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sportsgeist

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Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend.
1. man kann nur das ausbilden, was sich auch ausbilden lassen will
wenn 65% eines Jahrganges zum Studieren rennen, verknappt sich das schon rein mathematisch

2. wir sind längst in den ganz schwachen geburtenschwachen Jahrgängen, so dass das maximal mögliche Gesamt-Angebot an Auszubildenden sich schon alleine deswegen stark reduziert

3. Ein Arbeitgeber ... zum Beispiel Gastwirt ... kann seinem Kellner nur das bezahlen, was er auch wieder re-erwirtschaftet
außerdem kann man in D einen Bruttolohn schon gleich mal grobgesagt mal 2 nehmen, dann hat man ungefähr das, was der Arbeitgeber insgesamt re-erwirtschaften muss
hat ein Arbeitnehmer also 2.500 Brutto zum Beispiel, muss der Arbeitgeber in erster Näherung mindestens 5.ooo Euro erwirtschaften, damit er überhaupt eine schwarze Kostennull mit diesem AN schreibt.
Gewinn oder so ... rein gar nix

4. von diesen 2.5oo Brutto kommt beim AN oft ein skandalwürdig niedriges Netto an, was aber an keinem deutschen Arbeitgeber liegt, sondern an diesem längst über alle Maßen hinaus gewachsenen Gierstaat, der inzwischen von jedem Euro, den wir in Deutschland umsetzen und/oder erwirtschaften, 55 oder 60 Cent durch Staatshände schickt und umverteilt.

der eigentliche Skandal ist also nicht der Bruttolohn, sondern der NETTOLOHN, wenn hier schon dauernd über niedrige Löhne gejammert wird !!!
aber für den kann der Arbeitgeber nix
 
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1. man kann nur das ausbilden, was sich auch ausbilden lassen will
wenn 65% eines Jahrganges zum Studieren rennen, verknappt sich das schon rein mathematisch

2. wir sind längst in den ganz schwachen geburtenschwachen Jahrgängen, so dass das maximal mögliche Gesamt-Angebot an Auszubildenden sich schon alleine deswegen stark reduziert

3. Ein Arbeitgeber ... zum Beispiel Gastwirt ... kann seinem Kellner nur das bezahlen, was er auch wieder re-erwirtschaftet
außerdem kann man in D einen Bruttolohn schon gleich mal grobgesagt mal 2 nehmen, dann hat man ungefähr das, was der Arbeitgeber insgesamt re-erwirtschaften muss
hat ein Arbeitnehmer also 2.500 Brutto zum Beispiel, muss der Arbeitgeber in erster Näherung mindestens 5.ooo Euro erwirtschaften, damit er überhaupt eine schwarze Kostennull mit diesem AN schreibt.
Gewinn oder so ... rein gar nix

4. von diesen 2.5oo Brutto kommt beim AN oft ein skandalwürdig niedriges Netto an, was aber an keinem deutschen Arbeitgeber liegt, sondern an diesem längst über alle Maßen hinaus gewachsenen Gierstaat, der inzwischen von jedem Euro, den wir in Deutschland umsetzen und/oder erwirtschaften, 55 oder 60 Cent durch Staatshände schickt und umverteilt.

der eigentliche Skandal ist also nicht der Bruttolohn, sondern der NETTOLOHN, wenn hier schon dauernd über niedrige Löhne gejammert wird !!!
aber für den kann der Arbeitgeber nix

