Bla, bla, bla....
1. Die Asyl- und Migrationsmafia stützt sich doch NUR auf zweifelhafte Aussagen, da werden sogar Statistiken des BKA "umgedeutet"
2. Es gibt nicht nur die "alten Innenstädte" und die "Hypothekenhügel" wo sich das neureiche grün angehauchte Geprassel hinzieht, NEIN es gibt auch schon immer Randgebiete und soziale Brennpunkte und dort wird das Leben so langsam UNERTRÄGLICH
3. Und es ist nun einmal richtig, das der Durchschnittsbürger keine Wohnung im fußläufigen Bereich des Arbeitsplatzes findet, warum wohl wurde schon vor Jahren vom Arbeitsamt eine Entfernung Wohnung - Arbeisstelle in der Größenordnung von 50 km (wie gesagt, ohne Rückfahrt) als "zumutbar" angesehen wurde?
Zu 1. Was hat das mit dem "Spiegel" von 1973 zu tun?
Zu 2. Ich bezweifle, das Du den Artikel des "Spiegels", um den es in diesem Strang geht, auch nur überflogen hast. Die Behauptung, dass es Randgebiete und soziale Brennpunkt gibt, wurden von mir nicht in Zweifel gezogen. Es ging um folgende Textstelle:
"
Vorwiegend in den Ballungsräumen, und dort wiederum oft in den alten Stadtkernen, siedeln mittlerweile 2,5 Millionen ausländische Arbeitnehmer (Illegale nicht gerechnet) nebst 1,2 Millionen Angehörigen. ...".
Für den Threaderöffner, der sich als Eigentümer einer Unzahl von Wohnungen ausgibt und für den die Mieterschutzregelungen ein Investitionshemmnis erster Güte darstellen, müssten die damaligen Gegebenheiten ohnehin ein Segen sein, denn
"...Dem Eigentümer tun sich gleich zwei Pfrunden auf, und nicht sehen nutzt er sie mit Doppelstrategie. Da Leute aus Kurdistan deutsche Stuben nicht wie Kleinodien zu behandeln pflegen, kann der Besitzer darauf vertrauen, daß sein schon von ihm vernachlässigtes Haus weiter verkommt -- stets ein gutes Argument für den Abriß und die Errichtung eines ertragreicheren Neubaus. Oder anders: Wer durch die ergiebige Kasernierung von Ausländern die Grundlage für einen Slum gelegt hat, macht nun noch einmal ein Geschäft damit, daß er eben diesen Slum beseitigt. ..."
Übrigens weiß ich nicht, was Du unter langsam und was unter schnell verstehst. Aber wenn eine Entwicklung, die vor 48 Jahren als dramatisch geschildert wurde, jetzt "so langsam UNERTRÄGLICH" wird, kann man davon ausgehen, dass die Katastrophe sich noch etwas hinzieht.
Zu 3. Ich habe auch nicht in Zweifel gezogen, dass der Durchschnittsbürger seinen Arbeitsplatz nicht in einem fußläufigen Radius vorfindet, sondern im Radius als Fußgänger oder Radfahrer oder Nutzer des ÖPNV. Weiterhin wäre ich Dir verbunden, wenn Du das im Kontext des vorher Gesagten kommentieren würdest, in dieser Form ergibt dies keinen Sinn.
P.S.: Einen Artikel in dieser Form bzw. Ausdrucksweise zu verfassen, wäre heute wirklich "No go".
Die Intention ist aber auch, dass man sich um die Einwanderer keinen Deut gekümmert hat. Sei es materiell, weil sich diese in Abbruchhütten zu Wucherpreisen einmieten mussten. Sei es deswegen, weil man mit den Angewohnheiten der Ankömmlingen auch aus Spanien, Jugoslawien, Italien und nur
insbesondere der Türkei nichts anfangen konnte.