Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

4,7 % durchschnittlicher Reallohnverlust in 2022

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 4754
  • Erstellt am
  • Antworten 89
  • Aufrufe 5K

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Der sportliche Geist und liberalistische Weltbürger, kapiert nicht, dass es bei der Kritik an staatlicher Überregulierung nicht um einen Wegfall so bewährter Regulierungen und Vorgaben wie die duale Ausbildung, Kündigungsschutz, Arbeitszeitregelung u. dergl., geht. Sondern um globalmoralische, für die Rettung des Weltklimas, eine woke Sichtweise, diversity-Ideologie etc., erlassene Vorgaben, damit insbesondere das eingeschleuste und weiter anwachsende Heer von kulturfremden und bildungsfernen Schichten, irgendwie versorgt, betreut und - soweit überhaupt willig und fähig - beschäftigt werden kann.

Also die linksgrünrot politisch-medial Herrschenden wollen durchaus nicht gleich alle Eingewanderten sofort mit dem "Bürgergeld" versorgen und auch nicht alle sofort einbürgern, gell.

Gleichzeitig musste in diesem Zusammenhang auch das Abiturniveau drastisch abgesenkt werden und damit wurde auch vielen Absolventen, die Möglichkeit geboten, anstelle eines für sie sinnvolleren Handwerksberufes mit dualer Ausbildung, ein Laberstudium (Soziologie, Politikwissenschaft u. dergl.) zu beginnen.... Um evtl. später einen Beruf im öffentl. Dienst oder als wohlbestallter linksgrüner Politikbeamter ergattern zu können.......
Warum wirfst du mir jetzt diesen ganzen linken Müll her ??
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
also weg mit der dualen Ausbildung in Handwerk und Industrie
weg mit diesen ganzen "DIN"-Normen und Vorschriften nach "VGW" ^^
braucht man alles genauso wenig,
wie Kündigungsschutz, Arbeitszeitregelung u.s.w
angeblich hatten wir vor bald 23 Jahren, also um die Jahrhundertwende, noch zwischen 80.ooo und 100.ooo Regularien weniger als heute.

fühltest du dich damals, Ende der 90er, in einer gesetzlosen, anarchischen Gesellschaft ohne Regeln und Normen ??
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.020
Punkte Reaktionen
51.918
Punkte
101.486
Geschlecht
angeblich hatten wir vor bald 23 Jahren, also um die Jahrhundertwende, noch zwischen 80.ooo und 100.ooo Regularien weniger als heute.

fühltest du dich damals, Ende der 90er, in einer gesetzlosen, anarchischen Gesellschaft ohne Regeln und Normen ??
die "duale Ausbildung", die "DIN-Normen" und das was Ich aufzählte gab es schon damals.
klar, im Grunde sind das "Handels" und Resettlement Hindernisse, welche der Agenda 2030 entgegen stehen,
aber wäre der Abbau ein "Fortschritt" für Deutschland ?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
die "duale Ausbildung", die "DIN-Normen" und das was Ich aufzählte gab es schon damals.
klar, im Grunde sind das "Handels" und Resettlement Hindernisse, welche der Agenda 2030 entgegen stehen,
aber wäre der Abbau ein "Fortschritt" für Deutschland ?
anstatt nun jede einzelne Regularie, jede einzelne Norm, jedes einzelne Gebot und jede einzelne Vorschrift zu betrachten, und welche negativen Konsequenzen sie letztlich ganz am Ende des Tages hat, gibt es einfachere Wege ...

... die inzwischen auch Viele beschreiten
bedenklich viele ...
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.020
Punkte Reaktionen
51.918
Punkte
101.486
Geschlecht
anstatt nun jede einzelne Regularie, jede einzelne Norm, jedes einzelne Gebot und jede einzelne Vorschrift zu betrachten, und welche negativen Konsequenzen sie letztlich ganz am Ende des Tages hat, gibt es einfachere Wege ...

