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ÖD verlangt 500 € mehr im Monat

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 25 «  

zebra

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+ Einmalzahlung von 3000 € ? mindestens aber 10,5 %,
das halte ich in Pflegeberufen / Ärzte für Gerechtfertigt ...
in der Verwaltung Nicht !

die Verhandlungen sind vorerst gescheitert > Nancy Fetzer will eine Kommunistische diktatorische Lösung,
die " Friedenspflicht " 😂
warum ?
weil sonst die Steuern / Abgaben noch weiter steigen und das System bald nur noch aus Asylanten und
Dauer Clan-Geld-Bezieher besteht !!!
Die welche Geld haben, hauen ab ... der Rest macht auf Voll-Assi und lässt sich vom Staat aushalten,
weil Arbeit ein Draufzahlgeschäft wird !!!
Die Schuldenuhr dreht schon völlig frei seit der Ampel-Regierung ( Putin Schuld 😂 )
die Kommunen Pleite, die Polizei / Justiz völlig überfordert, die Politik schaufelt sich die eigenen Taschen voll,

und dann kommen die Bürger und wollen das auch ...😂😂😂

die Sause scheint im ÖD teilweise berechtigt, aber wie bei den betrogenen Rentner ist kein Geld mehr da,
weil 10 Milliarden mal eben an Indien verschenkt wurde, China subventioniert, Banken gerettet, Waffen verschenkt,
Milliarden an Israel / EU / 1 Milliarde gegen Rechts ... ( Partei-Feinde ) Gender-Wahn >> Öko-Schmarrn >>>
Co2-Religion ... und der größte Posten die Migrations-Weltretter-Sause ... usw.

wer soll das jetzt alles mit Was bezahlen ??? am besten Politiker / Clans enteignen und Pfänden !!!
dort ist das meiste Steuergeld abgeblieben !


Tarifverhandlungen gescheitert – das war das Angebot! Jetzt drohen neue Streiks | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-warnstreiks-drohen-letzte-tarifrunde-fuer-oeffentlichen-dienst-gescheitert-83382618.bild.html
 

Kibuka

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Die 10,5 % werden natürlich die hohen Einkommen besser stellen.

2.000 € brutto + 10,5% = 2.210 €

6.000 € brutto + 10,5% = 6.630 €

Letzterer bekommt also über 400 € mehr.

Besonders profitieren dürften hier Beamte, wenn das 1 zu 1 übernommen wird. Die verdienen ohnehin gut.

Zudem fließt das direkt in die Pensionen ein. Und die Pensionen liegen schon jetzt weit über den Renten der GRV!

Im Schnitt kassieren Pensionäre im höheren Dienst über 5.000 € pro Monat.

Das liegt fast bei dem Doppelten der in der GRV maximal möglichen Rente. Bedeutet konkret. Nicht mal ein Top-Verdiener, der 40 Jahre in die GRV den Maximalbeitrag einzahlt bekommt das als Rente.
 
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sportsgeist

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2.000 € brutto + 10,5% = 2.210 €

6.000 € brutto + 10,5% = 6.630 €

Letzterer bekommt also über 400 € mehr.

Besonders profitieren dürften hier Beamte. Die verdienen ohnehin gut.

Zudem fließt das direkt in die Pensionen ein. Und die Pensionen liegen schon jetzt weit über den Renten der GRV!
eine relative prozentuale Rechnung mit Absolutzahlen zu framen, ist aber nicht sehr lauter

die Sache ist doch eine ganz andere
da die Tarifabschlüsse, und ob sie nun bei 8, 9 oder 10% liegen werden, ist doch gar nicht so entscheidend, Vorbildcharakter für das ganze Land haben dürften, wird das der Startschuss für eine mehr oder weniger starke Lohn-/Preisspirale sein ... sprich, noch mehr Inflation
 
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Die 10,5 % werden natürlich die hohen Einkommen besser stellen.

2.000 € brutto + 10,5% = 2.210 €

6.000 € brutto + 10,5% = 6.630 €

Letzterer bekommt also über 400 € mehr.

Besonders profitieren dürften hier Beamte, wenn das 1 zu 1 übernommen wird. Die verdienen ohnehin gut.

Zudem fließt das direkt in die Pensionen ein. Und die Pensionen liegen schon jetzt weit über den Renten der GRV!

Im Schnitt kassieren Pensionäre im höheren Dienst über 5.000 € pro Monat.

Das liegt fast bei dem Doppelten der in der GRV maximal möglichen Rente. Bedeutet konkret. Nicht mal ein Top-Verdiener, der 40 Jahre in die GRV den Maximalbeitrag einzahlt bekommt das als Rente.

Prozentuale Einkommenserhöhungen gehören komplett abgeschafft!

