Über den Kommunismus!

[franktoast]

Soweit ist es richtig.

Und wenn der Unternehmer einen Verlust macht, dann beuten folglich die Arbeitnehmer den Unternehmer aus?

Das Hauptmissverständis liegt hier ja wieder darin, dass bei einem Tausch einer verlieren müsse. Wenn wir beide etwas tauschen, dann müsse einer verloren haben und der andere gewonnen, da ja objektiv gesehen, ein Tauschgut wertvoller wäre als das andere. zB. tausch ich meinen Kugelschreiber gegen deine Krawatte. Objektiv meinst du, dass einer der beiden Dinge wertvoller wäre, folglich müsse einer verlieren. Aber warum sollte jemand die Krawatte gegen einen Kugelschreiber tauschen, wenn er dadurch verlieren würde?
Und genauso ist es, wenn jemand seine Arbeitszeit gegen Geld verkauft. Warum sollte jemand seine Arbeitszeit für 60€ am Tag (7,5€ die Stunde) verkaufen, wenn er dadurch schlechter dran wäre als ohne Job?

Es gibt keinen objektiven Wert. Was ist eine Konzertkarte zur Band "The Mars Volta" wert? Ich denke, den meisten Menschen müsste man Geld bezahlen, damit sie das Konzert anschauen. Die würden die Karte gegen einen Kugelschreiber eintauschen. Ich dagegen würde 3-stellig bezahlen. -> subjektiv!

 

[KurtNabb]

Das ist Quatsch und steht der Definition von Anarchie entgegen.
Faustrecht ist eine Form von Herrschaft.

Kann man so sehen, aber die Anarchie ist (sofern sie dem Ideal entspricht) nicht in der Lage, auch nur ein Arschloch, das sich nicht an die Regeln hält, in seine Schranken zu verweisen.

Was du versuchst ist ein Ideal in den Dreck zu ziehen.

Keineswegs. Ich lege lediglich die Messlatte der Realität an das Ideal an.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Und wenn der Unternehmer einen Verlust macht, dann beuten folglich die Arbeitnehmer den Unternehmer aus?

Nein. Der kapitalistische Unternehmer arbeitet nicht auf Lohn für den Arbeiter, kann demnach nicht unter Ausbeutung leiden.
Seine eventuellen Verluste liegen nicht in Ausbeutung begründet.

Das Hauptmissverständis liegt hier ja wieder darin, dass bei einem Tausch einer verlieren müsse.

Nicht bei mir, denn ich weiß die Erkenntnis zu schätzen, dass sich auf dem Markt die Waren durchschnittlich zu ihrem Wert tauschen.

Es gibt keinen objektiven Wert.

Den Spruch hast Du schon seit Jahren auf Lager. Nur blöd, dass sich der gesamte Handel seit tausenden Jahren auf Wert bezieht.

 

[sportsgeist]

Nein. Der kapitalistische Unternehmer arbeitet nicht auf Lohn für den Arbeiter, kann demnach nicht unter Ausbeutung leiden.
Seine eventuellen Verluste liegen nicht in Ausbeutung begründet.

natürlich nicht

wäre ja noch schöner, wenn man die linke Neidhammellogik einfach umdrehen würde

oder: wenn 2 das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe

 

[MiaPetra]

passend zum Thema "Über den Kommunismus!":

Wenn die Menschen das Risiko von Genossenschaften nicht auf sich nehmen wollen, dann ist das ein Zeichen das die Rahmenbedingungen fehlen.

Metadatas schrieb:
Du bist also der Meinung die Natur des Menschen so gut durchschaut zu haben, dass du diese Diagnose treffen kannst?

Ansonsten würde es schon längst mehr Genossenschaften u.ä. geben.

Mit der Schaffung der entsprechenden "Rahmenbedingungen" hattet ihr Kommunisten doch genügend Erfahrung.
° in der DDR die "Zwangskollektivierung", insbesondere in der Landwirtschaft und im Handwerk !
Da sind viele, die nicht "Genossenschafter" werden wollten "abgehauen" und "haben rübergemacht", andere sind im Stasi-Knast gelandet.

° in der Sowjetunion waren die "Rahmenbedingungen", die die Kommunisten geschaffen hatten, noch brutaler:
es gab Millionen Tote. "Holodomor" und "Gulag" sind die Stichwörter dazu !
- entsprechend ineffektiv war denn auch die Wirtschaft - insbesondere die Landwirtschaft - in der UdSSR bis zum Schluss,
und an den Folgen dieser "organisierten Verantwortungslosigkeit" leidet heute noch die Wirtschaft in Russland und den meisten anderen "Nachfolgestaaten" der SU.

