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Über den Kommunismus!

Abe Voltaire

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Deinem dummen Gesülze nach zu urteilen herrscht in ganz Afrika also der Kommunismus.
Da herrscht Unterdrückung von Fremdländern. Selbst ich mit meinen 250 Netto pro Monat hab es besser als die Afrikaner, die für noch weniger Buckeln müssen bis zum Umfallen, und ich muss schon auf vieles verzichten, da möcht ich gar nicht wissen, worauf die alles verzichten müssen, obwohl es sinnvoll wäre, es doch zu wissen, wenn ich wüsste, wie man den Unstand regulieren könnte, ohne die Falschen zu informieren.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Man vergißt immer das auch Kapitalisten vom Kapital gelernt haben.
Wer sollte denn sonst von Marx's "Das Kapital" gelernt haben?
Es wa doch auch eine Analyse des Kapitalismus seiner Zeit, schon zu Beginn des 20. Jhd. war das in Vielem nicht mehr aktuell.

Euch Kommunisten / "Marxisten-Leninisten" hat "Das Kapital" offensichtlich nichts für euren Versuch gebracht,
einen "Kommunismus" als Gesellschaftsformation zu errichten.
Sonst wäret ihr dabei nicht so grandios gescheitert !

Vielleicht haben die Kommunisten in China aus eurem Scheitern gelernt
und sind deshalb selber zu Kapitalisten der schlimmsten Art Ausbeuter geworden.
"Kommunisten" sind sie doch nurnoch was die Unterdrückung der Bevölkerung durch die Herrschaft der Partei betrifft,
dazu sind sie entgegen allen Idealen inzwischen auch noch "völkische Nationalisten", die andere Nationalitäten in ihrem Herrschaftsbereich unterdrücken (siehe Tibetaner, Uiguren, etc.) und dabei sind, die zwangsweise zu "sinisieren" um deren Kultur und Sprache auszulöschen.
 
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julius

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Wer sollte denn sonst von Marx's "Das Kapital" gelernt haben?
Es wa doch auch eine Analyse des Kapitalismus seiner Zeit, schon zu Beginn des 20. Jhd. war das in Vielem nicht mehr aktuell.

Euch Kommunisten / "Marxisten-Leninisten" hat "Das Kapital" offensichtlich nichts für euren Versuch gebracht,
einen "Kommunismus" als Gesellschaftsformation zu errichten.
Sonst wäret ihr dabei nicht so grandios gescheitert !

Vielleicht haben die Kommunisten in China aus eurem Scheitern gelernt
und sind deshalb selber zu Kapitalisten der schlimmsten Art Ausbeuter geworden.
"Kommunisten" sind sie doch nurnoch was die Unterdrückung der Bevölkerung durch die Herrschaft der Partei betrifft,

dazu sind sie entgegen allen Idealen inzwischen auch noch "völkische Nationalisten", die andere Nationalitäten in ihrem Herrschaftsbereich unterdrücken (siehe Tibetaner, Uiguren, etc.) und dabei sind, die zwangsweise zu "sinisieren" um deren Kultur und Sprache auszulöschen.
Immer das gleiche stumpfsinnige Geseier !!!!! Gäääääääääääähhhhnn.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wer sollte denn sonst von Marx's "Das Kapital" gelernt haben?
Es wa doch auch eine Analyse des Kapitalismus seiner Zeit, schon zu Beginn des 20. Jhd. war das in Vielem nicht mehr aktuell.

Euch Kommunisten / "Marxisten-Leninisten" hat "Das Kapital" offensichtlich nichts für euren Versuch gebracht,
einen "Kommunismus" als Gesellschaftsformation zu errichten.
Sonst wäret ihr dabei nicht so grandios gescheitert !

Vielleicht haben die Kommunisten in China aus eurem Scheitern gelernt
und sind deshalb selber zu Kapitalisten der schlimmsten Art Ausbeuter geworden.
"Kommunisten" sind sie doch nurnoch was die Unterdrückung der Bevölkerung durch die Herrschaft der Partei betrifft,
dazu sind sie entgegen allen Idealen inzwischen auch noch "völkische Nationalisten", die andere Nationalitäten in ihrem Herrschaftsbereich unterdrücken (siehe Tibetaner, Uiguren, etc.) und dabei sind, die zwangsweise zu "sinisieren" um deren Kultur und Sprache auszulöschen.
In China wird ja auch Staatskapitalismus praktiziert und kein Kommunismus.
Außerdem bin ich kein Kommunist sondern eher Sozialist welcher sich für Demokratischen Sozialismus einsetzt. Kommunismus an sich ist für mich Utopie.
 