O. g. Statistik erklärt warum.

Andererseits darfg nicht verkannt werden, dass Beamte im höheren Dienst erst nach unterem, mittleren, gehobenen Dienst folgen.

Dazwischen liegen Einkommenswelten!
 

sportsgeist

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Prozentuale Einkommenserhöhungen gehören komplett abgeschafft!
würde das Sinn machen ??

außerdem gibt es für die unteren Lohngruppen die absoluten Lohnmindestforderungen
damit wird eine prozentuale Erhöhung für die unteren Lohngruppen zumindest, bei denen 10% nicht sooo viel ausmachen würden, ja umgangen.
 
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würde das Sinn machen ??

außerdem gibt es für die unteren Lohngruppen die absoluten Lohnmindestforderungen
damit wird eine prozentuale Erhöhung für die unteren Lohngruppen zumindest, bei denen 10% nicht sooo viel ausmachen würden, ja umgangen.

Zumindest sollten Änderungen angestrebt werden, mehr Gerechtigkeit dahingehend zu erwirken, meine ich.
 

sportsgeist

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Zumindest sollten Änderungen angestrebt werden, mehr Gerechtigkeit dahingehend zu erwirken, meine ich.
wer mehr Lohn will, also in die oberen Lohngruppen einer Firma aufsteigen, muss in aller Regel auch mehr Leistung bringen ... und/oder mehr Risiko eingehen ... das wollen aber viele AN oft gar nicht, weil das auch meist direkt und unmittelbar mit der/ihrer Work-/Lifebalance kollidiert

... zumindest in der privaten Konkurrenzwirtschaft

nur in kollektiven = linken Körperschaften wird dieses Prinzip oft ausgehebelt
siehe ÖD, Staat oder nicht leistungsbezogene Einheiten (ÖR Rundfunk zum Beispiel, wo Leistung = Zufriedenheit der Kunden, oft kein Maßstab ist)
 

Kibuka

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Prozentuale Einkommenserhöhungen gehören komplett abgeschafft!

O. g. Statistik erklärt warum.

Andererseits darfg nicht verkannt werden, dass Beamte im höheren Dienst erst nach unterem, mittleren, gehobenen Dienst folgen.

Dazwischen liegen Einkommenswelten!

Beamte im höheren Dienst sind in der Regel Leute mit Hochschulstudium.

Deshalb habe ich auch den Vergleich zur Beitragsbemessungsgrenze gemacht. Selbst ein Mensch mit Hochschulstudium und einem Gehalt über der BBG bekommt nach 40 Jahren Einzahlen in die gesetzliche RV nur maximal 3.000 € raus. Und dazu muss er von Anfang an schon über der BBG verdienen!

Das ist weit unter dem, was an Pension gezahlt wird. Der Beamte muss zwar etwas mehr für PKV zahlen, bekommt dafür aber auch bessere Leistungen.

Es gibt mittlerweile einen eklatanten Unterschied zwischen Pension und Rente.
 
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Beamte im höheren Dienst sind in der Regel Leute mit Hochschulstudium.

Deshalb habe ich auch den Vergleich zur Beitragsbemessungsgrenze gemacht. Selbst ein Mensch mit Hochschulstudium und einem Gehalt über der BBG bekommt nach 40 Jahren Einzahlen in die gesetzliche RV nur maximal 3.000 € raus. Und dazu muss er von Anfang an schon über der BBG verdienen!

Das ist weit unter dem, was an Pension gezahlt wird. Der Beamte muss zwar etwas mehr für PKV zahlen, bekommt dafür aber auch bessere Leistungen.

Es gibt mittlerweile einen eklatanten Unterschied zwischen Pension und Rente.

Og Details kenn ich nicht, weiß aber, dass z. B. ein Freund von mir als Polizeibeamter, der ja einem höheren Risiko hehaltsmäßig, jedoch unterhalb von Lehrergehältern, ausgesetzt war, wenn er z. B. mit A 11 in Pension ging, unter 3000 EUR Pension erhält - abzüglich PKV und Pflegeversicherung von ca. 350 EUR.

Facharbeiter mit ähnlicher Bildung und Entwicklung übersteigen teilweise o. g. Pensionen.

Mein Bruder z. B. arbeitet 45 Jahre als Facharbeiter bei der Fa. Bosch und seine Rente übertrifft die eines A-11-Polizeibeamten!.

Denke auch, dass individuelle Beispiele hinken, jedoch auch Verallgemeinerungen nicht föderlich sind.
 

sportsgeist

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Og Details kenn ich nicht, weiß aber, dass z. B. ein Freund von mir als Polizeibeamter, der ja einem höheren Risiko hehaltsmäßig, jedoch unterhalb von Lehrergehältern, ausgesetzt war, wenn er z. B. mit A 11 in Pension ging, unter 3000 EUR Pension erhält - abzüglich PKV und Pflegeversicherung von ca. 350 EUR.