 

[MiaPetra]

Ich habe nur die Fehler der SPD aufgezählt und für mich ist es keine Hetze wenn man die Wahrheit sagt.

Ach was,
deine "WAHRHEIT" ist doch nur DEINE Wahrheit:

Die SPD hat alles verraten was es zu verraten gibt - da braucht sich auch nicht Schmidt eine Zigarette anzuzünden - Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne ...

Enorm, endlich sagt jemand, der "die Geschichte kennt",:seine Wahrheiten:
- "von Anfang an", also war schon Bebel verlogen, denn auch er hatte nichts "mit den Arbeitern im Sinn" !

Die SPDler im Osten nach 1945 hat die SPD - West im Stich gelassen !
Die SPD-ler im Osten & auch Kommunisten zum Teil haben gegen Stalinsmus gekämpft !
Den SPD-ler im Westen war das egal !

- die SPD - West hätte 1946 doch nur Stalins Sowjetarmee aus der SBZ zu vertreiben brauchen,
dann hätten die Kommunisten keine "Zwangsvereinigung" zur SED durchziehen können.

Wer die Geschichte kennt sollte sich aufregen ...

Weil DU die Geschichte so gut kennst, regst DU dich ja auch immer wieder auf und gibst DEINE "Wahrheit" preis:

...
Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten ! Trifft immer wieder in der Geschichte zu.

Das muss doch stimmen,
denn auch darin stimmten die stalinistischen Kommunisten mit den Nationalsozialisten überein!

 

[MiaPetra]

Mit Willy Brandt hätte es jedenfalls keine Koalition mit CDU/CSU gegeben ...

Wie gut, dass es doch noch jemanden gibt, der "die Geschichte kennt" !

Leider müssen aber noch einige Geschichtsbücher und Wikipedia umgeschrieben werden,
die behaupten doch tatsächlich, es hätte 1966-1969 eine erste "Großen Koalition" in der Bundesrepublik gegeben,
Willy Brandt wäre Außenminister und "Vizekanzler" unter dem Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) gewesen
und hätte auch zusammen mit u.a. Franz (Josef) Strauß (CSU) [† 1989] als Finanzminister
und dem Saarländer Gerhard Schröder [† 1989] als Verteidigungsminister im Kabinett gesessen.

Das Kabinett Kiesinger/Brandt

 

[Occham]

Was mir noch einfällt, war Marx nicht der Meinung das sich der Kommunismus von alleine bildet? Direkt nach den Kapitalismus, im Anschluss, ohne Zutun?? So wie die Russen, einen schnellen Kommunismus einzuführen, ich glaube das funktioniert auch nicht.

Naja...

 

[Humanist62]

Wie gut, dass es doch noch jemanden gibt, der "die Geschichte kennt" !

Leider müssen aber noch einige Geschichtsbücher und Wikipedia umgeschrieben werden,
die behaupten doch tatsächlich, es hätte 1966-1969 eine erste "Großen Koalition" in der Bundesrepublik gegeben,
Willy Brandt wäre Außenminister und "Vizekanzler" unter dem Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) gewesen
und hätte auch zusammen mit u.a. Franz (Josef) Strauß (CSU) [† 1989] als Finanzminister
und dem Saarländer Gerhard Schröder [† 1989] als Verteidigungsminister im Kabinett gesessen.

Das Kabinett Kiesinger/Brandt

Damit war ja auch die heutige Zeit gemeint.

 

[Humanist62]

Was mir noch einfällt, war Marx nicht der Meinung das sich der Kommunismus von alleine bildet? Direkt nach den Kapitalismus, im Anschluss, ohne Zutun?? So wie die Russen, einen schnellen Kommunismus einzuführen, ich glaube das funktioniert auch nicht.

Naja...

Für den Kommunismus bräuchte es Wegbereiter, aber das ist sowieso nur Utopie.

 

[Occham]

Für den Kommunismus bräuchte es Wegbereiter, aber das ist sowieso nur Utopie.

ja, der Meinung waren die Russen auch, aber in irgendeinen Video hab ich mal gehört, das Marx der Meinung war, das sich der Kommunismus ohne Zutun bildet... im Anschluss, nach dem Kapitalismus.

 

[Humanist62]

ja, der Meinung waren die Russen auch, aber in irgendeinen Video hab ich mal gehört, das Marx der Meinung war, das sich der Kommunismus ohne Zutun bildet... im Anschluss, nach dem Kapitalismus.

Ich kann dazu nur sagen Marx hat die Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt.

 

[Occham]

Ich kann dazu nur sagen Marx hat die Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt.

ja, das denke ich auch

 

[Ophiuchus]

Ich kann dazu nur sagen Marx hat die Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt.

Ist soviel anders als zu Marx Zeiten ?

 

[Humanist62]

Ist soviel anders als zu Marx Zeiten ?

