Wie jeder weiß hat die Globalisierung nach dem Ende des Kalten Krieges begonnen.
Es ist ein Wirtschaftskrieg der zwischen dem Westen und den Ländern Russland und China ausgefochten wird.
Weil du sagst: der Westen.
Die Menschen des Westen wollen gar keine Kriege. Selbst bei den Amis ist seit Vietnam die Kriegslust raus.
Die Finanzmächte brauchen Kriege. Zum einen um Kredite zu gewähren, zum anderen um den dann am Boden zerschlagenen
Verlierern Kredite zu gewähren. Das heißt dann "Hilfe" zum Wiederaufbau.
So etwa wie nach dem 2. WK, immer das selbe Muster.
Das ganze Anliegen der Finanzmächte ist, alle Länder zu verschulden.
Ist dies ein neuer Kalter Krieg oder sogar der Beginn eines realen Krieges der zunächst nur um Rohstoffe und Absatzmärkte geführt wird?
Die chinesische Regierung wird von Marxisten geleitet und dies steht in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu der USA.
Marxismus heißt wohl schon zu wissen wie das Spiel funktioniert. Allerdings scheint China sehr kapitalistisch vorzugehen, man kauft Schürfrechte und marode Häfen, Firmen, Grundstücke in aller Welt.
Der Gegensatz zu der USA ist wohl eher, dass der Ost-Asiate einen höheren IQ hat.
Auch die Entwicklung der POST-UDSSR zeigt immer deutlicher dass das kommunistische Ideal noch nicht vergessen wurde.
Die Russen haben die kommunistische Epoche in ihre Geschichte "integriert".
Das, was sie alle verbindet, ist die Nation Russland. Als Nation geht Russland aufrecht auf andere Nationen zu.
Das kommunistische Ideal scheint nur in den EU-Eliten weiter zu leben, die wollen Staaten
gleich machen,
eine "gemeinsame" Währung und ein gleicher Mindest-Lebensstandart der arbeitenden Bevölkerung ist das EU-Ziel.
So wie in der Sowjet Union sollen viele Völker unter ein Dach gezwungen werden.
Die Chancen, den nächsten Weltkrieg zu vermeiden stehen gut. Die Mehrheit aller Menschen wo auch immer, will nicht schon wieder für die Interessen der Mächtigen Krieg mitmachen. Nicht mal der Syrien-Krieg war ein erklärter Krieg. Söldner-Terroristen wurden in das Land geschickt, das Geld kam hauptsächlich von den Golf-Staaten, die Waffen und Ausbildung machten NATO-Ausbilder.
Die westlichen Medien haben sich ein für alle Male blamiert weil sie diesen Putsch-Krieg als Volksaufstand verkaufen wollten.
Als nächstes hat der Westen, sein Deep State, innere Niederlagen erlebt: 1: Britannien tritt aus der EU aus, 2) Trump wurde Präsident.
Auch wenn die NATO immer noch im Sand rum robbt, in Litauen, und "Einigkeit" gegen den Russen beschwört,
im Westen kommt auch das nicht mehr an. Die Menschen hier wollen mehrheitlich Anerkennung und Verständigung mit den Russen.