Facharbeiter mit ähnlicher Bildung und Entwicklung übersteigen teilweise o. g. Pensionen.

Mein Bruder z. B. arbeitet 45 Jahre als Facharbeiter bei der Fa. Bosch und seine Rente übertrifft die eines A-11-Polizeibeamten!.

Denke auch, dass individuelle Beispiele hinken, jedoch auch Verallgemeinerungen nicht föderlich sind.
User @Kibuka hat in seiner etwas gefärbten Äußerung natürlich unterschlagen, dass die GRV bei vielen AN lediglich 33% der Altersbezüge ausmachen, und zb. auch noch betriebliche Altersvorsorge und andere Altersbezüge (Einnahmen aus Vermietung, Aktien und Kapitalanlagen) oben drauf kommen

gerade bei Firmen wie Bosch etc. und vielen anderen, ist die betriebliche AV ein riesiges zweites Standbein
 

Kibuka

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Og Details kenn ich nicht, weiß aber, dass z. B. ein Freund von mir als Polizeibeamter, der ja einem höheren Risiko hehaltsmäßig, jedoch unterhalb von Lehrergehältern, ausgesetzt war, wenn er z. B. mit A 11 in Pension ging, unter 3000 EUR Pension erhält - abzüglich PKV und Pflegeversicherung von ca. 350 EUR.

Facharbeiter mit ähnlicher Bildung und Entwicklung übersteigen teilweise o. g. Pensionen.

Mein Bruder z. B. arbeitet 45 Jahre als Facharbeiter bei der Fa. Bosch und seine Rente übertrifft die eines A-11-Polizeibeamten!.

Denke auch, dass individuelle Beispiele hinken, jedoch auch Verallgemeinerungen nicht föderlich sind.

Lehrer werden mit A13 sehr gut bezahlt. Sie gelten als am besten bezahlte Beamte in der Masse. Mit A13 sind sie auch im höheren Dienst verankert.

A11 ist gehobener Dienst. Polizisten sind oft schlechter bezahlt. Die meisten Polizisten sind Besoldungsgruppen A7 bis A9, also mittlerer Dienst. Da ist das Gehalt nicht so toll.

Die attraktiven Beamtengehälter gibt es im höheren Dienst.

Da sind Lehrer, Richter, Studienräte, Baudirektoren oder Patentprüfer.

Zum Beispiel bekommen Patentprüfer A15. Damit sind sie Spitzenverdiener. Patentprüfer kann zum Beispiel jeder Ingenieur werden.

Bosch ist nicht repräsentativ. Bosch zahlt neben Betriebsrente auch nach IGM. Genau wie Daimler oder BMW.

Gerade in Bawü sind das Gehälter jenseits dessen, was die meisten Menschen in DE bekommen. Die meisten Leute arbeiten bei kleinen Firmen ohne Betriebsrente und für kleines Geld.
 
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Kibuka

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@Kibuka
Warum sind Beamte im Bereich von Patenten so hoch dotiert?
Das hat historische Gründe.

Patentanwälte verdienen auch extrem viel Geld.

Für mich ist der Job des Patentprüfers eine Topstelle. Man ist dem Justizministerium unterstellt. Wird nach 2 Jahren automatisch verbeamtet und bekommt nach 4 Jahren das Gehalt von Regierungsdirektoren. Und das als "normaler" Ingenieur.

Der Job kann im Home Office gemacht werden und man kann nicht versetzt werden. Das DPMA hat nur 1 Sitz in Deutschland.

Patentprüfer ist der Geheimtipp für alle, die die Sicherheit der Verbeamtung gepaart mit sehr guten Gehalt haben wollen.

Noch mehr Kohle gibts beim EPA (Europäisches Patentamt). Da reden wir von Gehältern über 10.000 € pro Monat. Noch dazu sozialversicherungsfrei.
 

cornjung

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Es gibt mittlerweile einen eklatanten Unterschied zwischen Pension und Rente.
Jede Pension ist drei mal so hoch wie die Rente.

Die Duchschnittsrente liegt bei 1000 €. Die Durchnitts- Pension von Beamten im einfachen Dienst liegt bei 2,500 Euro, im gehobenen Dienst bei 3.400 und im höheren Dienst bei 5000 Euro. Und das für einen lebenslang stressfreien, unkündbaren und privat versicherten Sessel-furzer easy-job.
 

Uwe O.

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Die Durchnitts- Pension von Beamten im einfachen Dienst liegt bei 2,500 Euro,
Niemals.
Die Höchstpension eines Bundesbeamten im einfachen Dienst Besoldungsgruppe A5 beträgt brutto 2.026 €, nach Steuern 1.793 € minus Krankenkassenbeitrag (ca. 300 €).

im gehobenen Dienst bei 3.400
Niemals.
Bei A11 und höchster Besoldungsstufe sind das brutto 3.300 €.
Also liegt der Schnitt erheblichunter Deiner Zahl
und im höheren Dienst bei 5000 Euro.
Niemals.
Und im Schnitt schon glkeich garnicht.
Und das für einen lebenslang stressfreien, unkündbaren und privat versicherten Sessel-furzer easy-job.
Da spricht der Neid des Unwissenden aus Dir heraus.
Warum wurdest Du nicht Beamter, wenn es doch so rosig ist.
 

cornjung

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Owe U.,

Du hast recht.

Meine Zahlen sind tatsächlich falsch. Sie sind zu niedrig.

" Besonders krass: Um eine durchschnittliche Beamtenpension zu erhalten, müsste ein Durchschnittsverdiener rein rechnerisch mehr als 91 Jahre arbeiten. Sprich: Zwei Arbeitsleben für die gewöhnliche Pension eines Staatsdieners!

Für die Pension von Beamten mit einfachen und mittleren Dienst (2347 Euro) müssten Arbeitnehmer mit Durchschnittsgehalt (lag 2022 bei 38 901 Euro brutto) mehr als 65 Jahre arbeiten. Für die Pension eines Beamten im gehobenen Dienst (3371 Euro) wären es fast 94 Jahre. Die Pension von Beamten im höheren Dienst (5018 Euro) ist für Normalverdiener unerreichbar: Sie müssten rein rechnerisch 139 Jahre dafür arbeiten. "

Da spricht der Neid des...Warum wurdest Du nicht Beamter, wenn es doch so rosig ist....
Neid ? Auf was ? Auf den Job oder das Einkommen ? Nun, das Buckeln liegt mir nicht. Und mein Einkommen lag und meine Ersparnisse liegen weit über dem eines Beamten. Also sei ganz beruhigt, Owe U.
 

Uwe O.

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Owe U.,

Du hast recht.

Meine Zahlen sind tatsächlich falsch. Sie sind zu niedrig.

" Besonders krass: Um eine durchschnittliche Beamtenpension zu erhalten, müsste ein Durchschnittsverdiener rein rechnerisch mehr als 91 Jahre arbeiten. Sprich: Zwei Arbeitsleben für die gewöhnliche Pension eines Staatsdieners!

Für die Pension von Beamten mit einfachen und mittleren Dienst (2347 Euro) müssten Arbeitnehmer mit Durchschnittsgehalt (lag 2022 bei 38 901 Euro brutto) mehr als 65 Jahre arbeiten. Für die Pension eines Beamten im gehobenen Dienst (3371 Euro) wären es fast 94 Jahre. Die Pension von Beamten im höheren Dienst (5018 Euro) ist für Normalverdiener unerreichbar: Sie müssten rein rechnerisch 139 Jahre dafür arbeiten. "
Wer schreibt denn einen solchen Krampf?
Es muss jemand sein, der keine Ahnung vom Thema hat; weder Renete noch Pension, sondern nur wie das heute so schnön heißt "Hass säen will".
Neid ? Auf was ? Auf den Job oder das Einkommen ? Nun, das Buckeln liegt mir nicht. Und mein Einkommen lag und meine Ersparnisse liegen weit über dem eines Beamten. Also sei ganz beruhigt, Owe U.
Dann bin ich beruhigt.
Allerdings verstehe ich dann Deine Ausfälle nicht.
 

Uwe O.

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die Sause scheint im ÖD teilweise berechtigt, aber wie bei den betrogenen Rentner ist kein Geld mehr da,
weil 10 Milliarden mal eben an Indien verschenkt wurde,
10 Mrd € das sind je Rentner und Monat 37,87 €.
 

Uwe O.

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Besonders profitieren dürften hier Beamte, wenn das 1 zu 1 übernommen wird. Die verdienen ohnehin gut.

Zudem fließt das direkt in die Pensionen ein. Und die Pensionen liegen schon jetzt weit über den Renten der GRV!
Nicht ganz.
Denn in die Pensionen fließen die Zahlungen "Inflationsausgleich", also die 3.000 €, nicht mit ein.
Genau, wie sich diese 3.000 € später nicht auf die Rente der Angestellten auswirken.
Ein raffinierter Trick des Arbeitgebers, weil er sich damit auch seinen Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung spart.
 

Uwe O.

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A11 ist gehobener Dienst. Polizisten sind oft schlechter bezahlt. Die meisten Polizisten sind Besoldungsgruppen A7 bis A9, also mittlerer Dienst.
Das kommt auf das Bundesland an.
In einigen (zB NRW) sind Polizisten in gehobenen Dienst, in Berlin verdienen jeunge Polizeibeamte im Eingangssamt ungefähr wie Hartz IV.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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