... die inzwischen auch Viele beschreiten
bedenklich viele ...
"Influenzer" bei Youtube oder anderen "sozialen Medien" werden ^^
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.155
Punkte Reaktionen
2.630
Punkte
59.720
Geschlecht
Stimmt, habe mit einem geredet als er hier vor etwa einem Jahr hier für die Glasfaserkabel mit buddelte. Der hatte auch studiert und einen Abschluß, bei uns währe das Bauingenieur gewesen. Den hätte man doch weiterbilden können auf unsere Standards und dann hätte der nicht nur mit ner Schaufel buddeln brauchen, Das kriegen auch Analphabeten hin.
wir hatten einen Wasserschaden und einer der Arbeiter der Sanierungsfirma war Syrer, der erzählte meiner Frau das er zu seinesgleichen keinen Kontakt mehr hat, da er Erstens arbeiten will und Zweitens diese sich im Hartz4 eingerichtet hatten. Laut offizeller Statistik sind wohl knapp 1/3 in Arbeit der Rest lebt von Stütze. Inwieweit das eine Drittel schöngerechnet oder tatsächlich sozialversicherungspflichtig ist darüber kann man spekulieren.
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.806
Punkte Reaktionen
8.263
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Das gleiche Problem haben aktuell viele Ukrainer, deren Abschlüsse in Deutschland auch nicht anerkannt werden. Das heißt es oft von den IHKs, dass sie die Ausbildung in Deutschland wiederholen müssen. Einzelne Prüfungen nachholen reicht da nicht aus. Bekannt ist auch der Fall eines Facharztes der in Athen in einer großen Klinik einen eigenen Bereich geleitet hat, und dessen Abschlüsse in Deutschland auch nicht anerkannt wurden.

