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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

MANFREDM

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E golf mit 60kWh Batterie
😂
Geht doch! ;)
Produkt aus der Bastelbude. 400 Volt. Was will Langer denn in dieser FB-Gruppe: Bullying jeglicher Art ist nicht erlaubt,... ?

Langer-Zitat: "Lithium-Eisenphosphat hat aber den Nachteil einer geringeren Energiedichte, will sagen, bei gleicher Reichweite ist die Batterie größer."
Also auch hier: 150 % höhere Energiedichte bei geringerer Energiedichte?
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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... Energiedichte....

Batterietechnik​


Die Batterie (auch Akkumulator genannt) in einem Elektrofahrzeug dient der Speicherung der Energie, die benötigt wird, um eine entsprechende Reichweite zu erzielen. Sie soll in Zukunft den Kraftstofftank ersetzen.


Als Batterien können Blei-Gel, Nickel-Metallhydrid und Lithium-Ionen Akkumulatoren eingesetzt werden. Die Batterietypen unterscheiden sich in der Energie- und Leistungsdichte, der Häufigkeit der Ladezyklen und im Preis pro kWh. Eine Lithium-Ionen Batterie ist doppelt so teuer wie ein Blei-Gel-Akku, kann dafür aber mehr als das Vierfache an Energie speichern.


Entwicklung der Batterie


Eigene Darstellung in Anlehnung an Fraunhofer Institut


Die Vorteile der Lithium-Ionen-Akkus überwiegen deutlich und präferieren zum heutigen Stand der Technik ihren Einsatz in Elektrofahrzeugen. Reichweiten von 100-150 km für den täglichen Bedarf im Stadtverkehr rechtfertigen den Einsatz dieses umweltfreundlichen Alternativantriebs.


Spannung​


Die Spannung beschreibt die mittlere Spannung an der Batterie während der Entladung mit einer niedrigen Stromstärke. Der Wert wird vom Hersteller auf dem Akkumulator angegeben (z.B. Ni/Cd = 1,2 Volt pro Zelle). Ein Lithium-Ionen-Akku liefert eine Nennspannung von 3,6 Volt, die damit rund dreimal so hoch wie die eines Nickel-Metallhydrid Akkus ist. Die Ladeschlussspannung liegt bei bis zu 4,2 Volt. Die Entladeschlussspannung beträgt 2,5 Volt; eine Tiefentladung führt zu irreversibler Schädigung und Kapazitätsverlust. Die Zellenspannung hängt jedoch vom verwendeten Kathodenmaterial ab.


Entladeschlussspannung​


Die Entladeschlussspannung gibt die untere Spannungsgrenze einer Zelle oder Batterie an, bis zu welcher sie entladen werden darf. Das Unterschreiten dieser Grenzspannung (Tiefentladung) kann bei verschiedenen Batteriearten (z.B. Blei, Ni/Cd, NiMH) zur Beeinträchtigung oder durch Umpolung, zur Zerstörung der elektrochemischen Zelle führen.


Energiedichte​


Energiedichte bezeichnet in der Physik die Verteilung von Energie E auf eine bestimmte Größe X. Die Energiedichte von LI-Akkus ist mehr als doppelt so hoch wie beispielsweise die des Nickel-Cadmium-Akkus und liegt bei 90–190 Wh/kg.


Laden von Batterien​


Man kann Akkus je nach Bauart und Hersteller auf folgende Arten laden:
C = Nennkapazität der Zelle


1. Normalladen
Ladestrom = 0,1 C | Ladezeit 12-16 Stunden
Überladung unkritisch


2. Beschleunigtes Laden
Ladestrom = 0,2 – 0,5 C | Ladezeit 3-6 Stunden
um Überladung zu verhindern, mit Timer abschalten


3. Schnelladen
Ladestrom = 0,5 – 2,0 C | Ladezeit 1-3 Stunden
um Überladung zu verhindern, mit Timer, Temperatursensor oder spannungsabhängig abschalten


4. Ultraschnellladen
Ladestrom = ca. 6 C | Ladezeit bis 15 Minuten
Die Abschaltautomatik ist dabei nicht im Ladegerät, sondern direkt im Akku integriert.
...

