen/2015/02/19/maenner-und-frauen-verhaeltnis-weltbevoelkerung/
Anhang anzeigen 1936
Anhang anzeigen 1934
Es leben mehr Männer als Frauen auf diesem Planeten, wussten Sie das?
Nach Angaben der Weltbank überwiegen die männlichen Vertreter inzwischen mit 60 Millionen – so groß war der Unterschied noch nie, seit Statistiken darüber geführt werden.
Das überrascht, weil das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in etwa ausgeglichen sein sollte: Frauen leben zwar im Schnitt länger, dafür werden aber durchschnittlich mehr Jungen als Mädchen geboren.
Was also ist der Grund?
Vor allem die bevölkerungsreichsten Länder der Welt sorgen dafür, dass mehr Männer als Frauen unseren Planeten bevölkern.
Was in China und Indien zu diesem Missverhältnis führt, ist in diesem Economist-Artikel nachzulesen.
Das Szenario wurde bereits 2003 von Gunnar Heinsohn vorhergesagt
http://www.begleitschreiben.net/gunnar-heinsohn-soehne-und-weltmacht/
Die Kernthese Heinsohns ist ziemlich einfach: In Gesellschaften mit überzähligen jungen Männern besteht die grosse Gefahr, dass diese jungen, wütenden [zornigen] und ohne Karriereaussichten Zweit-, Dritt- und Viertsöhne (der erste, älteste Sohn ist durch Erbfolge abgesichert) ihre Perspektive anderswo suchen und es zu blutigen Expansionen und zur Schaffung und Zerstörung von Reichen kommt.
The worldwide war on baby girls
Technology, declining fertility and ancient prejudice are combining to unbalance societies
http://www.economist.com/node/15636231
Anhang anzeigen 1937
“‘But that's...murder...and you're the police!' The little foot was still now. The policemen held on to me for a few more minutes. ‘Doing a baby girl is not a big thing around here,' [an] older woman said comfortingly. ‘That's a living child,' I said in a shaking voice, pointing at the slops pail. ‘It's not a child,' she corrected me. ‘It's a girl baby, and we can't keep it. Around these parts, you can't get by without a son. Girl babies don't count.'”
Weitere Fakten sind:
Auch andere ostasiatische Länder, Südkorea, Singapur und Taiwan haben besonders hohe Zahlen von männlichen Geburten. Ebenso wie die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ehemals kommunistischen Staaten im Kaukasus und in den westlichen Balkanstaaten.Teilmengen der amerikanischen Bevölkerung ziehen nach, wenn auch nicht die Bevölkerung insgesamt.
Der wahre Grund, meint Nick Eberstadt, ein Demograph am American Enterprise Institute, einer Denkfabrik in Washington, DC, ist keine bestimmte Politik eines Landes, sondern
"die verhängnisvolle Kollision zwischen der anmaßenden Sohn Präferenz, die Verwendung von sich schnell ausbreitender vorgeburtlicher Geschlechtsbestimmung, Technologie und der Rückgang der Fruchtbarkeit."
Das sind globale Trends.
Die selektive Zerstörung von Babys ist global.
In Afrika mit einem relativ ausgeglichenen Verhältnis zwischen Frauen und Männern, wird das Klima in der Nähe des Äquators und Mangelernährung der Mütter während der Schwangerschaft für eine höhere Mortalität der männlichen Föten verantwortlich gemacht.
In Rußland gibt es einen leichten Frauenüberschuß, da die Männer früh an Alkoholismus sterben.
Ein Zustrom von meist weiblichen Hausangestellten von den Philippinen und Indonesien läßt andererseits Hong Kong mit einer Generation junger Frauen kämpfen, um einen Partner zu finden (ähnl.Nepal und Sri Lanka)
Einer der stärksten Prädiktoren für das Geschlechterverhältnis in einem Land ist, wie entwickelt es sich.
Hochentwickelte Länder neigen dazu, mehr Frauen in ihrer Bevölkerung haben.
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Eigentlich müßte diese Entwicklung umgekehrt stattfinden, denn rein "evolutionär" betrachtet benötigte man nicht so viele Männer für eine Fortpflanzung, am gesündesten wäre aber ein 50/50 Verhältnis, ein Frauenüberschuß würde Kriegen vorbeugen.
Frauen sind die weltweiten Opfer der Gesellschaftsform Patriarchat und der vaterrechtlichen Konstruktionen von Familie und Staat (siehe Mitgift/Indien)
Welche Folgen wird diese Entwicklung weiterhin haben?
Ist es ein logische Folge des Patriarchats, deren radikale Vertreter sich heute dazu versteigen, zu behaupten, "Feministinnen " wollten "Männer ausrotten" während die männlich geprägte Kultur bereits längst dabei ist, Frauen zu dezimieren?
Der Islam produziert einen Youth Bulge an Männern, die patriarchalisch gewalttätig erzogen werden und drohen in unsere Länder einzufallen.
Wird der Planet über die männlichen Kriege und Auseinandersetzungen der Youth Bulges mit immer radikalisierteren Formen der Brutalität und Vernichtung überzogen?
Wird es dazu kommen, daß sich Männer in Kriegen und anderen Untergangsszenarien gegenseitig ausrotten?
Inwiefern werden unsere Kulturen in Europa, die noch eine gesunde Mann/Frau Verteilung aufweisen, in das Geschehen reingezogen?
Da Migranten zumeist männlich sind, erhöht sich in allen Ländern mit großer Migration der Anteil an Männern.
Sollten sich Frauen angesichts der zu erwartenden Konflikte in Europa zusammenschließen und sich bewaffnen?
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