zu 1 und 2

Der Grund der Problematik für die jetzigen Fachkräfteknappheit wurde mit der Agenda 2010 und den aufblähen der Leih und Zeitarbeit grundgelegt. Warum? Absicht der Ausweitung der Leih und Zeitarbeit war die bessere Handhabung von Auftragsspitzen und ein Sprungbrett für Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt.. Wie all zu oft wurde diese Rechnung „ohne den Wirt gemacht“ So wurden vielfach im Handwerk und im produzierende Gewerbe Arbeitnehmer in Leih und Zeitarbeit beschäftigt. (Gewinnmaximierung) Das ging auch einmal soweit das ein Arbeitnehmer als Stammmitarbeiter gekündigt wurde um den selben Arbeitnehmer am selben Arbeitsplatz in Leih und Zeitarbeit bei erheblich geminderter Entlohnung wieder zu beschäftigen. Also weniger BRUTTO und weniger NETTO. Das „Erfolgsmodell Leih und Zeitarbeit“ funktionierte solange bis der Arbeitsmarkt aufgrund des demographischen Wandel leergefegt war. Meine Großmutter lehrte mich „Gier frisst Hirn“ Jetzt 15 Jahre später ist guter Rat natürlich teuer, es gibt nicht nur eine akute Knappheit von Fachkräften sondern auch vielfach eine 15 jährige Ausbildungslücke. ( in Leih und Zeitarbeit findet in der Regel keine Ausbildung statt) Woher sollen die Fachkräfte im kommen?
Vom Himmel werden sie nicht fallen, anwerben ist eine Möglichkeit, die Ausbildung von Fachkräften eine andere, wobei die Lücke von 15 Jahren nicht binnen einer Ausbildungsperiode geschlossen werden kann.
Noch dazu wenn wenn 65% eines Jahrganges aufgrund des Lebenszeitverdienstes studieren möchten. Aber das jammern in Internetforen hilft bestimmt nicht, Ein Unternehmen das Fachkräfte benötigt muss etwas unternehmen.

zu 3 und 4

Die meisten Beschäftigten in der Gastronomie (Service) arbeiten auf Stunden Basis, im Beispiel von 11 bis 14 Uhr. Wenn in diesen 3 Std. ca. 200 Essen a 25 Euro ausgeben werden ist das an einem Öffnungstag ein Umsatz von 5000 € , wenn ich nun einen angemessen Stundenlohn von 25 € zu Grund lege kostet jeder Mitarbeiter + AG Kosten pro Stunde ca. 40 Euro bzw Brutto 120 € und erhält ein Einkommen von 75 € pro Arbeitstag, (Das Netto berechnet sich dann aus dem Monatseinkommen des Arbeitnehmer*in). Tatsächlich werden Servicekräfte aber als Minijobber gesucht und bezahlt derzeit 450 € mit 450 € pro Monat kann keine Servicekraft Lebensmittel kaufen und Miete bezahlen. Ich kann auch keine Fachkraft in die Gastronomie an den Starnberger See vermitteln, weil sich eine Fachkraft in der Gastronomie an den Starnberger See für ihr erzielbaren Einkommen keine Wohnung am Starnberger See leisten kann. Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, was knapp wird wird teuer. Es gibt nun zwei Möglichkeiten die Knappheit der Fachkräfte durch Ausbildung/Anwerbung verringern, oder die vorhandenen Fachkräfte für einen höheren Preis/Lohn zu werben, beides kostet Geld. Das Schlaraffenland der Gewinnmaximierung im Wolkenkuckucksheim der Agenda 2010 ist vorbei. Mehr Brutto ist auch mehr Netto.
 
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Viele nutzen die Psychologie der Guten Nachricht und verkünden Vollbeschäftigung und Fachkräfteknappheit. Selbst mehr als 700.000 Kriegsflüchdende aus der Ukraine hinterlassen im Bericht der Wunderbehörde aus Nürnberg keinen Schatten in der Statistik.

So hören wir gebetsmühlenartig von der anwachsenden Fachkräfteknappheit.
Aber auch davon, dass eine Vielzahl von Kommunen große Waldflächen in neue Gewerbegebiete umwandeln möchten, damit die Bürger Arbeit finden.

Zwischen Ende Februar und dem 11. Mai 2022 wurden rund 727.200 Personen aus der Ukraine im deutschen Ausländerzentrlregister (AZR) registriert. Mehr als 98 Prozent von ihnen sind ukrainische Staatsbürger*innen – rund 70 Prozent von ihnen sind Frauen, etwa 40 Prozent Kinder. Das geht aus einer Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Also rund 70 % und etwas 40 % sind ca. 100 % alles klar.

Rund 500.000 erwerbsfähige Personen aus der Ukraine sind zwar in Deutschland angekommen aber nicht in der Statistik der BA – Ich vermute diese Personen werden in einer separaten Statistik geführt. Das Märchen die Psychologie der Guten Nachricht vom Arbeitsmarkt muss ja fortgeschrieben werden.

Aber wie ist die wahrhaftige Realität auf dem Arbeitsmarkt?
Mehr als 3.000.000 Personen werden in der BA Statistik nach wie vor als unterbeschäftigt geführt.
10.000.000 Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten für weniger als 12 €/Stundenlohn.
Die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohn auf zukünftig 12 € Stundenlohn, betrifft aufgrund dessen nicht wenige Arbeitnehmer wie mancher unsinniger Weise behauptet. Sondern rund 10.000.000 Arbeitnehmer deshalb ist die Erhöhung sinnvoll. Nahezu Jeder Fünfte in Vollzeit ist Geringverdiener und muss mit einem monatlichen Bruttogehalt von unter 2284 Euro auskommen.


Lage in Deutschland Jedem fünften Kind droht Armut.
Die Preise in Deutschland sind im Mai noch schneller gestiegen als von Experten erwartet Deutsche Inflation steigt auf 7,9 Prozent (immer schneller galoppierende Inflation)

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden nicht nur viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert sondern auch viele gut bezahlte Vollzeitarbeitsplätze in Mini und Midijobs zerstückelt. Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.

Es gibt aber auch „gute“ Nachrichten und diese werden in der Statistik der BA immer besser,


Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit
Im BA Bericht April 2022 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.060.063 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert. Unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und „Jobsharing“


Im BA Bericht Mai 2022 beträgt die Zahl der Unterbeschäftigten abermals mehr als 3 Millionen Personen beziffert wird diese Zahl auf 3.021.770 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit .



Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht Mai 2022 wird deren Zahl für Mai wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen und Kriegsfluchtende) Im Mai 2022 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.605.341 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht April 2022 wird deren Zahl für April wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen und Kriegsfluchtende) Im April 2022 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.662.325 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!


Im Detail waren das im Mai 2022:
686.248 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.541.838 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.377.255 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Mai 2022 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.259.648 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Mai 2022 im BA Bericht auf 747.792 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Mai 2022 im BA Bericht auf 864.884 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus realistisch ist.

Kleiner Tipp an alle die Servicekräfte in der Gastronomie händeringend suchen.
Stundenweise Abrufbereitschaft auf Mindestlohnbasis am Wochenende an Sonntagen an Feiertagen und in den Abendstunden ist nicht attraktiv. Auch das Selbstbezahlen der „Service-Dienstkleidung“ ist nicht zu empfehlen und das Einbehalten der Trinkgelder ein absolutes NO-GO.

Unternehmen unternehmen etwas gegen die Fachkräfteknappheit andere jammern in die TV Kameras.


1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht April 2022 (PDF Seite 51)
Tabellenanhang zum Monatsbericht April 2022

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...72C10C1E95D499F6E5?__blob=publicationFile&v=2

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Mai 2022 (PDF Seite 49)
Tabellenanhang zum Monatsbericht Mai 2022

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...72C10C1E95D499F6E5?__blob=publicationFile&v=1

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht April/Mai 2022 von Sybilla am 31. Mai 2022 erstellt.
 

cornjung

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Wir halten fest. Deutschland hat nicht nur einen Fachkräftemangel, es herrscht generell Mangel an Arbeitskräften. Für die es weder eine lange Ausbildung noch einer Qualifikation bedarf. Flughäfen, Gastronomie, Pflege usw suchen händeringend Personal.

Es gibt Jobs ohne Ende..Zwei gesunde Hände und der Wille zu arbeiten reicht. Wie kann das sein ? Haben wir doch Millionen an Arbeitslosen. Von Millionen refugees ganz zu schweigen.

Jeder kennt die Lösung, aber keiner will angehen. Solange man in Deutschland ohne Arbeit, aber mit H4 plus KV und Miete mehr verdient als in diesen Jobs, wird die keiner machen.

Würde man heute H4 halbieren, wäre morgen alle Jobs besetzt.
 

dadideldum

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Viele spielen lieber den halben Tag mit dem Handy oder der Playstation MMO-Games, als eine lausige schlecht bezahlte und ungesunde Arbeit anzunehmen, damit sich andere ein schönes Leben machen können. Ich kanns verstehen.

Nicht nur der deutsche Staat und das deutsche Gesundheitssystem ist durch und durch korrupt und kriminell - schlechte Vorbilder. Wer will da noch arbeiten? Immer weniger Leute. In Italien, Griechenland und Spanien sieht es nicht besser aus. Die haben nur besseres Wetter.

His truth is marching on.
 
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Wir halten fest. Deutschland hat nicht nur einen Fachkräftemangel, es herrscht generell Mangel an Arbeitskräften. Für die es weder eine lange Ausbildung noch einer Qualifikation bedarf. Flughäfen, Gastronomie, Pflege usw suchen händeringend Personal.

Es gibt Jobs ohne Ende..Zwei gesunde Hände und der Wille zu arbeiten reicht. Wie kann das sein ? Haben wir doch Millionen an Arbeitslosen. Von Millionen refugees ganz zu schweigen.

Jeder kennt die Lösung, aber keiner will angehen. Solange man in Deutschland ohne Arbeit, aber mit H4 plus KV und Miete mehr verdient als in diesen Jobs, wird die keiner machen.

Würde man heute H4 halbieren, wäre morgen alle Jobs besetzt.
Von über zig- Neger, Syrer, Geschmeisch und Gesocks und Mischpoke und derzeit über "900000" ukranini-H4´ler ist keiner in der Lage, mehr zu bieten als er Wert ist.

Da könnt ihr mal sehen, dass ihr es Wert seit, GEZ bezahlen zu dürfen.
 

cornjung

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Chaos am Flughafen. Mitarbeiter fehlen. Chaos in der Gastronomie. Mitarbeiter fehlen. Chaos in der Pflege. Mitarbeiter fehlen. Man könnte die Liste beliebig verändern, es gibt Jobs ohne Ende, für die es weder eine lange Ausbildung noch einer Qualifikation bedarf.Zwei gesunde Hände und der Wille zu arbeiten reicht. Aber keiner will die.

Wie kann das sein ? Haben wir doch Millionen an Arbeitslosen. Von Millionen refugees ganz zu schweigen....Jeder kennt die Lösung, aber keiner will angehen. Solange man in Deutschland ohne Arbeit, aber mit H4 plus KV und Miete mehr verdient als in diesen Jobs, wird die keiner machen.

Würde man heute H4 halbieren, wäre morgen alle Jobs besetzt.
 

Redwing

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Brauchst denselben erbärmlichen Scheiß hier nicht zu wiederholen wie so'n Spamclown; das macht es auch nicht besser. 8-/ Jetzt mal davon abgesehen, daß diese teilweisen Mängel hier und dort ein vorübergehendes Problem primär aufgrund der demographischen Entwicklung sind, das sich eher früher als später wieder eingekriegt haben und ins Gegenteil umkehren dürfte (und es könnte eh bald wirtschaftlich ordentlich bergab gehen aufgrund der deutschen/europäischen Selbstverstümmelungspolitik), und wir längerfristig nach wie vor global zu viele Menschen gegenüber zu wenig Arbeit haben, reichen zwei gesunde Hände und der Wille, anspruchsloser Sklave um jeden Preis sein zu wollen, eben NICHT aus. Es eignet sich nicht jeder Mensch physisch, psychisch oder geistig für jeden Job - und manche auch für so gut wie gar keinen.
Und natürlich kommen so selbstgerechte, einfach gestrickte Trottel wie etwa gewisse Foristen auch nicht auf den Gedanken, daß einfach die Konditionen und Arbeitsumstände vieler Jobs zu schlecht sind und man eher DA ansetzen sollte - mit POSITIVEN Anreizen. Nein, solche Idioten fallen wieder vollends zurück in den GG-widrigen Sanktionsterrorfaschismus und unzureichende existentielle Absicherungen. Sie wollen "Anreize" mit Zwang, Erpressung und Terror schaffen, aber leckt uns und das kreuzweise. Wie Dingsbums hier schon andeutete: Wenn die Voraussetzungen nicht motivierend sind und man Opfer bringt für nichts und wieder nichts und ganz bestimmt nicht sich selbst mit solchen Dumpingjobs und Co., dann läßt man mit Recht die Finger davon. Und schon gar nicht sollte man Opfer dafür bringen, daß Bonzenpack nichts abzugeben braucht, Waffen an ein dubioses Drecksregime in Kiew verschenkt werden oder hier der anachronistische preußische Militarismus wiederbelebt wird. Löhne verdoppeln, dann ist der Abstand zu ALGII wieder größer, aber würdiges Existenzminimum ist würdiges Existenzminimum und eigentlich vom GG garantiert! 8-/ Und es ist jetzt schon ungekürzt unzureichend!

Wie ich immer zu sagen pflege: Wer mir die Stütze zu so und so viel Prozent kürzen will, dem kürze ich vielleicht den Hals zum selben Prozentsatz... ;-) Und lache noch dabei. Wer mich in der Existenz bedrohen und/oder lebensfern versklaven will, den drücke ich mit dem Gesicht ins Müsli und nehm ihn/sie/es in harten Stößen von hinten, daß der Küchentisch wackelt! 8-/

Hm, der Ausfall von Sybilla ist übrigens seltsam; die hat doch immer monatlich abgeliefert... ;-/
 
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Piranha

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Gerade heute gab es irgendwo im TV einen Bericht, dass es auf dem Arbeitsmarkt zu wenig Auszubildende für handwerkliche Berufe gibt.
Der Bericht war schon jenseits von lächerlich, wie z.B. ein Arbeitgeber gejammert hat, dass er keine Azubis findet, obwohl er ihnen schon Hilfe bei der Wohnungssuche anbietet.
Der hat so ziemlich alles angeführt was man sich vorstellen kann, was er alles macht um Leute zu finden, mit Ausnahme von besserer Bezahlung.
Ich habe den ganzen Bericht lang darauf gewartet, dass wenigstens am Rande mal erwähnt wird, dass man den Leuten einfach nur mehr Geld bieten müsste, aber diese Möglichkeit wurde gar nicht erwähnt.

Hallo? Kapitalismus? Wie funtioniert das mit Angebot und Nachfrage?
Wenn es Nachfrage nach Azubis gibt aber kein oder zu wenig Angebot, dann muss der Preis für die Azubi steigen, oder nicht?
 

Redwing

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Mehr Lohn, aber natürlich auch erträgliche(re) Arbeitsumstände...
 

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also das was die zwangsbezahlten Partei-Medien und Institute trällern kann man ignorieren,
sicher gelogen ...
Fakt ist > das Just in Time tot ist > und Lagerhaltung wieder voll hipp ( Lieferketten defekt )
gemessen an den Diäten und Beamten Salären die Löhne viel zu niedrig sind, warum ?
weil der Arbeiter sich seinen Lohn nicht wie Politiker selbst erhöhen können ...dazu die Inflation,
gerade wegen den niedrigen Löhnen und den Überstunden > Arbeit unattraktiv ist, die Abgaben
wie Rente / KV usw. zu hoch und die Leistungen wie später eine Rente Null und Nichtig ist ...
Jeder versucht so schnell wie möglich den Sack zu zu machen,
Arbeit ist ungesund, Zeitverschwendung, unattraktiv, zu hohe Steuern / Abgaben / Kosten >
Besser Unternehmer > Beamter > Politiker >
wer das nicht auf die Reihe bekommt sitzt besser wie die Merkel-Fachkräfte / Teppichflieger Zuhause
und macht ein Kind nach dem anderen ... das ist weitaus lukrativer und macht auch noch Spaß ... 😂 😂 😂
 

cornjung

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Brauchst denselben erbärmlichen Scheiß hier nicht zu wiederholen wie so'n Spamclown; das macht es auch nicht besser. ...Und natürlich kommen so selbstgerechte, einfach gestrickte Trottel wie etwa gewisse Foristen auch nicht auf den Gedanken, daß...
Brauchst nicht gleich ausfallend und beleidigend werden, nur weil die Argumente fehlen. Bekanntlich sind nur die für höhere Steuern, die selber keine Zahlen, sondern von Steuern Anderer leben.

Chaos am Flughafen. Mitarbeiter fehlen. Chaos in der Gastronomie. Mitarbeiter fehlen. Chaos in der Pflege. Mitarbeiter fehlen. Man könnte die Liste beliebig verändern, es gibt Jobs ohne Ende, für die es weder eine lange Ausbildung noch einer Qualifikation bedarf.Zwei gesunde Hände und der Wille zu arbeiten reicht. Aber keiner will die.

Wie kann das sein ? Haben wir doch Millionen an Arbeitslosen. Von Millionen refugees ganz zu schweigen..Jeder kennt die Lösung, aber keiner will angehen. Solange man in Deutschland ohne Arbeit, aber mit H4 plus KV und Miete mehr verdient als in diesen Jobs, wird die keiner machen.

Würde man heute H4 halbieren, wäre morgen alle Jobs besetzt. Und sogar User Redwing dürfte endlich arbeiten und Steuern zahlen, statt steuerfrei H4 und Steuern der Anderen kassieren und nebenher scharz arbeiten.
 

cornjung

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seit wann gehst du neuerdings arbeiten ?!
In meinem Bekanntenkreis sind nahezu alle Au-pairs, Gärtner, Haushaltshilfen, Nachhilfelehrer, Kinderbetreuer, Putzen usw. H-4 Bezieher, die zusätzlich schwarz arbeiten. Vom Bau, Gastronomie, Landwirtschaft, Handel usw ganz zu schweigen.
 

Piranha

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Irgendwann muss mir mal irgendwer erklären, wie die meisten Leute die hier schreiben durch die Grundschule gekommen sind.
Hallo? Die Welt ist eine GESCHLOSSENE Ökonomie, die Welt betreibt keinen Handel mit dem Mond oder dem Mars, auf der Welt kann einer nur Geld einnehmen, wenn ein Anderer Geld ausgibt.
In Deutschland sparen aber ALLE.
Privathaushalte haben immer schon gespart und sparen auch heute noch so ca. 10% ihrer Einkommen, wohlgemerkt ZUSÄTZLICH auf alte Ersparnisse obendrauf, sprich für jeden der seine Ersparnisse auflöst, weil er ein Auto oder ein Haus kauft oder was legen die Anderen NOCH mehr Ersparnisse an, so dass die Gesamtsumme aller Ersparnisse aller deutschen Privathaushalte um ca. 10% pro Jahr steigt.
Unternehmen sparen auch, will heissen, dass in der Gesamtsumme aller Einnahmen und Ausgaben aller deutschen Unternehmen die deutschen Unternehmen mehr Geld einnehmen als sie ausgeben.
Der Staat hat sich sogar in die Verfassung geschrieben, dass er auch sparen muss, sprich nicht mehr ausgeben darf als er einnimmt, auch wenn das vorübergehend wegen diverser Krisen ausgesetzt wurde.

Bleibt als einziger möglicher Schuldner, der das Geld ausgeben könnte was die Deutschen einnehmen wollen nur das Ausland und weil sich Ungleichgewichte in der Handelsbilanz unter Staaten mit jeweils eigenständiger Währung durch Auf-/Abwertung der beteiligten Währungen in Luft auflösen, bleibt als einziger möglicher Schuldner für die deutschen Ersparnisse nur das Ausland im Euroraum, also Griechenland, Spanien, Italien, usw.
Diesen Staaten wird aber nun von der EU aufgezwungen, dass sie AUCH sparen müssen, weil ihre Defizite zu hoch sind und die Gläubiger Angst haben, dass die demnächst ihre Schulden nicht mehr bezahlen können.

Darum sollte man sich mal fragen, wenn in einer GESCHLOSSENEN Ökonomie ALLE sparen wollen/sollen/müssen, was passiert dann?
Antwort: Dann bricht die Wirtschaft zusammen, denn wenn ALLE sparen, dann nehmen gleichzeitig auch ALLE weniger ein und wenn dann von den sinkenden Einnahmen immer noch ALLE sparen wollen, dann sinken auch die Einnahmen NOCH weiter, theoretisch so lange bis überhaupt Niemand mehr Geld ausgibt und überhaupt Niemand mehr Geld einnimmt, was dann das endgültige Ende vom Sparwahn ist, praktisch kollabiert das gesamte System aber schon lange bevor der Nullpunkt erreicht wird.

Man KANN NICHT immer mehr Arbeitsplätze gut bezahlter Fachkäfte abbauen und diese Stellen mit Leiharbeitern wieder auffüllen, weil dadurch die Arbeiter in ihrer gleichzeitigen Funktion als Konsumenten weniger Geld in den Taschen haben und dementsprechend weniger Zeug von den Unternehmen kaufen können, sprich wenn ALLE Unternehmen ihre Lohnkosten drücken indem sie immer mehr Zeitarbeiter und Minijobber beschäftigen, dann bricht bei ALLEN Unternehmen der Umsatz ein, so lange bis ALLE Unternehmen Pleite gehen, weil sie ums Verrecken nicht begreifen wollen, dass ihre eigene Lohndrückung direkt und geradeaus zu ihrer eigenen Pleite führt.
Noch genauer, man kann im Kapitalismus überhaupt keine Kosten sparen, irgendwas rationalisieren oder was, weil völlig egal wer wann wo was einspart IMMER SOFORT irgendein Anderer weniger einnimmt, woraufhin dieser Andere weniger ausgeben kann, was sich dann auf den Übernächsten überträgt, usw., usw., usw., so lange bis sich der Kreis schliesst und die Einsparung des Ersten in Form von sinkenden Umsätzen wieder bei ihm ankommt.
 
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sportsgeist

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In meinem Bekanntenkreis sind nahezu alle Au-pairs, Gärtner, Haushaltshilfen, Nachhilfelehrer, Kinderbetreuer, Putzen usw. H-4 Bezieher, die zusätzlich schwarz arbeiten. Vom Bau, Gastronomie, Landwirtschaft, Handel usw ganz zu schweigen.
das musste mal klargestellt werden
 

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das musste mal klargestellt werden
An sich ist das Allgemeinbildung und weiss auch Jeder. Je höher die Steuern, desto mehr Scharzarbeit. Ich muss dir ja nicht die Zahlen der Schwarzarbeit erklären, und wer dort arbeitet. Von 10 Harzern arbeiten 9 schwarz. Die alleinerziehende 4-fach Mutter, die nur von H-4 und Kindergeld leben muss, oder die schwerst kranke Alleistehende, die auch nicht scharz arbeiten kann, sind Ausnahmen.
 

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In meinem Bekanntenkreis sind nahezu alle Au-pairs, Gärtner, Haushaltshilfen, Nachhilfelehrer, Kinderbetreuer, Putzen usw. H-4 Bezieher, die zusätzlich schwarz arbeiten. Vom Bau, Gastronomie, Landwirtschaft, Handel usw ganz zu schweigen.
Vom Bau, Gastronomie, Landwirtschaft, Handel usw. ist das praktisch unmöglich, jemanden ohne Anmeldung zu beschäftigen. Mindestens eine 400 € Anmeldung muss vorliegen. Dann kann etwas getrickst werden.
 

cornjung

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Vom Bau, Gastronomie, Landwirtschaft, Handel usw. ist das praktisch unmöglich, jemanden ohne Anmeldung zu beschäftigen. Mindestens eine 400 € Anmeldung muss vorliegen. Dann kann etwas getrickst werden.
Nein. Es ist nicht unmöglich, es ist sogar ganz einfach und praktisch überall übllich. Am besten, du baust mal ein Haus, informierst dich bei Gastronomen, fragst einen Bekannten, der ein Geschäft hat oder einen Bauern, der Erntehelfer beschäftigt. Ne 400 € Anmeldung müsste zwar gestzlich vorgeschrieben vorliegen, liegt aber nicht immer vor.

Man müsste auch Kilometerbegrenzung einhalten, denoch übertreten besonders Audi A3 TDI 2,0 inklusive Reserverad Fahrer ständig die zulässige Geschindigkeit. An sich solltest gerade du das wissen.
 

MANFREDM

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Nein. Es ist nicht unmöglich, es ist sogar ganz einfach und praktisch überall übllich. Am besten, du baust mal ein Haus, informierst dich bei Gastronomen, fragst einen Bekannten, der ein Geschäft hat oder einen Bauern, der Erntehelfer beschäftigt. Ne 400 € Anmeldung müsste zwar gestzlich vorgeschrieben vorliegen, liegt aber nicht immer vor.
Ich kenne Gastronomen und ohne 400 € Anmeldung macht das hier in Bremen keiner. Viel zu risikoreich. Und das gilt für alle öffentlichen Tätigkeiten. Bei häuslichen Sachen sieht das anders aus.
 

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