Stromdrive | Handhabung, Pflege und Lademöglichkeiten aktuell verfügbarer Batterien | https://www.stromdrive.de/15-0-Handhabung-Pflege-und-Lademoeglichkeiten-aktuell-verfuegbarer-Batterien.html
 

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du schreibst dummes Zeugs.
Es sind die Angaben im Film, mach den Nuhr, du Lügner.
du bist doch der Murkser, der unreflektiert Bullshit ins Forum kübelt ... und nun ruderst du schon wieder zurück, weil du deinen Dreck sowieso nicht belegen kannst.
Du kannst nur maue Bildchen kopieren, mit dem denken klappt es nicht.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Bullshit,
oder glaubst du tatsächlich,
dass Weltfirmen mit Kindern enge Lieferverträge abschließen?

Dann glaubst du auch an den Weihnachtsmann.
Glaube was du willst. Frage, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Diese Weltfirmen sind auf maximalen Gewinn aus, wen die ausbeuten, hängen sie nicht an die große Glocke. Ich habe die Bilder gesehen.
 
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Wolfgang Langer

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Glaube was du willst. Frage, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Diese Weltfirmen sind auf maximalen Gewinn aus, wen die ausbeuten, hängen sie nicht an die große Glocke. Ich habe die Bilder gesehen.
Und DU erlaube Laptop, Händi und Akkuschrauber?
tztztz
 

MANFREDM

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Batterietechnik ...
Der Spinner, der den Akkutausch in Bastelbuden bewirbt, will was über Technik erzählen.
du bist doch der Murkser, der unreflektiert Bullshit ins Forum kübelt ... und nun ruderst du schon wieder zurück, weil du deinen Dreck sowieso nicht belegen kannst. Du kannst nur maue Bildchen kopieren, mit dem denken klappt es nicht.
Richtig. Die Frage, woher der Strom für seine E-Auto-Märchen herkommt, wird nicht beantwortet.
 
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Wolfgang Langer

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....woher der Strom für seine E-Auto-Märchen herkommt, wird nicht beantwortet.
x-fach beantwortet,
statt prollen,
solltest du besser mal lauschen!

...............

„Wo soll der Strom herkommen, wenn jetzt jeder ein Elektroauto fährt?“



Vielleicht der wichtigste Punkt vorweg:
Von heute auf morgen wird nicht ganz Deutschland umsteigen. Hierzulande werden etwa drei Millionen neue Fahrzeuge jedes Jahr zugelassen. Selbst wenn ab heute nur noch E-Autos zugelassen werden dürften, würde es etwa 15 Jahre dauern, bis alle Autos ausgetauscht sind.

Tatsächlich wird der Anteil reiner Stromer an der Bestandsflotte nur langsam wachsen. Entsprechend wächst auch der Strombedarf nur langsam. Und selbst eine Million E-Autos würden den Strombedarf nur um 0,5 Prozent erhöhen. Eine Größenordnung, die das Stromnetz locker auffängt.

Trotzdem ist klar: Auf Dauer müssen die Energieerzeugung und Bereitstellung angepasst werden – Stichwort: Smart Grids; also intelligente Netze, in denen die Autos auch als Strompuffer bzw. als Zwischenspeicher genutzt werden. Dies kann insbesondere bei der Energiewende und der damit verbundenen dezentralen Versorgung über das Smart Grid eine entscheidende Rolle spielen.

Fazit: Der schrittweise Umstieg auf E-Autos ist für das Stromnetz in Deutschland problemlos machbar.



Fakten und Mythen der E-Mobilität | https://www.ace.de/ratgeber/elektromobilitaet/fakten-und-mythen-der-e-mobilitaet/
 
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Wolfgang Langer

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Hatten wir schon, du wiederholst dich.
- Wenn in Afrika oder sonstwo Kinderarbeit herrscht, etwa um eure modischen Klamotten zusammenzunähen, eure Sneakers zusammenzuleimen oder euer iPhone zusammenzubasteln, dann ist das okay; aber wehe es handelt sich auch nur eine einzige Komponente, die mit Elektroautos zu tun hat, dann ist DAS ganz, ganz schlimm?

