Was für Erfahrungen brauch man denn noch? Der Werdegang des Rotationstürke ist bekannt,dann Erinner ich noch an die 90er und die "Computerinder" die allesamt hochgebildete PC Spezialisten waren und aus Wellblechhütten kamen und nie im Leben Strom hatten oder jemals einen Computer. Kurz darauf verfasste die CDU ihren Wahlslogan: "Kinder statt Inder".
Die Lügen nahmen kein Ende und es setzte sich nahtlos fort. 2015 sollte ebenfalls noch nicht vergessen sein und das zieht sich bis zum heutigen Tag hin.
Hätte einer der entsprechenden Asylanten eine brauchbare Qualifikation im Herkunftsland erworben,dann hätte der auch sein Leben im Herkunftsland im Griff und wäre kaum hier.
Man sollte sich die entsprechenden Bevölkerungsstrukturen in den Herkunftsländer mal genauer anschauen und dann genauer überlegen,welche Qualifikationen da überhaupt zu erwerben wären,die hier überhaupt einen Sinn ergeben. Alleine Syrien hat eine Quote von 15% Analphabeten und das lässt Rückschlüsse auf die generellen Bildungsangebote zu. Die haben eine handvoll Unis,deren Namen eher an eine Hinterhofmoschee erinnern.
Gäbe es da einen anerkannten Bildungsstandard,würden entsprechende Abschlüsse auch in Europa problemlos anerkannt und ebenso überprüfbar.
Aber was will man überprüfen,wenn besagtes Klientel ohne sich auszuweisen her kommt und überhaupt nicht identifizierbar ist.
Und überhaupt hätte ein Migrant schon eine Bringschuld. Dann erinnere ich auch noch daran,das es lediglich Asylbeantragende sind die überhaupt keinen Anspruch darauf besitzen.Deswegen wird ja auch Asyl und Migration in einem Topf geworfen und so versucht,die Tatsachen zu verschleiern.
Das ist ein Lügengebilde,was entsprechender Behandlung bedarf.