Zumindest im Westen haben die Menschen mehr Rechte.

 

[Ophiuchus]

Zumindest im Westen haben die Menschen mehr Rechte.

Was hat jetzt die Geografie mit der Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus zu tun ?

 

[Humanist62]

Was hat jetzt die Geografie mit der Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus zu tun ?

Weil der Kapitalismus gerade im Westen seine Wandlungsfähigkeit bewiesen hat.

 

[Humanist62]

Zitat Mia Petra #6.866 >>

Ach was,
deine "WAHRHEIT" ist doch nur DEINE Wahrheit:

Enorm, endlich sagt jemand, der "die Geschichte kennt",:seine Wahrheiten:
- "von Anfang an", also war schon Bebel verlogen, denn auch er hatte nichts "mit den Arbeitern im Sinn" !


- die SPD - West hätte 1946 doch nur Stalins Sowjetarmee aus der SBZ zu vertreiben brauchen,
dann hätten die Kommunisten keine "Zwangsvereinigung" zur SED durchziehen können.

Weil DU die Geschichte so gut kennst, regst DU dich ja auch immer wieder auf und gibst DEINE "Wahrheit" preis:

Das muss doch stimmen,
denn auch darin stimmten die stalinistischen Kommunisten mit den Nationalsozialisten überein!
<< Ende Zitat
Auaaaah, der Humanist hat doch viele "Wahrheiten" zur Auswahl in sich und wechselt sie auch, wie es gerade passt
Anhang anzeigen 2084


da fehlt wohl der Hinweis auf "Ironie"


Du hattest doch auf "...seit Gründung ..." geantwortet !!!

Da hilft auch nicht die Typische Ausrede "es war nicht so gemeint" !
1. warum schreibst du denn nicht, was du meinst?!
2. woher willst ausgerechnet DU wissen, was ein früherer Vorsitzender der SPD in der "heutigen Zeit" getan hätte ?!
- glaubst du etwa Kontakt mit dem "Geist" von längst Verstorbenen zu haben?

Du hast doch verkündet, dass "die SPD" euch - die stalinistischen Kommunisten und die Nationalsozialisten - "verraten" hätte
und "von Anfang an verlogen" gewesen wäre!
Und dann "typisch Humanist62" die auch nur halbherzige Ausrede, das wäre "etwas übertrieben" gewesen!

Doch wenn die SPD nach deiner Aussage "von Anfang an verlogen" war,
dann passt es doch zu deiner Aussage über die LINKE (vormals SED, PDS), sie hätte die Positionen der Sozen übernommen

Anhang anzeigen 2085
​

Ja ich gebe zu viel Mist geschrieben zu haben und versuche aus meinen Fehlern zu lernen!
Aber das die SPD schon immer wankelmütig war gibst Du doch zu, oder?
Kritisieren kann jeder und aus Fehlern versuche ich zu lernen!

VIELEN DANK FÜR DEINE KRITIK!

 

[ZillerThaler]

Zitat Mia Petra #6.866 >>

Humanist62 schrieb:
Ich habe nur die Fehler der SPD aufgezählt und für mich ist es keine Hetze wenn man die Wahrheit sagt.

Ach was,
deine "WAHRHEIT" ist doch nur DEINE Wahrheit:

Humanist62 schrieb:
Die SPD hat alles verraten was es zu verraten gibt - da braucht sich auch nicht Schmidt eine Zigarette anzuzünden - Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne ...

Enorm, endlich sagt jemand, der "die Geschichte kennt",:seine Wahrheiten:
- "von Anfang an", also war schon Bebel verlogen, denn auch er hatte nichts "mit den Arbeitern im Sinn" !

Humanist62 schrieb:
Die SPDler im Osten nach 1945 hat die SPD - West im Stich gelassen !
Die SPD-ler im Osten & auch Kommunisten zum Teil haben gegen Stalinsmus gekämpft !
Den SPD-ler im Westen war das egal !

- die SPD - West hätte 1946 doch nur Stalins Sowjetarmee aus der SBZ zu vertreiben brauchen,
dann hätten die Kommunisten keine "Zwangsvereinigung" zur SED durchziehen können.

Humanist62 schrieb:
Wer die Geschichte kennt sollte sich aufregen ...

Weil DU die Geschichte so gut kennst, regst DU dich ja auch immer wieder auf und gibst DEINE "Wahrheit" preis:

Humanist62 schrieb:
Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten ! Trifft immer wieder in der Geschichte zu.