- Wenn in Afrika in Minen nach Gold, Diamanten und Kupfer geschürft wird, ist das okay; bei Kobalt, das ebenfalls in Kupferminen vorkommt und einfach NEBENHER gewonnen wird, DAS dann Ausbeutung?

- Wenn Kobalt für die Aushärtung von Kolben, Pleuel, Nockenwellen oder von Werkzeugen verwendet wird, ist das okay, wenn Kobalt für einen winzigen Anteil einer Elektroauto-Batterie verwendet wird, ist DAS natürlich Kinderarbeit und Ausbeutung der Dritten Welt?

- Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser für VerbrennerAutos verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacamawüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Seewasser für Lithium hochgepumpt wird, um es dann wieder versickern zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?

- Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?

- Wenn ein Motor nach 200.000 Km einen Lagerschaden erleidet, dann hat er gute Dienste geleistet; wenn eine Antriebsbatterie nach 500.000 km ausgetauscht und zu 90% rekonditioniert wird, und nach drei Lebenszyklen und 1.500.000 Km noch einmal zehn Jahre als Pufferbatterie in Smart Houses Anwendung findet, soll DAS eine Entsorgungskatastrophe sein?

- Wenn man jeden Tag von neuen Kraftstoffpreisen überrascht wird, schon jetzt für den Sommer von der nächsten Preisspitze ausgehen kann und sich nicht gegen diese Preiswillkür wehren kann, ist das okay; wenn man den Preis für den Strom selber wählen und ihn sogar selbst zuhause produzieren kann, soll DAS aber nachteilig sein?

- Wenn ein Verbrennerauto kurz nach der Zulassung bereits 30% - und mehr - seines Marktwertes verliert, ein Tesla aber erst nach 70.000 Km, DESWEGEN sollen sich Elektroautos nicht rechnen?

- Wenn man nach 300 km Fahrt zum Pissen anhält, ist das okay; zum pissen, Kaffee trinken und laden anhalten, DAS ist dann aber zeitraubend und unpraktisch?

Entweder habt ihr schlicht keine Ahnung, wovon ihr redet, oder es stimmt irgend etwas nicht so ganz mit euch.

gefunden bei Fabian Goiny und Ove Dennis Kröger
 

MANFREDM

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x-fach beantwortet, statt prollen, solltest du besser mal lauschen!
Dein Bla, bla ist keine Antwort. Ich kann dir aber schon jetzt sagen, wo der Ladestrom für die E-Gurken derzeit herkommt.

60% aus Wärmekraftwerken, mit einem Wirkungsgrad incl. Leitungsverlusten von max. 40%.
 

Nora

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- Wenn in Afrika oder sonstwo Kinderarbeit herrscht, etwa um eure modischen Klamotten zusammenzunähen, eure Sneakers zusammenzuleimen oder euer iPhone zusammenzubasteln, dann ist das okay; aber wehe es handelt sich auch nur eine einzige Komponente, die mit Elektroautos zu tun hat, dann ist DAS ganz, ganz schlimm?

- Wenn in Afrika in Minen nach Gold, Diamanten und Kupfer geschürft wird, ist das okay; bei Kobalt, das ebenfalls in Kupferminen vorkommt und einfach NEBENHER gewonnen wird, DAS dann Ausbeutung?

- Wenn Kobalt für die Aushärtung von Kolben, Pleuel, Nockenwellen oder von Werkzeugen verwendet wird, ist das okay, wenn Kobalt für einen winzigen Anteil einer Elektroauto-Batterie verwendet wird, ist DAS natürlich Kinderarbeit und Ausbeutung der Dritten Welt?

- Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser für VerbrennerAutos verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacamawüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Seewasser für Lithium hochgepumpt wird, um es dann wieder versickern zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?

- Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?

- Wenn ein Motor nach 200.000 Km einen Lagerschaden erleidet, dann hat er gute Dienste geleistet; wenn eine Antriebsbatterie nach 500.000 km ausgetauscht und zu 90% rekonditioniert wird, und nach drei Lebenszyklen und 1.500.000 Km noch einmal zehn Jahre als Pufferbatterie in Smart Houses Anwendung findet, soll DAS eine Entsorgungskatastrophe sein?