Unsere eigenen Ansprüche und Standards blockieren den Arbeitsmarkt. Und im gleichen Atemzug wird herum geheuelt, dass zu wenig Arbeitskräfte da sind.
Ich hatte da auch schon meine negativen Erfahrungen. In einer Klinik eine Krankenschwester aus Tschechien. Die verstand kaum ein Wort deutsch und sprechen auch nicht.
Die hat den Patienten Blut abgenommen, Medis gebracht u.a.. Die hat einer anderen Patientin eimal früh eine Tabl. in doppelter Dosis zugeteilt. Nur gut das die Patientin das gemerkt hat.
Oder ich selber in der Charité. Arzt in meiner Station hat mir was über meine Diagnose erzählt. War sprachlich verständlich, war auch aus dem arabischen Raum. Das war mir aber nicht ganz schlüssig und ich fragte dann einen anderen Arzt und der meinte dann unter vier Augen das ich dem nicht glauben sollte, der erzählt öfter mal was nicht richtig ist. So sollte es auch nicht sein.....
Auch eine Stationsärztin mit russischen Aktzent und nach meinem Gefühl mit begrenztem Wortschatz war patzig und hat meine Beschwerden nicht war haben wollen. Zwei Tage nach der Entlassung musste ich den Notruf tätigen, Dosis war zu hoch gewesen. Das waren für mich dann keine Einzelfälle mehr.
Soll nicht heißen das das Standart bei Ausländern ist aber die Ausbildung inkl. Sprache muß je nach Job unbedingt ausreichend sein, damit sowas nicht passiert.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ich hatte da auch schon meine negativen Erfahrungen. In einer Klinik eine Krankenschwester aus Tschechien. Die verstand kaum ein Wort deutsch und sprechen auch nicht.
Die hat den Patienten Blut abgenommen, Medis gebracht u.a.. Die hat einer anderen Patientin eimal früh eine Tabl. in doppelter Dosis zugeteilt. Nur gut das die Patientin das gemerkt hat.
Oder ich selber in der Charité. Arzt in meiner Station hat mir was über meine Diagnose erzählt. War sprachlich verständlich, war auch aus dem arabischen Raum. Das war mir aber nicht ganz schlüssig und ich fragte dann einen anderen Arzt und der meinte dann unter vier Augen das ich dem nicht glauben sollte, der erzählt öfter mal was nicht richtig ist. So sollte es auch nicht sein.....
Auch eine Stationsärztin mit russischen Aktzent und nach meinem Gefühl mit begrenztem Wortschatz war patzig und hat meine Beschwerden nicht war haben wollen. Zwei Tage nach der Entlassung musste ich den Notruf tätigen, Dosis war zu hoch gewesen. Das waren für mich dann keine Einzelfälle mehr.
Soll nicht heißen das das Standart bei Ausländern ist aber die Ausbildung inkl. Sprache muß je nach Job unbedingt ausreichend sein, damit sowas nicht passiert.
Krankenhäuser sind Schlachthöfe ...
... das war aber früher noch viel viel schlimmer
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.806
Punkte Reaktionen
8.263
Punkte
68.820
Geschlecht
--
Krankenhäuser sind Schlachthöfe ...
... das war aber früher noch viel viel schlimmer
Nein nicht alle aber immer mehr. Ich war vor 10 Jahren in eine Fachklinik....da wo mir wirklich geholfen wurde. Ein kleineres KH wo es noch ohne Hektik ging. Ärzte und Schwestern waren stehts ansprechbar, nahmen sich Zeit und erklärten auch nochmal wenn man es nicht ganz verstanden hat.
Fürchte das ist nicht mehr so dort. Denn der Chef war auch Chef einer ambulanten Station in der Uni DD, wo ich dann auch in ambulanter Behandlung war. Vor ca. 6 Jahren ging diese Chef in den Ruhestand und ein neuer kam. Uns damit wohl die Verschlechterung. Der hat mich als Patient aussortiert, weil es mir angeblich zu gut geht, bekam sogar einen Termin einfach abgesagt. Meine behandelde Ärztin hatte mich ganz beschämend angerufen, weil es ihr verdammt unangenehm war. Ihr wurde der Vertrag auch nicht verlängert und wurde gleich mit gegangen. Auch eine sehr angagierte. Durch die Blume sagte sie mir, sie und ich waren nicht die Einzigen. Das wird, denke ich das Ende der guten menschlichen Behandlung dort und in der Fachklinik gewesen sein.
Alles wird nur noch auf Profit getrimmt aber unser Lauterbachchen will das ja jetzt ändern...lach.roll.gif
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Nein nicht alle aber immer mehr. Ich war vor 10 Jahren in eine Fachklinik....da wo mir wirklich geholfen wurde. Ein kleineres KH wo es noch ohne Hektik ging. Ärzte und Schwestern waren stehts ansprechbar, nahmen sich Zeit und erklärten auch nochmal wenn man es nicht ganz verstanden hat.
Fürchte das ist nicht mehr so dort. Denn der Chef war auch Chef einer ambulanten Station in der Uni DD, wo ich dann auch in ambulanter Behandlung war. Vor ca. 6 Jahren ging diese Chef in den Ruhestand und ein neuer kam. Uns damit wohl die Verschlechterung. Der hat mich als Patient aussortiert, weil es mir angeblich zu gut geht, bekam sogar einen Termin einfach abgesagt. Meine behandelde Ärztin hatte mich ganz beschämend angerufen, weil es ihr verdammt unangenehm war. Ihr wurde der Vertrag auch nicht verlängert und wurde gleich mit gegangen. Auch eine sehr angagierte. Durch die Blume sagte sie mir, sie und ich waren nicht die Einzigen. Das wird, denke ich das Ende der guten menschlichen Behandlung dort und in der Fachklinik gewesen sein.
Alles wird nur noch auf Profit getrimmt aber unser Lauterbachchen will das ja jetzt ändern...Anhang anzeigen 9564
früher waren Krankenhäuser viel schlimmer
aber früher wurde auch nicht so viel herumgejammert

außerdem kannte man früher vieles nicht anders, oder gar besser
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
Registriert
6 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.806
Punkte Reaktionen
8.263
Punkte
68.820
Geschlecht
--
früher waren Krankenhäuser viel schlimmer
aber früher wurde auch nicht so viel herumgejammert