Das muss doch stimmen,
denn auch darin stimmten die stalinistischen Kommunisten mit den Nationalsozialisten überein!
<< Ende Zitat
Auaaaah, der Humanist hat doch viele "Wahrheiten" zur Auswahl in sich und wechselt sie auch, wie es gerade passt

Tja, so kennen wir doch unsere SPD seit Gründung:
[...]
Wer hat uns verraten, es waren die Sozi...Demokraten!
jaja, ist eine nicht zu heilende Krankheit....
Verräter bleibt Verräter, egal wie er sich dreht und wendet....

Mit Willy Brandt hätte es jedenfalls keine Koalition mit CDU/CSU gegeben ...

Wie gut, dass es doch noch jemanden gibt, der "die Geschichte kennt"

da fehlt wohl der Hinweis auf "Ironie"

Leider müssen aber noch einige Geschichtsbücher und Wikipedia umgeschrieben werden,

die behaupten doch tatsächlich, es hätte 1966-1969 eine erste "Großen Koalition" in der Bundesrepublik gegeben,
Willy Brandt wäre Außenminister und "Vizekanzler" unter dem Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) gewesen
und hätte auch zusammen mit u.a. Franz (Josef) Strauß (CSU) [† 1989] als Finanzminister
und dem Saarländer Gerhard Schröder [† 1989] als Verteidigungsminister im Kabinett gesessen.
...

Damit war ja auch die heutige Zeit gemeint.

Du hattest doch auf "...seit Gründung ..." geantwortet !!!

Da hilft auch nicht die Typische Ausrede "es war nicht so gemeint" !
1. warum schreibst du denn nicht, was du meinst?!
2. woher willst ausgerechnet DU wissen, was ein früherer Vorsitzender der SPD in der "heutigen Zeit" getan hätte ?!
- glaubst du etwa Kontakt mit dem "Geist" von längst Verstorbenen zu haben?

Du hast doch verkündet, dass "die SPD" euch - die stalinistischen Kommunisten und die Nationalsozialisten - "verraten" hätte
und "von Anfang an verlogen" gewesen wäre!
Und dann "typisch Humanist62" die auch nur halbherzige Ausrede, das wäre "etwas übertrieben" gewesen!

Doch wenn die SPD nach deiner Aussage "von Anfang an verlogen" war,
dann passt es doch zu deiner Aussage über die LINKE (vormals SED, PDS), sie hätte die Positionen der Sozen übernommen

DIE LINKE hat doch längst alte Grüne und Sozialdemokratische Positionen übernommen, ...

Wenn das stimmen würde, wäre sie ja wie die CDU!

​

 

[Humanist62]

Zitat Mia Petra #6.866 >>

Ach was,
deine "WAHRHEIT" ist doch nur DEINE Wahrheit:

Enorm, endlich sagt jemand, der "die Geschichte kennt",:seine Wahrheiten:
- "von Anfang an", also war schon Bebel verlogen, denn auch er hatte nichts "mit den Arbeitern im Sinn" !


- die SPD - West hätte 1946 doch nur Stalins Sowjetarmee aus der SBZ zu vertreiben brauchen,
dann hätten die Kommunisten keine "Zwangsvereinigung" zur SED durchziehen können.

Weil DU die Geschichte so gut kennst, regst DU dich ja auch immer wieder auf und gibst DEINE "Wahrheit" preis:

Das muss doch stimmen,
denn auch darin stimmten die stalinistischen Kommunisten mit den Nationalsozialisten überein!
<< Ende Zitat
Auaaaah, der Humanist hat doch viele "Wahrheiten" zur Auswahl in sich und wechselt sie auch, wie es gerade passt

Anhang anzeigen 2086



da fehlt wohl der Hinweis auf "Ironie"


Du hattest doch auf "...seit Gründung ..." geantwortet !!!

Da hilft auch nicht die Typische Ausrede "es war nicht so gemeint" !
1. warum schreibst du denn nicht, was du meinst?!
2. woher willst ausgerechnet DU wissen, was ein früherer Vorsitzender der SPD in der "heutigen Zeit" getan hätte ?!
- glaubst du etwa Kontakt mit dem "Geist" von längst Verstorbenen zu haben?

Du hast doch verkündet, dass "die SPD" euch - die stalinistischen Kommunisten und die Nationalsozialisten - "verraten" hätte
und "von Anfang an verlogen" gewesen wäre!
Und dann "typisch Humanist62" die auch nur halbherzige Ausrede, das wäre "etwas übertrieben" gewesen!

Doch wenn die SPD nach deiner Aussage "von Anfang an verlogen" war,
dann passt es doch zu deiner Aussage über die LINKE (vormals SED, PDS), sie hätte die Positionen der Sozen übernommen

Wenn das stimmen würde, wäre sie ja wie die CDU!

Anhang anzeigen 2087
​

..und nun bist Du froh mich fertig gemacht zu haben?
Worin besteht der Sinn?
Ich habe meine Fehler längst korrigiert!