Occham

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Mir fällt grad ein, das ich einmal ein Praktikum gemacht habe, in diesen Praktikum ging das Werkzeug in vielen verschiedenen Händen umher und es wurde regelmäßig kaputt gemacht. Soviel zum Thema Gemeineigentum…

Der Grund ist auch einfach, wenn man die Leute nicht wirklich kennt, in diesen das „Gemeineigentum“ umher geht, behandelt man das „Gemeineigentum“ auch nicht pfleglich und in einer ganzen Gesellschaft kann leider nicht mehr jeder jeden kennen… einen Eine-Welt-Kommunismus für einen Planeten kann es also nicht geben. In einer kleinen Familie würde das mit den Gemeineigentum schon funktionieren… man kennt jeden, respektiert jeden, folglich behandelt man das Gemeineigentum auch pfleglich.

Und da bringe ich wieder die Metapher mit den Baum. Wir sind alle wie Blätter an einem Baum, jedes Blatt (jede Gesellschaft) sollte eine gesunde Größe haben… und der Stamm sorgt für die Verteilung der Ressourcen… für sich selbst und doch für den ganzen (Gesellschafts-)baum. Dieses Wesen gilt es zu erforschen, dann können wir ohne Konflikte die ganze Welt miteinander vernetzen. Dann klappt es auch mit dem Gemeineigentum, innerhalb einer „Familie“, eines „Blattes“, einer „Gesellschaft“… und sich zu kennen setzt dann logischerweise eine ordentliche Diskussionskultur voraus und das die wichtig ist, hab ich ja schon öfter erklärt… Von Marx nicht wirklich definiert, deswegen bring ich das hier mal zum Ende…
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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In China wird ja auch Staatskapitalismus praktiziert und kein Kommunismus.
a) "Kommunismus" als Gesellschaftsformation hat es noch nie und nirgends gegeben.

b) Wenn du verstehen würdest, was du liest, dann hättest du das doch auch bezüglich China schon mitbelommen können
>> Vielleicht haben die Kommunisten in China aus eurem Scheitern gelernt
und sind deshalb selber
zu Kapitalisten der schlimmsten Art Ausbeuter geworden.
"Kommunisten" sind sie doch nurnoch was die Unterdrückung der Bevölkerung durch die Herrschaft der Partei betrifft,... <<


Euch Kommunisten / "Marxisten-Leninisten" hat "Das Kapital" offensichtlich nichts für euren Versuch gebracht,
einen "Kommunismus" als Gesellschaftsformation zu errichten.
Sonst wäret ihr dabei nicht so grandios gescheitert !
Außerdem bin ich kein Kommunist ...
nach deiner eigenen Aussage (!) warst du aber Kommunist.
Als solcher seid ihr nun mal auch schon gescheitert, als du noch "Genosse" warst
(auch wenn du inzwischen Renegat und Apostat bist).
 

Humanist62

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a) "Kommunismus" als Gesellschaftsformation hat es noch nie und nirgends gegeben.

b) Wenn du verstehen würdest, was du liest, dann hättest du das doch auch bezüglich China schon mitbelommen können
>> Vielleicht haben die Kommunisten in China aus eurem Scheitern gelernt
und sind deshalb selber
zu Kapitalisten der schlimmsten Art Ausbeuter geworden.
"Kommunisten" sind sie doch nurnoch was die Unterdrückung der Bevölkerung durch die Herrschaft der Partei betrifft,... <<




nach deiner eigenen Aussage (!) warst du aber Kommunist.
Als solcher seid ihr nun mal auch schon gescheitert, als du noch "Genosse" warst
(auch wenn du inzwischen Renegat und Apostat bist).
Ich bin noch Genosse, aber kein kommunistischer ! Kommunisten lehnen demokratischen Sozialismus ab. Wenn dann muß man auch Unterschiede erkennen, aber bei Dir wohl zuviel verlangt. Aber ich tröste Dich, mit der Bildung im jetzigen Deutschland wäre das auch zuviel verlangt. :cool:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Kommunisten lehnen demokratischen Sozialismus ab. Wenn dann muß man auch Unterschiede erkennen, ---
Dabei soll doch nach deinen eigenen Bekundungen der vorgeblich "demokratische" Sozialismus (welch' Widersprich in sich!)
nur eine "Zwischenstufe" zum Kommunismus sein! :poop:
Aber ich tröste Dich, mit der Bildung im jetzigen Deutschland wäre das auch zuviel verlangt. :cool:
('s kann ja nicht immer so vorzügliche "Bildungspolitiker" geben, wie einst deine Genossin, die "lila Hexe" .)

