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Orwellhatterecht

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Weil du Kasper diese Sichtweise hast? Bestimmt nicht.



Augen auf, nicht nur im Strassenverkehr, auch beim Ausfüllen eines Wahlzettels. Wo "demokratisch" draufsteht, ist nicht immer Demokratie dring, gar mancher Wolf hat zuvor bekanntlich Kreise gefressen! Und weil Du ja so viel von meinen Ausrufezeichen hälst, diesmal gleich 5 !!!! (1+4)
 

Zoelynn

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Und es ist noch schlimmer, in jeder Partei gibt es Kandidaten, die die Bevölkerung gerne im Parlament sehen würde, leider geschieht das zumeist nur (ausser bei Direktmandat!), wenn es auch den Partei Oberen gefällt, ansonsten bekommen sie einen aussichtslosen Platz auf der Landesliste; wird die Partei für ihren Mist bei der nächsten Wahl gescholten, so sind vor allem sie es, die k e i n Mandat erhalten. So ist die Clique dann wieder unter sich und braucht keinen Widerspruch in eigenen Reihen zu fürchten. Panachieren und kumulieren wäre ein m.E. vernünftiger Weg, diesem Treiben endlich ein Ende zu bereiten, dann bliebe als Hürde lediglich noch die Aufstellung der Kandidaten, auf die der Wähler bekanntlich ja auch keinen Einfluss hat.

wäre schon besser wenns nur direktmandate gäbe
 
OP
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Augen auf, nicht nur im Strassenverkehr, auch beim Ausfüllen eines Wahlzettels. Wo "demokratisch" draufsteht, ist nicht immer Demokratie dring, gar mancher Wolf hat zuvor bekanntlich Kreise gefressen! Und weil Du ja so viel von meinen Ausrufezeichen hälst, diesmal gleich 5 !!!! (1+4)

Dir gefällt doch Demokratie, nicht? Was sagst du dann zu meinem Hitler- Zitat, ist das eine richtige Kritik an der Demokratie oder nicht?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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wäre schon besser wenns nur direktmandate gäbe


Das allerdings wäre eine starke Regionalisierung, das Direktmandat finde ich schon ok, auch die Aufstellung von Landeslisten, allerdings sollte man die Rangfolge nicht den Parteioberen, sondern den Wählern überlassen. Eine Möglichkeit dazu wäre das Panarchieren und kumulieren, indem jeder Wähler selbst die Möglichkeit hätte, z.B. mit 10 oder 20 Stimmen, seine(n) Kandidaten auszuwählen und entweder mehrere Kandidaten seiner Wahl oder die Stimmen auf einen einzigen Kandidaten seiner Wahl zu geben.
Dabei wäre es nicht einmal erforderlich, dass überhaupt Landeslisten aufgestellt würden, der Stand der heutigen Informationstechnik macht es möglich, quasi jedes einzelne Parteimitglied, sofern es sich der Wahl stellt, aufzurufen und anzugeben. Das wäre ein gewaltiger Einschnitt in die Parteiendiktatur, ein großer Erfolg dagegen für die Bevölkerung und die Demokratie!
 
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Wie kommst Du denn darauf? Was habe ich geschrieben, dass Dich zu einer solchen Annahme verleitet?

"Wo "demokratisch" draufsteht, ist nicht immer Demokratie dring," deine Worte. Also, was ist denn die "wahre" Demokratie?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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"Wo "demokratisch" draufsteht, ist nicht immer Demokratie dring," deine Worte. Also, was ist denn die "wahre" Demokratie?


Meine Aussage bezog sich auf eine Partei, die stets den Eindruck erwecken möchte, demokratisch zu sein, es aber nicht ist, sie fördert einseitig die Reichen und das ehemalige deutsche Reich.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Augen auf, nicht nur im Strassenverkehr, auch beim Ausfüllen eines Wahlzettels. Wo "demokratisch" draufsteht, ist nicht immer Demokratie dring, gar mancher Wolf hat zuvor bekanntlich Kreise gefressen! Und weil Du ja so viel von meinen Ausrufezeichen hälst, diesmal gleich 5 !!!! (1+4)

Genau das haben ja Menschen in den letzten Jahrzehnten festgestellt. Deshalb ist die AfD ja so erfolgreich.
 
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Meine Aussage bezog sich auf eine Partei, die stets den Eindruck erwecken möchte, demokratisch zu sein, es aber nicht ist, sie fördert einseitig die Reichen und das ehemalige deutsche Reich.

Warum soll das nicht demokratisch sein? Was macht denn die Bundesregierung- fördert sie nicht die Reichen mehr als die Armen- und fördert sie nicht Deutschland als Nachfolger des ehem. deutschen Reiches?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Warum soll das nicht demokratisch sein? Was macht denn die Bundesregierung- fördert sie nicht die Reichen mehr als die Armen- und fördert sie nicht Deutschland als Nachfolger des ehem. deutschen Reiches?



Wenn Du die Frage vor 50 Jahren gestellt hättest, so hätte ich sie eindeutig mit "ja" beantwortet. Damals waren viele Stellen in der Politik und Instituten noch mit alten, durch Crashprogramm "geläuterten" alten Kameraden besetzt, die allerdings jedwede Kritik und Einmischung zu verhindern wußten. Diese Frage stellte sich bis vor kurzem in der Bundesrepublik dagegen nicht mehr, inzwischen allerdings scheint es so eine 3. Reich Nostalgie bei manchen hier zu geben, eine größere und ein paar kleinere Parteien haben sich inzwischen diesem Spektrum gewidmet, eine durchaus Besorgnis erregende Entwicklung !!!
 

Humanist62

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Der III.Weg eine rechtsextreme Kleinpartei.
Jetzt wird man auch noch falsch verstanden, wenn man vom 3.Weg zw. Kapitalismus und Sozialismus spricht.
Blödes Dilemma ...

Ja, die meisten bleiben in ihren alten Schubladen und sehen nur das, was sie sehen wollen. Die einen faseln vom 3. Weg als fascho- Partei- die anderen meinen, ein dritter Weg zwischen Kap. und Soz sei möglich.
Wobei Letztere nicht wissen, dass Kap und Soz. Gegensätze darstellen- da gibts nichts zu vereinen.
Wäre ein dritter Weg möglich, dann wäre dieser bereits praktisch vollzogen. Versuche dazu gabs gibt es genug.
Nicht zum Vorteil der Mehrheit...
 

Humanist62

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Ja, die meisten bleiben in ihren alten Schubladen und sehen nur das, was sie sehen wollen. Die einen faseln vom 3. Weg als fascho- Partei- die anderen meinen, ein dritter Weg zwischen Kap. und Soz sei möglich.
Wobei Letztere nicht wissen, dass Kap und Soz. Gegensätze darstellen- da gibts nichts zu vereinen.
Wäre ein dritter Weg möglich, dann wäre dieser bereits praktisch vollzogen. Versuche dazu gabs gibt es genug.
Nicht zum Vorteil der Mehrheit...

Zuerst müßte der neoliberale Finanzkapitalismus abgeschafft werden, die unsägliche Verflechtung von Banken und Monopolen.
Dann kann man weitersehen ...
 
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Zuerst müßte der neoliberale Finanzkapitalismus abgeschafft werden, die unsägliche Verflechtung von Banken und Monopolen.
Dann kann man weitersehen ...

Und wo gibt es Bestrebungen von Mächtigen (!- wer anders könnte Finanzkapitalismus beseitigen?), denen das Handwerk zu legen, die an Börsen spekulieren?
 

Humanist62

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Und wo gibt es Bestrebungen von Mächtigen (!- wer anders könnte Finanzkapitalismus beseitigen?), denen das Handwerk zu legen, die an Börsen spekulieren?

Diese Bestrebungen von Mächtigen gibt es halt kaum, das ist ja das Problem ...
Als erstes müßten Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln aufhören ...
 
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Humanist62

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Als Marx seine Texte schrieg, ging es nur ums Fressen, ausschließlich um die Frage, wie der arbeitende Mensch genug Kalorien bekommt um nicht zu verhungern. Aus historischer Sicht kann ich also die Schriften von Marx gut verstehen. Jedoch hat Marx leider Hegel, den Menschen in seiner Komplexität und die Kultur nicht verstanden. Für Marx ist die Kultur nur zur Propaganda da. Propagnda ist aber keine Kultur, da Kultur nur das ist, was der Mensch sich freiwillig gibt, wie er leben will. Den ganzen Zirkus mit der Kultur macht der Mensch, damit er seine Freiheit spürt. Wenn er nämlich die Freiheit nicht spürt, dann verteidigt er sie nicht und dann ist er nicht intrinsisch motiviert. Marx hat also von Individualität nichts verstanden obwohl er häufig davon schwafelt. Lassen wir also Marx, wo er hingehört, und lassen wir ihn die Kalorien des 19.Jh. klassenkämpferisch erzeugen. Bei schwerer Hungersnot werden wir auf seine Vorschläge zurückkommen, wenn die Leute wieder die Rinde von den Bäumen nagen. Bis es so weit ist, beschäftigt uns die Frage wie wir in Menschenwürde leben können. Wir können es, wenn wir individuell gebildet sind, also unsere Stärken für alle einsetzen können und zwar freiwillig, weil wir eine geeignete Ethik besitzen. Das sind die Fragen, die uns interessieren, nicht wie wir den Großgrundbesitzern das Fressen wegschlachtern. Wie Spaten Reiche zerhacken interessiert die Menschen normalerweise nicht.

Du vergißt aber dabei das Marx als erster die Funktionalität des Kapitalismus umfassend begründet hat.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Der III.Weg eine rechtsextreme Kleinpartei.
Jetzt wird man auch noch falsch verstanden, wenn man vom 3.Weg zw. Kapitalismus und Sozialismus spricht.
Blödes Dilemma ...


Nein, ich habe Dich schon richtig verstanden, die angeführte Seite allerdings sieht nicht nur nach "rechtsextrem" aus, sie wird von Matthias Fischeer, einem Neonazi, betrieben.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nein, ich habe Dich schon richtig verstanden, die angeführte Seite allerdings sieht nicht nur nach "rechtsextrem" aus, sie wird von Matthias Fischeer, einem Neonazi, betrieben.

Nein ich meinte Dich gar nicht - hab schon mitbekommmen das es dort um "Vollnazis" geht.

Mich stört nur deren Name III. Weg - das ist Verarschung in meinen Augen und passt eigentlich nicht für Rechtsextreme ...
 

zwei2Raben

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Du vergißt aber dabei das Marx als erster die Funktionalität des Kapitalismus umfassend begründet hat.

hatte ich das in den letzen zehn Minuten tatsächlich vergessen? :eek:

Ja und Nein. ich möchte nicht schmälern, was er als Erster erkannt hat, aber "umfassend" stimmt aus heutiger Sicht nicht mehr. Denn Marx hat nicht erkannt, dass die Konstruktion des Geldes einen wichtigen Einfluss nimmt. Das konnte er vermutlich noch nicht, weil dieser Einfluss durch die Fed erst richtig teuflisch wurde. Kapitalismus erzwingt Weltkriege. Den Mechanismus dazu liefert Marx noch nicht.
 

Redwing

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Hitler hat da recht gut argumentiert in dem Zitat; das muß ich schon sagen. :cool: Aber leider schlechte Konsequenzen folgen lassen, nämlich Nationalkapitalismus faschistoider Prägung, mit keineswegs enteigneten Bonzen oder verstaatlichter Wirtschaft weitestgehend. ;-/

Dieser ganze Mist hier und in anderen kapitalistischen Dreckslöchern war nie und ist keine Demokratie und auch keine Freiheit. Nur die Freiheit der unbegrenzten Ausbeutungsoptionen weniger gegenüber vielen. Da plättet die Freiheit des einen die Freiheit vieler anderer, und frei fühlt man sich in diesem geldorientierten System in der Regel alles andere als, wenn man besagtes Geld nicht oder kaum hat, was immer mehr Menschen betrifft. Zwänge, Ängste und Einschränkungen herrschen. Die Freiheit des Geldbeutels ist das, denn Freiheit ist hier käuflich - wie auch Einfluß. Und da komme ich schon zur Möchtegern-Demokratie, die zwar "Volksherrschaft" heißt, aber dennoch nur zehn bis ein Prozent dient - mit Tendenz zu letzterem. Vielleicht sogar weniger. Unter "Volksherrschaft" stell ich mir was anderes vor als eine verkappte Diktatur der reichen Minderheit. Und diese "Wahlen" werden von käuflichen Medien vorbereitet - nämlich, was die einflußreicheren angeht, von den privaten Medien privater Bonzen oder aber den staatlichen Medien des bonzen- und privatwirtschaftshörigen Systemstaats. Und so wird der Wähler manipuliert und seines für eine mündige Wahlentscheidung unentbehrlichen unabhängigen oder zumindest nicht einseitig beeinflußten Meinungsbildungsprozesses beraubt. Hinzu kommt, daß sich die angebotenen Parteien oft in engen Systemkorsetts bewegen müssen und nicht selten kartellähnliche Koalitionen bilden, wo dann, egal, was gewählt wird, unten doch immer wieder neoliberaler systemischer Asi-Scheiß unten rauskommt. Und wie fälschungssicher das Ganze ist, darf auch angezweifelt werden. Da sehe ich alles in allem keine Demokratie, die allerdings auch nur Sinn macht, wenn der Bürger nicht mehr bloß nachplärrt, was ihm von oben eingetrichtert wird - zumeist entgegen seiner Interessen. Und wenn er das nicht kann, weil die Masse, wie es in der Geschichte der Menschheit leider nur zu oft bewiesen wurde, doch überwiegend aus tumben, leicht manipulierbaren, politisch im Grunde weitgehend uninteressierten Mitläufern besteht, dann sollten ihm wenigstens die RICHTIGEN was eintrichtern... ;-)

Siehe Signatur! :cool:
 
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