außerdem kannte man früher vieles nicht anders, oder gar besser
Kann ich nicht bestätigen. Sicher waren die med. nicht so weit, ist ja auch normal das das Wissen und die Technik voranschreitet und mehr helfen kann. Aber was die Betreuung, die Beachtung der Patienten angeht habe ich die Erfahrung gemacht das es immer schlechter und hektischer wird. Uni DD und Charite 2013 pure Fließbandarbeit...Patienten raus und rein so schnell konnte man gar nicht mitkommen.
Nur weil ich Krankenbildmäßig seltener bin hatte ich etwas Sonderbehandlung aber nicht übersehen wie es anderen Patienten mit Volkserkrankungen ging.
Und bei dem weiter zunehmenden Personalmangel wird das die Jahre nicht besser geworden sein.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
16.897
Punkte Reaktionen
5.962
Punkte
49.720
Geschlecht

Der Mindestlohn in Kalifornien wird am 1. Januar 2023 auf 15,50 Dollar pro Stunde für alle Arbeitnehmer in großen und kleinen Unternehmen steigen. Dies ist das Ergebnis eines automatischen Inflationsausgleichs, der im Gesetz verankert ist und nie zuvor aktiviert wurde, so das Büro des Gouverneurs am Donnerstag.

Die Ankündigung erfolgte einen Tag, bevor Gouverneur Gavin Newsom, ein Demokrat der ersten Amtszeit, der von seiner Partei kontrollierten Legislative seinen überarbeiteten Haushaltsplan vorlegen sollte, einschließlich eines vorgeschlagenen Ausgabenpakets in Höhe von 11,8 Milliarden Dollar zur Inflationsbekämpfung.

Das "Hörensagen" vom Sportsgeist ist - wie immer - nur saudummes Gewäsch.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Hier ist einmal ein anderer Deutscher der schon seit vielen Jahren in den USA lebt, und über YouTube berichtet wie es sich als Deutscher in den USA lebt. Normalerweise schwärmt er immer von den USA, weshalb ich ihn bisher nie hier verlinkt hatte, weil mit dass viel zu einseitig pro USA war. Jetzt ist aber selbst für diesen extremen USA Fan das Fass übergelaufen:


Und wieder werden homeless people in LA genannt, so gar von einem USA Fan, die schlechte Krankenversorgung in den USA, und dass so gar der Notstand ausgerufen wurde wegen der vielen homeless people.

Selbst für große Teile der eigenen Bevölkerung sind die USA kein Traum mehr, sondern ein Alptraum....

D.h. den USA geht es schlecht, mindestens der Hälfte der Bevölkerung, bis zur Mittelschicht, und auch Deutschland geht es schlecht. Hier z.B. wird eine Mutter interviewt die mit ihrem Sohn nicht auf den Weihnachtsmarkt will, weil der einfach zu teuer für sie ist. Und da sind wir wieder beim Thema Kinderarmut, wo je nach Region jedes 4. oder 5. Kind in Deutschland in Armut aufwachsen muss. Aber zum Glück bekommen viele Deutsche gar keine Kinder mehr, besonders die Deutschen für die ein Kind ein Armutsrisiko bedeutet. D.h. die meisten Deutschen sind sehr vernünftig, wollen kein zusätzliches Leid in die Welt setzen, und halten sich bei der Fortpflanzung seit 50 Jahren zurück.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Hier ist einmal ein anderer Deutscher der schon seit vielen Jahren in den USA lebt, und über YouTube berichtet wie es sich als Deutscher in den USA lebt. Normalerweise schwärmt er immer von den USA, weshalb ich ihn bisher nie hier verlinkt hatte, weil mit dass viel zu einseitig pro USA war. Jetzt ist aber selbst für diesen extremen USA Fan das Fass übergelaufen:

Und wieder werden homeless people in LA genannt, so gar von einem USA Fan, die schlechte Krankenversorgung in den USA, und dass so gar der Notstand ausgerufen wurde wegen der vielen homeless people.