- Wenn man jeden Tag von neuen Kraftstoffpreisen überrascht wird, schon jetzt für den Sommer von der nächsten Preisspitze ausgehen kann und sich nicht gegen diese Preiswillkür wehren kann, ist das okay; wenn man den Preis für den Strom selber wählen und ihn sogar selbst zuhause produzieren kann, soll DAS aber nachteilig sein?

- Wenn ein Verbrennerauto kurz nach der Zulassung bereits 30% - und mehr - seines Marktwertes verliert, ein Tesla aber erst nach 70.000 Km, DESWEGEN sollen sich Elektroautos nicht rechnen?

- Wenn man nach 300 km Fahrt zum Pissen anhält, ist das okay; zum pissen, Kaffee trinken und laden anhalten, DAS ist dann aber zeitraubend und unpraktisch?

Entweder habt ihr schlicht keine Ahnung, wovon ihr redet, oder es stimmt irgend etwas nicht so ganz mit euch.

gefunden bei Fabian Goiny und Ove Dennis Kröger
Du kommst jetzt mit Dingen an, über die wir nicht gesprochen haben und wozu ich nicht gesagt habe es wäre OK. Wie ich schon sagte, du hast das Ding jetzt und werde glücklich damit. Mir wäre es aber ein Anliegen, wenn nicht noch mehr auf diese E Autos reinfallen, die sich nicht damit beschäftigen, woher der Strom kommen soll, bei den Netzen und wie ich schon sagte, sind die Batterien Dreck und Sondermüll, keinerlei Nachhaltigkeit.

Zum Glück hat nicht jeder finanziell die Möglichkeit, so ein Teil zu fahren.

Ich hoffe, du kannst mit der Aussage leben. Habe Spaß damit so lange das Teil hält.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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..... woher der Strom kommen soll, bei den Netzen und wie ich schon sagte, sind die Batterien Dreck und Sondermüll, keinerlei Nachhaltigkeit.
....
Ich lade zur Zeit nur selbst SOLAR.

Und die Beterien sind weder Dreck noch Sondermüll, sie werden wenn genügend anfallen recycelt und wieder zu neuen Batterien!

DAS ist Nachhaltigkeit.


Ein Verbrenner verbrennt in seiner Lebenszeit für 300.000km bei 7 Litern Verbrauch 21.000 Liter Öl.
Solar verbrauche ich keinerlei Brennstoffe!
21000×1,30 Euro pro Liter kosten immerhin 27.300 Euro, womit unser eAuto, was unter 24.000.- Euro gekostet hat,
bis dahin längst amortisiert ist!

Bei Fortführung unserer km-Leistung ist das bereits nach gut 8 Jahren erreicht, also noch innerhalb der Garantiezeit des Akkus.
 

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- Wenn in Afrika oder sonstwo Kinderarbeit herrscht, etwa um eure modischen Klamotten zusammenzunähen, eure Sneakers zusammenzuleimen oder euer iPhone zusammenzubasteln, dann ist das okay; aber wehe es handelt sich auch nur eine einzige Komponente, die mit Elektroautos zu tun hat, dann ist DAS ganz, ganz schlimm?

- Wenn in Afrika in Minen nach Gold, Diamanten und Kupfer geschürft wird, ist das okay; bei Kobalt, das ebenfalls in Kupferminen vorkommt und einfach NEBENHER gewonnen wird, DAS dann Ausbeutung?

- Wenn Kobalt für die Aushärtung von Kolben, Pleuel, Nockenwellen oder von Werkzeugen verwendet wird, ist das okay, wenn Kobalt für einen winzigen Anteil einer Elektroauto-Batterie verwendet wird, ist DAS natürlich Kinderarbeit und Ausbeutung der Dritten Welt?

- Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser für VerbrennerAutos verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacamawüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Seewasser für Lithium hochgepumpt wird, um es dann wieder versickern zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?

- Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?