Na, vielleicht lernst du trotz des "jetzigen Deutschland" doch noch, zu verstehen, was du liest

und dich wenigstens zu erinnern, was du selber geschrieben hast!
( zur Nachhilfe deiner Erinnerung: )
z.B.in #635 >> Ich war einmal Kommunist jetzt bin ich ein Demokratischer Sozialist. ... <<
Also von einer unerfüllbaren "Utopie" doch nur als "Übergangsstufe" zur anderen unerfüllbaren "Utopie" mit Widerspruch in sich, wie Feuer und Wasser.

Aber du versuchtest ja schon vor Jahren, dich mit deinen "Gedächtnislücken" wegen des fortgeschrittenen Alters zu entschuldigen
(falls deine Altersangaben stimmen sollten) noch weitab vom Rentenalter:
Humanist62 schrieb:
Ist doch schön wenn man von "Nicht-Marxisten" auch was lernen kann, im Übrigen bin ich nicht mehr der Jüngste und habe so einige Gedächtnislücken ...
(da würde die Nutzung von Suchfunktionen helfen, das setzt aber doch Erinnerung an Stichwörter voraus)

hier im Thread #225
Humanist62 schrieb:
Man kann den Kommunismus nicht von heute auf morgen verwirklichen bzw. versuchen, das müßtest Du erstmal verstehen.
Denn erst wäre ein Demokratischer Sozialismus auf freiwilliger Basis von Nöten.
Zur jetzigen Zeit ist Kommunismus eine Utopie, das gebe ich gerne zu.
jaja doch nur "Zur jetzigen Zeit ..." und "Denn erst wäre ..."

Humanist62 schrieb:
... Dem [Linksliberalismus] folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt [...]

Humanist62 schrieb:
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
 
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sportsgeist

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Precht ist für mich nicht neoliberal, der hat schon gute Ansätze.
Seiner Reformidee des Bildungssystems stimme ich zu.
wenn ich mir Marx "Das Kapital" ansehe, finde ich vermutlich keine 5% seiner teils aggressiven Zustandsbeschreibungen und wilden Behauptungen in der realen Welt wider.

ob sie überhaupt mal im Jahre 1860 gestimmt haben, kann ich nicht beurteilen, für das Jahr 2022 hingegen passt Marx in etwa "so gut", als würde ich Tacitus nehmen und aus dessen Beschreibungen der damaligen Germanen irgendwelche Schlüsse für die heutigen Deutschen ableiten wollen.
Das kann ja nur schief gehen.

Precht hingegen ist mit "Freiheit für alle" eine sehr gute Beschreibung der heutigen Gesellschaften der wichtigen Industriestaaten dieses Planeten gelungen ...

... nur besteht die Befürchtung, dass euch seine Schlussfolgerungen viel zu neoliberal wären, denn nichts davon ist auch nur ansatzweise kommunistisch
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Echt jetzt.
Ts, ts, ts.
Und von wem stammt das: "Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes"?
Warum Elektrifizierung des ganzen Landes, wenn doch im Kommunismus "dermaßen viel Energie eingespart wird"?
Hast du da auch mal als eine mathematische Gleichung betrachtet?

c = a +b
a für "Sowjetmacht"; b für Elektrizität oder "Strom"; c für "Kommunismus"

wenn man die Gleichung umstellt, zu a = c - b
dann bedeutet das doch:
"Sowjetmacht ist Kommunismus ohne Strom"
 

Brandy

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Nicki hat's erfasst:

 

MiaPetra

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Interessant zu lesen
"Warum Ernst Thälmann sterben musste"

Der Sowjetdiktator Stalin ließ dessen flehentliche Briefe aus der Haft allesamt unbeantwortet
Er ließ ja auch seinen eigenen Sohn sterben, obwohl es Angebote zum "Gefangenenaustausch" gab: Stalins "Ältester" wurde sogar als "Deserteur" diffamiert, weil er gefangen genommen worden war und nicht "bist zum letzten Blutstropfen" gekämpft hatte!
Sogar dessen Familie (Frau und Kind) wurden "als Angehörige eines Deserteurs" noch bestraft.
 

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