Selbst für große Teile der eigenen Bevölkerung sind die USA kein Traum mehr, sondern ein Alptraum....

D.h. den USA geht es schlecht, mindestens der Hälfte der Bevölkerung, bis zur Mittelschicht, und auch Deutschland geht es schlecht. Hier z.B. wird eine Mutter interviewt die mit ihrem Sohn nicht auf den Weihnachtsmarkt will, weil der einfach zu teuer für sie ist. Und da sind wir wieder beim Thema Kinderarmut, wo je nach Region jedes 4. oder 5. Kind in Deutschland in Armut aufwachsen muss. Aber zum Glück bekommen viele Deutsche gar keine Kinder mehr, besonders die Deutschen für die ein Kind ein Armutsrisiko bedeutet. D.h. die meisten Deutschen sind sehr vernünftig, wollen kein zusätzliches Leid in die Welt setzen, und halten sich bei der Fortpflanzung seit 50 Jahren zurück.
zuviel Krampf, ganz ehrlich

natürlich gibt es homeless people
aber ihre Zahl wird schlichtweg maßlos übertrieben, wie halt sovieles medial geframt und übertrieben wird

manchmal könnte man glauben, würde man die Berichte für bare Münze nehmen, Kalifornien gliche einem großen Armenlager
was soll man da noch sagen ... Schmarrn hoch 2000 halt

ja, es stimmt
die USA, insbesondere Kalifornien haben mächtige Teuerungsschübe

aber selbst einfachste Handlanger verdienen dort um die 25 Dollar die Stunde, anders würde es ja auch gar nicht gehen, und nehmen von diesen 25 Doller die Stunde vor allem 80% NETTO vom BRUTTO mit nach Hause !!

ein Mittelschichtler (also kein Handlanger) im Vergleich verdient ab 10.ooo Dollar brutto im Monat aufwärts
10.ooo ist eine der untersten Mittelschichtslohngruppen dort
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Immer wieder versuchen Sie die Zustände in den USA oder Deutschland zu relativieren. Brauchen Sie das, um sich besser zu fühlen?

Genau deshalb habe ich einen anderen Deutschen verlinkt, der schon so lange in den USA lebt, dass er einzelne deutsche Wörter anfängt zu vergessen, und der eigentlich ein extremer USA Fan ist.

Ich habe ja nichts gegen gesunden Optimismus, oder dass Glas ist halb voll Einstellung.

Aber ihr Optimismus ist einfach zu übertrieben, und auch nicht wirklich hilfreich.
Damit man Probleme lösen kann, muss man erst einmal selbst erkennen dass sie da sind, und sie auch akzeptieren.

Er zeigt ja bei 15:25 wie es auf dem Weg zum Fitnessstudio bei ihn in LA jetzt aussieht, und ist entsetzt. Unter "New LA mayor declares state of emergency amid homelessness crisis" hat er eine aktuelle News verlinkt. Die neue Bürgermeisterin von LA ruft ja nicht aus Spass einen state of emergency aus, sondern weil es für sie ein großes Problem ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Immer wieder versuchen Sie die Zustände in den USA oder Deutschland zu relativieren. Brauchen Sie das, um sich besser zu fühlen?

Genau deshalb habe ich einen anderen Deutschen verlinkt, der schon so lange in den USA lebt, dass er einzelne deutsche Wörter anfängt zu vergessen, und der eigentlich ein extremer USA Fan ist.

Ich habe ja nichts gegen gesunden Optimismus, oder dass Glas ist halb voll Einstellung.