- Wenn ein Motor nach 200.000 Km einen Lagerschaden erleidet, dann hat er gute Dienste geleistet; wenn eine Antriebsbatterie nach 500.000 km ausgetauscht und zu 90% rekonditioniert wird, und nach drei Lebenszyklen und 1.500.000 Km noch einmal zehn Jahre als Pufferbatterie in Smart Houses Anwendung findet, soll DAS eine Entsorgungskatastrophe sein?

gefunden bei Fabian Goiny und Ove Dennis Kröger

Und wieder nur dummes Zeugs von dir in Kopie, statt selber zu denken!

1) Wenn eine als nachhaltig beworbene Karre den selben Scheiss als Ausbeutung hat, dann sei das ok, weils alle anderen bei anderen Produkten auch so machen?

2) Kein Verbrenner braucht 100 kWh Strom auf 100 km, das ist eine wilde Verdrehung. Der Verbrenner belastet kein Stromnetz.

3) Teslas Model 3 Akku wiegt 478 kg und enthält 2,8% Kobalt. Das ist keine "winzige Menge", sondern grob das 1000-fache des Kobaltverbrauchs für einen Verbrenner.
Laut Wirtschaftswoche enthalten die Batterien des neuen E-Auto-Modells von VW (ID.3), zwölf bis 14 Prozent Kobalt. Tesla ist es offenbar gelungen, den Kobaltgehalt in Akkus auf 2,8 Prozent abzusenken.
Du kaufst natürlich den kobaltfressendsten Müll vom Abgasbescheisser, mit nochmal Faktor 5 höherem Kobaltbedarf.

4) Auch die Lithiumgewinnung ist falsch dargestellt, das Wasser wird verdunstet statt versickert. Der Grundwasserpegel in der Gegend sinkt dramatisch ab, die Bauern haben kein Wasser mehr.
Lithiumabbau für E-Autos raubt Dörfern in Chile das Wasser | DW | 27.01.2020 | https://www.dw.com/de/zunehmender-lithium-abbau-verst%C3%A4rkt-wassermangel-in-chiles-atacama-w%C3%BCste/a-52039450

=> Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!
Du kannst nur unverstandenen Müll kopieren und verbreiten.
 

MANFREDM

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Ein Verbrenner verbrennt in seiner Lebenszeit für 300.000km bei 7 Litern Verbrauch 21.000 Liter Öl.
Ein E-Auto verbrennt für 100 km und 20 kWh Verbrauch rund 60% aus Wärmekraftwerken. Diese 60% =12 kWh entsprechen bei einem Wirkungsgrad von 40 % bei der Erzeugung und Verteilung des Stroms rund 30 kWh Wärmeenergie = 3 l Diesel/Öl oder die entsprechende Menge Kohle/Methan/Kernenergie.

Bei 300.000 km verbraucht das E-Auto 9.000 l Diesel/Öl/die entsprechende Menge Kohle/Methan/Kernenergie + weitere 24.000 kWh Strom aus anderen Quellen.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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...Kein Verbrenner braucht 100 kWh Strom auf 100 km...
Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!

ENERGIE,
es geht um ENERGIE,
und bei 6 l Diesel auf 100 km sind das schon mal 60 kWh Energieinhalt
PLUS DIE VERLUSTE beim Transport und in der Raffinerie,
in Summe min die 100 kWh!

Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!



E-Mobilität mit 1-liter-Auto:

VW e-Golf – Das neue Ein-Liter-Auto



29.10.2018



Eines ist klar: Spätestens seit das Allerweltsauto Golf elektrifiziert ist, ist die E-Mobilität in Deutschland im Mainstream angekommen.




das neue „Ein-Liter-Auto“ steckt in einem absolut unauffälligen Golf-Pelz. Nämlich dem der Generation VII. Nur ein bisschen Zierrat hier und da verrät, dass es sich um ein Elektroauto handelt; und natürlich der Satz Felgen, der den XL1 zitiert. Ansonsten ist das E am Ende des Nummernschilds der deutlichste Hinweis, dass unter der Haube ein Elektromotor werkelt. 100 kW (136 PS) liefert der, beschleunigt den e-Golf in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und verbraucht laut NEFZ, also dem alten Zyklus, dem auch der XL1 unterlag, 12,7 kWh. Im neuen WLTP-Zyklus sind es knapp 16. Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,6 Litern Diesel. Das Tolle dabei: In der Stadt, also dort wo das E-Auto seine Vorteile voll ausspielen kann, ist es überhaupt kein Problem, den Wert zum Teil deutlich zu unterbieten. Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.


VW e-Golf – Das neue Ein-Liter-Auto | https://www.ace.de/nc/ratgeber/fahrberichte/fahrberichte-artikel/artikel/vw-e-golf-das-neue-ein-liter-auto-3/





Wir fahren sommers um die 10kWh herum, mal mehr mal weniger.

Winters maximal auch mal 14 im Langzeitspeicher.



Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,0-1,4 Litern Diesel.
PHYSIK.
Energie-Äquivalenz.

Elektroauto - Verbrauch: Vergleich Strom, Benzin, Diesel, Gas | https://rechneronline.de/elektroauto/


Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.


Was jedermann bei einer ausgiebigen Probefahrt selbst erFAHREN kann.
 
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Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!
Der Dummschwätzer bist du. Wenn ein E-Auto so fährt wie ein Verbrenner, benötigt es mindestens 20 kWh auf 100 km. Davon 60% aus Wärmekraftwerken.

12 kWh Strom aus Wärmekraftwerken erzeugt und verteilt = 3l Diesel/ÖL.
 

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Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!

ENERGIE,
es geht um ENERGIE,
und bei 6 l Diesel auf 100 km sind das schon mal 60 kWh Energieinhalt
PLUS DIE VERLUSTE beim Transport und in der Raffinerie,
in Summe min die 100 kWh!

Du bist und bleibst ein Dummschwätzer, denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!

Du hattest zitiert:
Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus
Kein Verbrenner belastet das Stromnetz, Dummkopf!

Und die angeblichen 40 kWh Verluste sind höchstens in deiner Rübe existent!

7% Raffinierie-Eigenbedarf.
Und erst der Transportbedarf! 200 Tonnen/Tag bei weniger als 20 Tagen Fahrzeit für 250.000 Tonnen ... macht weniger als 2%.

=> Du bist ein Dummschwätzer
 
OP
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...7% Raffinierie-Eigenbedarf.
...

Du bist ein Dummschwätzer


…………………………………………

irre ...




Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?



Einbeziehung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“

Burkert, der unter anderem Chefredakteur des Fachmagazins „Krafthand“ – dem Fachmagazin für das Kraftfahrtzeughandwerk – war, ist also kein Branchenfremder. In einem Kommentar zur Ifo-Studie ist der den ganz langen Weg gegangen und hat auch noch die sogenannte „Graue Energie“ mit einbezogen. Das bedeutet, er hat nach aufwändiger Recherche eine energiebezogene Analyse unter Berücksichtigung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“ unternommen.



Beim Diesel (und natürlich auch bei Benzinern) kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Erdölförderung, Transport des Erdöls zu Raffinerien, Transport des Erdöls per Pipeline, der Energieaufwand für das Raffinieren und natürlich der Transport zur Tankstelle zum Zuge.

42 kWh Energieaufwand bevor 1 km gefahren wurde …



Wir machen es kurz: Sechs Liter Diesel (und soviel benötigt ein Mittelklassediesel im Schnitt für 100 km) verursachen bei Einbeziehung des obigen „grauen“ Energieaufwands immerhin schon 42 kWh Stromverbrauch – noch BEVOR der Diesel irgendeinen km gefahren ist. Mit 42 kWh fährt der Kona unseres Redakteurs im „Creep“-Modus immerhin 320 km weit. 42 kWh haben nach dem Energiemix in Deutschland von 2017 darüber hinaus einen CO2-Anteil von 20,54 kg. Mithin müsste man beim Diesel diese 20,54 kg zu jeden 100 km Fahrt hinzurechnen. Unfassbar.

Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel? - e-engine - Alles rund um E-Mobilität | https://e-engine.de/unfassbar-42-kwh-energieaufwand-fuer-sechs-liter-diesel/



Im Sommer fahren wir mit 42 kWh ca. 400km weit!

............................
Du bist und bleibst ein angeblicher Klimaretter-Dummschwätzer, ruinierst mit DEINEM VERBRENNER nach deiner Ideologie UNSER KLIMA,

denn von der Materie verstehst du nicht die Bohne!
 

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