Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Als der "Spiegel" noch die Wahrheit aussprach

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.194
Punkte Reaktionen
11.250
Punkte
53.820
Geschlecht
--

»Die Türken kommen - rette sich, wer kann«​

"Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem." schreibt der heutige "Lügel".

DER SPIEGEL 31/1973 - Inhaltsverzeichnis | https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1973-31.html
 

Anhänge

  • hilfe-türken.jpg
    hilfe-türken.jpg
    48,7 KB · Aufrufe: 2

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.018
Punkte Reaktionen
20.197
Punkte
69.820
Geschlecht

»Die Türken kommen - rette sich, wer kann«​

"Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem." schreibt der heutige "Lügel".

DER SPIEGEL 31/1973 - Inhaltsverzeichnis | https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1973-31.html
Das war 1973!
 
OP
Roquette

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.194
Punkte Reaktionen
11.250
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Ob 1973 oder heute. Es ist doch erwiesenermaßen wahr, wenn sogar der "Spiegel" von "INVASION" schreibt und "Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung" hervor gesehen werden..........
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
7.896
Punkte Reaktionen
12.734
Punkte
40.720
Geschlecht
--
Ob 1973 oder heute. Es ist doch erwiesenermaßen wahr, wenn sogar der "Spiegel" von "INVASION" schreibt und "Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung" hervor gesehen werden..........

Der SPIEGEL galt damals als fortschrittlich und war unter Konservativen gefürchtet für seine linke Gesellschaftskritik und seine linken Enthüllungsstorys, die Missstände aufklären halfen. Franz Josef Strauß hatte ihn deshalb auf dem Kieker und Augstein war sogar im Gefängnis. Dieser Artikel über die Türken ist also von unbequemen Linken geschrieben.

Der Name des Autors ist nicht bekannt, glaube ich. Was auch gut für den Autor ist, er würde heute als Fremdenfeind stigmatisiert und ausgegrenzt.

Tempora mutantur...
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.006
Punkte Reaktionen
347
Punkte
54.152
Geschlecht
Ob 1973 oder heute. Es ist doch erwiesenermaßen wahr, wenn sogar der "Spiegel" von "INVASION" schreibt und "Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung" hervor gesehen werden..........
Es ist erwiesenermaßen wahr, wenn "sogar" Der Spiegel das schreibt.. So, so...

Seit wann ist denn eine Einschätzung erwiesenermaßen wahr, egal von wem sie stammt?

Im Übrigen stimmt die Prognose in so einigem nicht. Die alten Innenstädte sind nicht zu "Haarlems" verkommen, sondern im Gegenteil entsetzlich teuer geworden. An anderer Stelle wird doch immer behauptet, dass diese nur noch wohlhabenden "Grünen" bewohnt werden, weshalb für die "arbeitende" Schicht die Pendlerpauschale erhöht werden soll bzw. der Umsatzsteuersatz auf Sprit gesenkt werden soll.

Denn diese kann sich ja nach AfD-Sichtweise keine Wohnung leisten, von der aus die Arbeitswege bzw. Wege zur Deckung der täglichen Bedürfnisse fußläufig, mit dem Rad bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden können.
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
22 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
13.120
Punkte Reaktionen
23.875
Punkte
40.420
Geschlecht
Es ist erwiesenermaßen wahr, wenn "sogar" Der Spiegel das schreibt.. So, so...

Seit wann ist denn eine Einschätzung erwiesenermaßen wahr, egal von wem sie stammt?

Im Übrigen stimmt die Prognose in so einigem nicht. Die alten Innenstädte sind nicht zu "Haarlems" verkommen, sondern im Gegenteil entsetzlich teuer geworden. An anderer Stelle wird doch immer behauptet, dass diese nur noch wohlhabenden "Grünen" bewohnt werden, weshalb für die "arbeitende" Schicht die Pendlerpauschale erhöht werden soll bzw. der Umsatzsteuersatz auf Sprit gesenkt werden soll.

Denn diese kann sich ja nach AfD-Sichtweise keine Wohnung leisten, von der aus die Arbeitswege bzw. Wege zur Deckung der täglichen Bedürfnisse fußläufig, mit dem Rad bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden können.

Bla, bla, bla....
1. Die Asyl- und Migrationsmafia stützt sich doch NUR auf zweifelhafte Aussagen, da werden sogar Statistiken des BKA "umgedeutet"
2. Es gibt nicht nur die "alten Innenstädte" und die "Hypothekenhügel" wo sich das neureiche grün angehauchte Geprassel hinzieht, NEIN es gibt auch schon immer Randgebiete und soziale Brennpunkte und dort wird das Leben so langsam UNERTRÄGLICH
3. Und es ist nun einmal richtig, das der Durchschnittsbürger keine Wohnung im fußläufigen Bereich des Arbeitsplatzes findet, warum wohl wurde schon vor Jahren vom Arbeitsamt eine Entfernung Wohnung - Arbeisstelle in der Größenordnung von 50 km (wie gesagt, ohne Rückfahrt) als "zumutbar" angesehen wurde?
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.006
Punkte Reaktionen
347
Punkte
54.152
Geschlecht
Bla, bla, bla....
1. Die Asyl- und Migrationsmafia stützt sich doch NUR auf zweifelhafte Aussagen, da werden sogar Statistiken des BKA "umgedeutet"
2. Es gibt nicht nur die "alten Innenstädte" und die "Hypothekenhügel" wo sich das neureiche grün angehauchte Geprassel hinzieht, NEIN es gibt auch schon immer Randgebiete und soziale Brennpunkte und dort wird das Leben so langsam UNERTRÄGLICH
3. Und es ist nun einmal richtig, das der Durchschnittsbürger keine Wohnung im fußläufigen Bereich des Arbeitsplatzes findet, warum wohl wurde schon vor Jahren vom Arbeitsamt eine Entfernung Wohnung - Arbeisstelle in der Größenordnung von 50 km (wie gesagt, ohne Rückfahrt) als "zumutbar" angesehen wurde?
Zu 1. Was hat das mit dem "Spiegel" von 1973 zu tun?

Zu 2. Ich bezweifle, das Du den Artikel des "Spiegels", um den es in diesem Strang geht, auch nur überflogen hast. Die Behauptung, dass es Randgebiete und soziale Brennpunkt gibt, wurden von mir nicht in Zweifel gezogen. Es ging um folgende Textstelle:

"Vorwiegend in den Ballungsräumen, und dort wiederum oft in den alten Stadtkernen, siedeln mittlerweile 2,5 Millionen ausländische Arbeitnehmer (Illegale nicht gerechnet) nebst 1,2 Millionen Angehörigen. ...".

Für den Threaderöffner, der sich als Eigentümer einer Unzahl von Wohnungen ausgibt und für den die Mieterschutzregelungen ein Investitionshemmnis erster Güte darstellen, müssten die damaligen Gegebenheiten ohnehin ein Segen sein, denn

"...Dem Eigentümer tun sich gleich zwei Pfrunden auf, und nicht sehen nutzt er sie mit Doppelstrategie. Da Leute aus Kurdistan deutsche Stuben nicht wie Kleinodien zu behandeln pflegen, kann der Besitzer darauf vertrauen, daß sein schon von ihm vernachlässigtes Haus weiter verkommt -- stets ein gutes Argument für den Abriß und die Errichtung eines ertragreicheren Neubaus. Oder anders: Wer durch die ergiebige Kasernierung von Ausländern die Grundlage für einen Slum gelegt hat, macht nun noch einmal ein Geschäft damit, daß er eben diesen Slum beseitigt. ..."

Übrigens weiß ich nicht, was Du unter langsam und was unter schnell verstehst. Aber wenn eine Entwicklung, die vor 48 Jahren als dramatisch geschildert wurde, jetzt "so langsam UNERTRÄGLICH" wird, kann man davon ausgehen, dass die Katastrophe sich noch etwas hinzieht.

Zu 3. Ich habe auch nicht in Zweifel gezogen, dass der Durchschnittsbürger seinen Arbeitsplatz nicht in einem fußläufigen Radius vorfindet, sondern im Radius als Fußgänger oder Radfahrer oder Nutzer des ÖPNV. Weiterhin wäre ich Dir verbunden, wenn Du das im Kontext des vorher Gesagten kommentieren würdest, in dieser Form ergibt dies keinen Sinn.

P.S.: Einen Artikel in dieser Form bzw. Ausdrucksweise zu verfassen, wäre heute wirklich "No go".