Aber ihr Optimismus ist einfach zu übertrieben, und auch nicht wirklich hilfreich.
Damit man Probleme lösen kann, muss man erst einmal selbst erkennen dass sie da sind, und sie auch akzeptieren.
der Bericht ist ein persönlicher Erfahrungsbericht, der an vielen Stellen stimmt ... ich hab jetzt mal 25 Minuten rein gehört ... an vielen Stellen aber auch nicht

das mit den Immobilienpreisen stimmt zwar, er hat nur nicht dazu gesagt, dass das schon weiße Oberschichtengebiete sind, über die er da philosophiert, also das oberste Ende der Nahrungskette ... und sein Video, dass er da gemacht hat, mit den kitischigen typisch amerikanischen Weihnachtsbeschmückungen der Häuser, stammt nun auch nicht gerade aus der Hood oder einer Shitholegegend ... klar, dass das Leben in solchen (gehobenen) Gegenden dann auch was kost'

... selbstverständlich gibt es in der LA Metropolitean Area auch günstigere Immobilien, sowohl Kauf als auch Miete, insbesondere in den mexikanischen Einwanderergebieten

das mit den Lebenshaltungskosten stimmt auch, sowohl die Preise im Supermarkt, aber auch im Restaurant/Kneipe
nur muss man dazu sagen, dass Amerika in Sachen Supermarkt und Restaurant/Kneipe schon immer wesentlich teurer war, als D

Deutschland ist ja in dem Sinne verglichen auch schweinebillig
München, zu zweit Essen gehen, kein Fastfood, kein Schund, sondern gute bayerische Küche mit Getränken und Essen ... 50 bis 80 Euro
je nach Auswahl, das sind sogar innerhalb Europas Traum-Niedrigstpreise
in vergleichbaren Metropolen Europas, Mailand, Madrid, Barcelona, Grenoble, kannste davon bestenfalls mal träumen

das kannste natürlich in USA vergessen, komplett
da bezahlst du mal locker das 1,5-fache bis Doppelte für ne lausige Mittelklassekategorie
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Zum Glück sind Lebensmittel in Deutschland "billig".
Schon jetzt die die Tafeln und Archen hoffnungslos überrannt in Deutschland, was bei weiter steigender Inflation immer schlimmer wird.

Das was die Grünen fordern, dass Lebensmittel und Strom ruhig viel teurer in Deutschland werden sollten, ist nicht nur extrem unsozial, sondern birgt in sich heftigen sozialen Sprengstoff. Deswegen sind die Grünen definitiv keine linke Partei für mich, wenn ihnen die armen Menschen in diesem Land egal sind, und sie wie eine Ökosekte auftreten.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.757
Punkte Reaktionen
19.631
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Zum Glück sind Lebensmittel in Deutschland "billig".
Schon jetzt die die Tafeln und Archen hoffnungslos überrannt in Deutschland, was bei weiter steigender Inflation immer schlimmer wird.
sind sie nicht

keine 1% der Bevölkerung nutzen Tafeln

es werden einfach ständig Zahlen maßlost übertrieben, dass man meinen könnte, ein Drittel der deutschen oder amerikanischen Bevölkerung stünde vor Tafeln

diese Übertreibungen "hoffnungslos überrannt" (Bullshit) sind vielleicht auch genau das Problem
Das was die Grünen fordern, dass Lebensmittel und Strom ruhig viel teurer in Deutschland werden sollten, ist nicht nur extrem unsozial, sondern birgt in sich heftigen sozialen Sprengstoff. Deswegen sind die Grünen definitiv keine linke Partei für mich, wenn ihnen die armen Menschen in diesem Land egal sind, und sie wie eine Ökosekte auftreten.
selbstverständlich sind die Grünen links
und ich finde es auch richtig, wenn die Leute genau das zu spüren bekommen, was sie auch gewählt haben

oder eben ... nicht gewählt haben ... denn es gibt auch viele Nichtwähler, die dann 4 Jahre lang nur rumjammern
tja, was soll man dann dazu noch sagen ?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Was führt letztlich zu...
Ja, und? Kommunisten verhalten sich kooperativ, betreiben Günstlingswirtschaft sind...
Die AfD, Irrenanstalt für...
Wenn ihr Schüler wärt und in euer Klasse einer der letzten ethnischen Deutschen… wen...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben