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Abermals:Moslemanbiederndes Skandalurteil in Hamburg durch eine "Frau".

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 26 «  

G

Gelöschtes Mitglied 4979

So schlimm solche richterlichen Entgleisungen auch aussehen mögen, sollte man - trotz des unglaublichen verbrecherischen Verhaltens der Jugendlichen - ein bisschen den Sinn für die Realität in Deutschland behalten.

Einer der wichtigsten Gründe für derartig milde erscheinende Urteile ist die blanke Realtität, die in Deutschland derzeit leider so aussieht:

Viel zu wenig Gefängniskapazität und völlig überlastete Justiz.

Wenn aufgrund der Überlastung der Gerichte schon Verfahren wegen Verjährung abgesagt werden müssen und die Knäste vor Überbelegung aus den Nähten platzen, macht sich eine Richterin in einem solchen Fall einen leichten Fuß und spricht sehr schnell ein mildes Urteil aus, damit:

a) Sie sich in ihrem Berg an anstehenden Verfahren auf ihrem Schreibtisch weiter nach unten arbeiten kann und nicht zu viel Zeit mit akribischer Fallstudie verbringen muss,

b) Die eh schon zu knappen Plätze im Vollzug nicht noch weiter überfüllt werden.

Wer noch der Ansicht ist, in Deutschland könne ein regelgerechter Justiz- und Strafvollzug gewährt werden, scheint noch nicht erkannt haben, dass die Justiz schon sei geraumer Zeit auf dem Zahnfleisch arbeitet.

Aus der SZ vom 25.11.2023:
Ich weiß nicht, ob sich die Richterin durch solche faktisch unanfechtbaren Tatsachen zu ihrem Urteil bewogen fühlte. Ließe man das als Begründung gelten, sollte man allerdings die Rechtsprechung dadurch entlasten, dass nicht die Gesetzbücher durchwühlt werden müssen, um zu einem Urteil zu kommen. Dann wäre eine Ermittlung der Knastplätze vollkommen ausreichend, an der sich die Urteilsfindung zu bemessen hätte.
 

Chronos-

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Ich weiß nicht, ob sich die Richterin durch solche faktisch unanfechtbaren Tatsachen zu ihrem Urteil bewogen fühlte. Ließe man das als Begründung gelten, sollte man allerdings die Rechtsprechung dadurch entlasten, dass nicht die Gesetzbücher durchwühlt werden müssen, um zu einem Urteil zu kommen. Dann wäre eine Ermittlung der Knastplätze vollkommen ausreichend, an der sich die Urteilsfindung zu bemessen hätte.

Natürlich können wir gar nicht wissen, was der Richterin bei ihrer Urteilsfindung durch den Kopf schwirrte und ob sie sich durch die Knast-Kapazitäten leiten ließ, oder durch ein schief liegendes Gerechtigkeitsgefühl oder einfach nur als Folge einer Routine-Fall-Abarbeitung.

Aus der langen Rechtsgeschichte ist mir - trotz nur Laienwissen - bekannt, dass weibliche Richter oft weniger vernunftbetont als gefühlsgesteuert reagieren und bei männlichen Delinquenten auch gerne mal deutlich milder urteilen als bei ihren Geschlechtsgenossinnen.

Wir alle kennen ja aus der Geschichte einige Fälle, in denen vor allem Anwältinnen (auch Staatsanwältinnen) mit den männlichen Delinquenten ein Techtelmechtel anfingen und - bevor dieses dann publik wurde - man sich über ein lachhaft niedriges Urteil oder gar einen Freispruch wunderte.

Mag im vorliegenden Fall nicht in Betracht kommen, aber gewisse unterschwellige Gefühlsregungen hormoneller Art würde ich nicht kategorisch ausschließen - und natürlich auch nicht die übliche emotionale Schablone der "die armen Ausländer-Jungens, die halt mal ihr Mütchen kühlen wollten".

Jedenfalls sollte der Staatsanwalt wegen dieses absurden Ausgangs den Fall nochmals aufrollen und ein ordentliches Verfahren dafür anstrengen.

Ist das nicht ein Offizialdelikt?
 
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Eine gezielte Provokation? Weder die Sexualverbrecher aus dem Morgenland wollten meiner Meinung nach provozieren, denn sie handelten nicht vernunft- sondern triebgesteuert, wie das bei bestimmter mentaler Ausstattung eben so passiert noch die Richterin, die ihr Urteil über diese Kulturfremden fällte, wollte provozieren. Auch wenn Letztere meiner Meinung nach irrational urteilte, müsste sie wissen, welches Ergebnis sie damit erzielte. Stichwort Migration oder Sympathie für die sogenannten demokratischen Parteien...Solche "Provokationen" bedienen ganz bestimmt nicht linke Wunschträume!
"links" "rechts" sagt mir nix, aber alle Beteiligten sind Werkzeuge einer üblen Politik
 

_Mario_

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Erste Verwarnung User _Mario_. Kaum 20 Beiträge geschrieben und schon Gewaltphantasien. Entweder ist das ein Forentest oder schlicht Einfältigkeit. Der Beitrag wurde editiert.
Es wird Zeit [*** editiert, Reda ***]
 
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Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Deutsche sollen eben als ansonsten weder von den Migranten noch von der Regierung ernstgenommene Arbeitssklaven nicht nur einen starken Steuerertrag abliefern, sondern auch noch ausreichend genügsam und geduldig sein, um nicht nur diese Abzocke stillschweigend zu ertragen, sondern auch als Punchingball für motorische Abreaktionen traumatisierter Flüchtlinge ihren Kopf und was weiß ich noch was hinzuhalten.

Und, man muss gestehen, sie erfüllen diese Forderungen heutzutage mit Bravour.

Früher hätte man gesagt: Deutsche übererfüllen den Plan um mindestens 200%.
 

Le Bon

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Offener Brief von Tim Kellner auf telegram:

Hochverehrte Vorsitzende Richterin Meier-Göring!

Ich möchte Ihnen herzlichst zu Ihrer außergewöhnlichen, beachtlichen und modernsten Rechtsprechung gratulieren!

Ein 15-jähriges Mädchen wird im Hamburger Stadtpark von 9 Vergewaltigern (8 davon mit Migrationshintergrund) missbraucht. Sperma-Spuren von mindestens neuen verschiedenen Tätern werden festgestellt.
Eine sogenannte „Gruppenvergewaltigung“. Darf man das eigentlich noch sagen?
Oder wäre „Erlebnis“ nicht vielleicht angebrachter?

Und entgegen der breiten Meinung des Pöbels und der Lakaien, die Sie überhaupt bezahlen, sprechen Sie ein „modernes, weltoffenes und tolerantes“ Urteil!
Dank Ihnen und Justizminister Buschmann ist Vergewaltigung endlich das, was es auch sein sollte:
Ein Kavaliersdelikt!
BRAVO!

Hunderttausende Frauen in diesem Land können endlich aufatmen!
Und Millionen von testosterongesteuerten Männern auch! Zwinkersmiley

So erwähnten Sie auch scharfsinnig: „Wir haben den Anspruch, dass sich auch unter Testosteron stehende junge Männer an das Gesetz halten.“
Großartig!
Die Racker zeigten, wie Sie ja selbstverständlich wissen, keinerlei Reue.
Einer schien während der Urteilsverkündung sogar einzuschlafen.

Fürwahr ein königliches „Im Namen des Volkes-Urteil“!
Ich bin mir sicher, dass auch die 15-jährige „Erlebende“ Ihnen noch in Jahren dankbar sein wird.

Wir brauchen viel mehr Richter und Richterinnen (und natürlich auch Transrichter), die genau wie Sie derartige „Urteile“ sprechen, die uns endlich in eine neue, schönere und bessere Zeit geleiten.

Deshalb schlage ich Sie, Anne Meier-Göring aus Hamburg, für den Preis der Juristin des Jahres 2023 vor!
Ich wünsche mir so sehr, dass eines Tages ihre moderne Rechtsprechung bei ganz vielen Menschen noch Anklang findet.
Solche vorbildlichen Staatsbürger wie Sie dürfen aus diesem Grund niemals in Vergessenheit geraten.
Ich hoffe, dass dieser öffentliche Brief und das schöne extra für sie erstellte Poster dabei seinen Anteil haben werden.
Für die mediale Ewigkeit!

Bis dahin verbeuge ich mich untertänigst

Einer Ihrer bestimmt zahlreichen Bewunderer

Tim K.

:ROFLMAO:
 

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