Die Intention ist aber auch, dass man sich um die Einwanderer keinen Deut gekümmert hat. Sei es materiell, weil sich diese in Abbruchhütten zu Wucherpreisen einmieten mussten. Sei es deswegen, weil man mit den Angewohnheiten der Ankömmlingen auch aus Spanien, Jugoslawien, Italien und nur insbesondere der Türkei nichts anfangen konnte.
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
22 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
13.120
Punkte Reaktionen
23.875
Punkte
40.420
Geschlecht
Zu 1. Was hat das mit dem "Spiegel" von 1973 zu tun?

Zu 2. Ich bezweifle, das Du den Artikel des "Spiegels", um den es in diesem Strang geht, auch nur überflogen hast. Die Behauptung, dass es Randgebiete und soziale Brennpunkt gibt, wurden von mir nicht in Zweifel gezogen. Es ging um folgende Textstelle:

"Vorwiegend in den Ballungsräumen, und dort wiederum oft in den alten Stadtkernen, siedeln mittlerweile 2,5 Millionen ausländische Arbeitnehmer (Illegale nicht gerechnet) nebst 1,2 Millionen Angehörigen. ...".

Für den Threaderöffner, der sich als Eigentümer einer Unzahl von Wohnungen ausgibt und für den die Mieterschutzregelungen ein Investitionshemmnis erster Güte darstellen, müssten die damaligen Gegebenheiten ohnehin ein Segen sein, denn

"...Dem Eigentümer tun sich gleich zwei Pfrunden auf, und nicht sehen nutzt er sie mit Doppelstrategie. Da Leute aus Kurdistan deutsche Stuben nicht wie Kleinodien zu behandeln pflegen, kann der Besitzer darauf vertrauen, daß sein schon von ihm vernachlässigtes Haus weiter verkommt -- stets ein gutes Argument für den Abriß und die Errichtung eines ertragreicheren Neubaus. Oder anders: Wer durch die ergiebige Kasernierung von Ausländern die Grundlage für einen Slum gelegt hat, macht nun noch einmal ein Geschäft damit, daß er eben diesen Slum beseitigt. ..."

Übrigens weiß ich nicht, was Du unter langsam und was unter schnell verstehst. Aber wenn eine Entwicklung, die vor 48 Jahren als dramatisch geschildert wurde, jetzt "so langsam UNERTRÄGLICH" wird, kann man davon ausgehen, dass die Katastrophe sich noch etwas hinzieht.

Zu 3. Ich habe auch nicht in Zweifel gezogen, dass der Durchschnittsbürger seinen Arbeitsplatz nicht in einem fußläufigen Radius vorfindet, sondern im Radius als Fußgänger oder Radfahrer oder Nutzer des ÖPNV. Weiterhin wäre ich Dir verbunden, wenn Du das im Kontext des vorher Gesagten kommentieren würdest, in dieser Form ergibt dies keinen Sinn.

P.S.: Einen Artikel in dieser Form bzw. Ausdrucksweise zu verfassen, wäre heute wirklich "No go".

Die Intention ist aber auch, dass man sich um die Einwanderer keinen Deut gekümmert hat. Sei es materiell, weil sich diese in Abbruchhütten zu Wucherpreisen einmieten mussten. Sei es deswegen, weil man mit den Angewohnheiten der Ankömmlingen auch aus Spanien, Jugoslawien, Italien und nur insbesondere der Türkei nichts anfangen konnte.

zu 1. Du stellst die Aussage des Spiegels von 1973 in Abrede und zollst den heutigen Systemmedien zustimmung....

zu 2. Richtig hauptsächlich in Ballungsgebieten, ansonsten ist die Aussage des Spiegels wohl richtig und ja wir gehen bei einer weiteren Emntwicklung in diese Richtung einer Katastrophe entgegen

zu 3. Du schriebst "im Radius als Fußgänger oder Radfahrer oder Nutzer des ÖPNV.", also auch fußläufig und auch das Radfahren als Arbeitsweg ist eine absolute Ausnahme, denn wer will mehrere Kilometer mit dem Rad fahren?
Klar man könnte ja mit dem Rad zum nächsten Bus oder Bahn radeln, doch auch diese verbindungen sind sehr stark ausgedünnt.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.018
Punkte Reaktionen
20.197
Punkte
69.820
Geschlecht
Ob 1973 oder heute. Es ist doch erwiesenermaßen wahr, wenn sogar der "Spiegel" von "INVASION" schreibt und "Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung" hervor gesehen werden..........
Der Unterschied ist das man 73 eine Gefahr erkannt hat und heute eben nicht.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.018
Punkte Reaktionen
20.197
Punkte
69.820
Geschlecht
Und?
1973 standen wir vor dem Migrationsabgrund...
Heute sind wir einen Schritt weiter!
Genau und heute wandern die Leistungsträger aus, 260.000 jedes Jahr und wenn ich nochmal 40 wäre, hätte ich schon die Segel gesetzt.
 
OP
Roquette

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.194
Punkte Reaktionen
11.250
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Für den Threaderöffner, der sich als Eigentümer einer Unzahl von Wohnungen ausgibt und für den die Mieterschutzregelungen ein Investitionshemmnis erster Güte darstellen, müssten die damaligen Gegebenheiten ohnehin ein Segen sein, denn
Nein, an Muslims und Neger vermieten wir nicht, kriegen nicht mal Bescihtigungstermin. Leb du man mit denen, good luck.
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.006
Punkte Reaktionen
347
Punkte
54.152
Geschlecht
..... und wenn ich nochmal 40 wäre, hätte ich schon die Segel gesetzt.
Wenn man bedenkt, dass die "Warnungen" vor 48 Jahren ausgesprochen wurden, fragt man sich allerdings, warum Du diese lange Zeit dann nicht genutzt hast.

Ist das mit dem Leistungsträger vielleicht doch nicht so weit her, so dass Du die Befürchtung hattest, als solcher im Ausland nicht anerkannt zu werden?

Ist es Dir zu umständlich gewesen, Dich an eine andere Sprache zu gewöhnen und an andere Angewohnheiten, trotzdem Du ja sehr anpassungsfähig im Grunde Deines Herzens, sogar bereit bist, Dich zu assimilieren?

Und die zunächst einmal meist ablehnende Haltung der einheimischen Bevölkerung im Auswandererland, Dir gegenüber, könnte die nicht vielleicht doch ein Problem werden?

Man hört hier, dass Leistungsträger immer nur auswandern. Jene, die sich dafür halten, reden aber immer nur davon.

Die Leistungsträgereinwanderung, also die Einwanderung von jenen, die gegenüber den angekündigten Leistungsträgerauswandern hervorstechen, wird nicht thematisiert.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.018
Punkte Reaktionen
20.197
Punkte
69.820
Geschlecht
Wenn man bedenkt, dass die "Warnungen" vor 48 Jahren ausgesprochen wurden, fragt man sich allerdings, warum Du diese lange Zeit dann nicht genutzt hast.
Da war 16 und in permanente Grabenkämpfe mit meiner Pubertät verwickelt und meine erste Berufsausbildung hat mich auf Widerstände ganz anderer Art fixiert.
Ist das mit dem Leistungsträger vielleicht doch nicht so weit her, so dass Du die Befürchtung hattest, als solcher im Ausland nicht anerkannt zu werden?

Ist es Dir zu umständlich gewesen, Dich an eine andere Sprache zu gewöhnen und an andere Angewohnheiten, trotzdem Du ja sehr anpassungsfähig im Grunde Deines Herzens, sogar bereit bist, Dich zu assimilieren?

Und die zunächst einmal meist ablehnende Haltung der einheimischen Bevölkerung im Auswandererland, Dir gegenüber, könnte die nicht vielleicht doch Problem werden?
Nein da kann ich dich beruhigen, 6 Jahre internationaler Messebau haben mir gezeigt das ich in jedem Winkel der Welt mein Geld verdienen kann, Sprache auch kein Problem und die Menschen noch viel weniger, anderswo wird nämlich gearbeitet um zu leben.
Man hört hier, dass Leistungsträger immer nur auswandern, jene, die sich dafür halten, reden aber immer nur davon.
Halte ich für ein Gerücht.
Die Leistungsträgereinwanderung, also jene, die gegenüber den angekündigten Leistungsträgerauswandern hervorstechen, wird nicht thematisiert.
Da ist auch nichts zu thematisieren
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Iran gegen Israel
Ich weiß. Die Kanaaniter waren nie das auserwählte Volk. Im Gegentum, man hielt sich...
Putins Kriegserklaerung?
Die Industrie der Ukraine verlagert sich jetzt schon in den westlichen Teil. Wenn nach...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben