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20. Juli 1944

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Humanist62

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Da solltest du besser mal nicht so heuchlerisch jammern!
Erkläre doch mal, warum in der DDR äußerst wenig über Georg Elser zu hören war!
(du kennst ja nicht einmal den Namen richtig!)

Es scheint, dass er euch Kommunisten kein "richtiger" Kommunist gewesen ist!

Man erinnert sich nicht einmal an eine nach ihm benannte Straße in "Berlin, Hauptstadt der DDR" (oder eine einzige sonstwo in der "Ehemaligen")
nur im "alten Westen" sind "Georg-Elser"-Straßen, -Plätze und -Wege recht zahlreich zu finden: München, Nürnberg, Bremen, Oldenburg, ...

Das "Georg-Elser-Memorial" in der Wilhelmstraße in Berlin wurde auch erst 2011 errichtet (auf Initiative von Hochhuth)!

Eine Dietrich-Bonhoeffer-Straße gibt es dagegen seit 1974 in (Ost)Berlin, benannt nach einem Theologen der "Bekennenden Kirche", der im Zusammenhang mit dem "20.7."-Attentat verhaftet und 1945 hingerichtet wurde.

Georg-Elser-Straßen, Denkmäler, Erinnerungsstätten:

Danke für die Aufklärung, das habe ich so nicht gewußt. :winken:Leider habe ich auch noch keine Doku über Georg Elser gesehen, daher mein Einwand. Aber laut wiki gibt es 5 Dokus und 2 Spielfilme zum Thema.
 

Kamikatze

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Danke für die Aufklärung, das habe ich so nicht gewußt. :winken:Leider habe ich auch noch keine Doku über Georg Elser gesehen, daher mein Einwand. Aber laut wiki gibt es 5 Dokus und 2 Spielfilme zum Thema.
Naja, ARD ("außer Raum Dresden") war schon so Einiges zu sehen und zu hören, auch über Georg Elser,
aber vorausgesetzt, "man" hat es wahrgenommen und nicht grundsätzlich für "Lügensender" gehalten.
... Außerdem woher wollte man wissen, das der Westen nicht lügt ? ...
 

Orwellhatterecht

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... und warum wird Georg Elsner nicht so gewürdigt wie Stauffenberg ? Ich vermute weil er Kommunist war.

Nicht nur das, im Gegensatz zu Stauffenberg gehörte er auch nicht dem Adel an. Schon damals war das Elternhaus von großer Bedeutung, sein Vater war Landwirt und Holzhändler, er besuchte nur die Volksschule, lernte zunächst Dreher, mußte diese Lehre aber abbrechen und machte dann eine Lehre als Schreiner.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nicht nur das, im Gegensatz zu Stauffenberg gehörte er auch nicht dem Adel an. Schon damals war das Elternhaus von großer Bedeutung, sein Vater war Landwirt und Holzhändler, er besuchte nur die Volksschule, lernte zunächst Dreher, mußte diese Lehre aber abbrechen und machte dann eine Lehre als Schreiner.

Mich wundert nur das Georg Elser in der DDR kaum oder nicht ? gewürdigt wurde ...
 

Kamikatze

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Mich wundert nur das Georg Elser in der DDR kaum oder nicht ? gewürdigt wurde ...
Mann, du müsstest das doch kapiert haben!
Elser war ein "Einzeltäter" - damit passte er nicht in das Schema des organisierten kommunistischen Widerstandes, obwohl er mal "zahlendes Mitglied" des "Rotfrontkämpferbundes" gewesen war.

Zudem konnte sein Versuch eines Attentates zu der Frage und dem Vorwurf verleiten, warum der "organisierte kommunistische Widerstand" kein erfolgreiches Attentat zustande brachte, wenn es doch schon einem "Einzeltäter" fast gelungen wäre.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Mann, du müsstest das doch kapiert haben!
Elser war ein "Einzeltäter" - damit passte er nicht in das Schema des organisierten kommunistischen Widerstandes, obwohl er mal "zahlendes Mitglied" des "Rotfrontkämpferbundes" gewesen war.

Zudem konnte sein Versuch eines Attentates zu der Frage und dem Vorwurf verleiten, warum der "organisierte kommunistische Widerstand" kein erfolgreiches Attentat zustande brachte, wenn es doch schon einem "Einzeltäter" fast gelungen wäre.

Ja so sieht das wohl aus.

Das Mielke damals 2 Polizisten erschossen hat wußte ja auch niemand in der DDR.
 

Diskursant

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... und warum wird Georg Elsner nicht so gewürdigt wie Stauffenberg ? Ich vermute weil er Kommunist war.

Die Hervorhebung Stauffenbergs diente der Rehabilitierung des Offizierscorps,
welches damit sowohl den Ruhm militärischer Glanztaten für sich reklamierte
als auch die Ehre des Widerstands in Anspruch nahm.
Also dem Führer nur widerwillig gefolgt sei..
In Bunzdeutschland nützte der Narrativ der alsbaldigen Wiederbewaffnung
und die Übernahme von Teilen der alten Militärführung in die neue Armee.

Wie behandelte eigentlich die DDR-Führung den 20.VII. ?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Hervorhebung Stauffenbergs diente der Rehabilitierung des Offizierscorps,
welches damit sowohl den Ruhm militärischer Glanztaten für sich reklamierte
als auch die Ehre des Widerstands in Anspruch nahm.
Also dem Führer nur widerwillig gefolgt sei..
In Bunzdeutschland nützte der Narrativ der alsbaldigen Wiederbewaffnung
und die Übernahme von Teilen der alten Militärführung in die neue Armee.

Wie behandelte eigentlich die DDR-Führung den 20.VII. ?

Das weiß ich auch nicht mehr. Hier ein link, habe aber keine Zeit das genauer zu untersuchen.

https://www.stiftung-20-juli-1944.d...chtswissenschaft-prof-dr-kurt-finker-19071990
 

Kamikatze

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Ja so sieht das wohl aus.

Das Mielke damals 2 Polizisten erschossen hat wußte ja auch niemand in der DDR.
Stimmt nicht, vielleicht wusstest DU es nicht, dich aber zu verallgemeinern und zu behaupten, was du nicht wusstest, hätte auch kein anderer gewusst, ist wieder so eine irre Anmaßung, wie von dir schon mehrfach geschehen!

In "Berlin, Hauptstadt der DDR" wussten viele sogar, wo das geschehen war!
(beim Kino "Babylon", heute Rosa-Luxemburg-Platz, vormals "Horst-Wessel-Platz", wo auch die "Volksbühne" ist)
 

busse

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Stimmt nicht, vielleicht wusstest DU es nicht, dich aber zu verallgemeinern und zu behaupten, was du nicht wusstest, hätte auch kein anderer gewusst, ist wieder so eine irre Anmaßung, wie von dir schon mehrfach geschehen!

In "Berlin, Hauptstadt der DDR" wussten viele sogar, wo das geschehen war!
(beim Kino "Babylon", heute Rosa-Luxemburg-Platz, vormals "Horst-Wessel-Platz", wo auch die "Volksbühne" ist)

Völlig korrekt .
Besonders im noch alten Scheunenviertel, noch vor dem Umbau Anfang der '80iger brauchtest du nur in den Eckkneipen älteren Semestern ein Bier ausgeben dann sprudelte es nur so raus. Die haben dir sogar auf dem Bierdeckel die Grabstelle von Horst Wessel aufzeichnen können. Diese Leute dort haben auch komischerweise nie irgendeine "Angst" vor Zuträgern verspürt, das war aber schon immer das anrüchigste Viertel in Berlin und ist erst nach Umbau und jetzt sowieso nur noch ein Nichts in der Stadt geworden.
Wir waren da als Jugendliche sehr oft da unsere Ausbildungsstätte gleich um die Ecke war Torstraße (früher Wilhelm-Pieck-Straße).
busse
 
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Diskursant

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Das weiß ich auch nicht mehr. Hier ein link, habe aber keine Zeit das genauer zu untersuchen.

https://www.stiftung-20-juli-1944.d...chtswissenschaft-prof-dr-kurt-finker-19071990

Dank für den Link. , .

Tatsächlich lebte der Widerstand am stärksten in den Arbeiterbünden der KPD, der SPD und der
ehemaligen Gewerkschaften, welche rein quantitativ den größten Anteil der Nazigegner ausmachten .
Und dies von Anfang an. Die Feindschaft wurzelte im unüberbrückbaren Gegensatz zwischen der
ausgebeuteten Arbeiterschaft und den Finanzeliten. Hitler hatte sich diesen Machtkartellen
angedient und so mit der Arbeiterklasse gebrochen. Diese Ehre bleibt ihr unbenommen und wurde
im Gegensatz zu den BRD-Lakaien von der DDR-Geschichtsschreibung hinreichend gewürdigt.
Auch in Kreisen des Militärs wie bürgerlichen Zirkeln regte sich nach langer Botmäßigkeit
so allmählich Kritik, insbesondere als der Krieg zu scheitern drohte.
Bereits zur Sudeteneskalation hatten sich einige Offiziere um Hans Oster und Wilhelm Canaris
verschworen um Hitler im Kriegsfalle zu stürzen. Das schmachvolle Appeasement Chamberleins
machte diese Pläne zunichte.
Das Scheitern des 2. Versuchs am 20.7. lässt sich nicht den Verschwörern anlasten.
Die Wahrscheinlichkeit das H unbeschadet blieb lag minimal. Leider kam es anders., .

Die Hauptschuld am Scheitern des Widerstands lag jedoch bei der alliierten Führung.
Der Europachef des OSS, Allen Dulles der in der Schweiz operierte hatte den Widerstand
von links bis rechts mit Informanten durchsetzt. Ziel: Der Widerstand durfte keinen Erfolg
haben, denn der hätte nur „den Russen“ genützt und möglicherweise zu Friedensverhandlungen
geführt. Die Feindschaft des Westens gegen die Sowjetunion mit der Gefahr eines neuen Krieges
hatte spätestens schon 1943 begonnen – eine Kontinuität bis heute.

https://christoph-hörstel.de/verschwoerung/
 

Kamikatze

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>> Mich wundert nur das Georg Elser in der DDR kaum oder nicht ? gewürdigt wurde ... <<
Auch in der Bundesrepublik wurde er quasi bis Ende der 90er Jahre des vergangenen Jahrtausends tot geschwiegen!
Das stimmt nicht!
Im "Westfernsehen" wurde sehr wohl davon geredet und und darüber gesendet! Wenn es Ignoranten und Desinteressierte nicht angesehen haben, dann haben sie es nicht wahrgenommen bzw. nicht wissen wollen.
m.W. hat Brandauer in den '80er Jahren auch einen Kinofilm über Elser gedreht.

Jetzt zu behaupten, es wäre "totgeschwiegen" worden, ist nur Legendenbildung zur Entschuldigung eigenen Desinteresses .
 
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Orwellhatterecht

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Das stimmt nicht!
Im "Westfernsehen" wurde sehr wohl davon geredet und und darüber gesendet! Wenn es Ignoranten und Desinteressierte nicht angesehen haben, dann haben sie es nicht wahrgenommen bzw. nicht wissen wollen.
m.W. hat Brandauer in den '80er Jahren auch einen Kinofilm über Elser gedreht.

Jetzt zu behaupten, es wäre "totgeschwiegen" worden, ist nur Legendenbildung zur Entschuldigung eigenen Desinteresses .


Du hast recht, der Film "Einer aus Deutschland" wurde wurde bereits 1989 in Stuttgart in englischer Sprache unter dem Titel "Seven Minutes" unter der Regie von Karl Maria Brandauer uraufgeführt, ins Deutsche Fernsehen und in deutscher Sprache kam er dagegen erst am 6. November 1991. Aber Georg Elser war allgemein bis dato unbekannt, als großer Held dagegen wurde und wird noch immer Claus Schenk Graf von Stauffenberg angesehen und gedacht, obwohl der bis zum Attentat die Linie des Verbrecher Regimes vertrat und erst einsehen musste, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, ehe er den Entschluss fasste, den Tyrannen zu beseitigen.

1987 schrieb der vor wenigen Tagen verstorbene Rolf Hochhuth ein Gedicht über Georg Elser und beklagte sich darüber, dass es bis dato im ganzen Land lediglich eine einzige Strasse gäbe, die nach Georg Elser benannt worden war. Und zwar in Elsers Geburtsort Hermaringen befand man nach etwa 30 Jahren, dass man Elser eine Strasse widmen müsse. Hochhuth irrte hier, denn in Deutschland gab es zu diesem Zeitpunkt eine 2. Strasse, die sich auf den vermeintlichen Tyrannenmörder bezog, in Burgdorf bei Hannover gab es schon eine solche Strasse. Hier das Gedicht von Rolf Hochhuth:

"Nach drei Jahrzehnten nennt sein Heimatdorf
nach Johann Georg Elser eine Straße
– doch keine deutsche Stadt, nicht eine.
Dies Volk liebt zwar die Freiheit – doch nicht jene,
die starben, um es zu befreien."


PS. Es ist nicht unbedingt als Desinteresse zu werten, ich erinnere mich an meinen Geschichtsunterricht, dort wurde uns zwar die mißlungene Heldentat des Claus Georg von Stauffenberg und seiner Mitstreiter offenbart, auch im Nebensatz erwähnt, dass es zuvor schon einige Attentatsversuche auf den "Führer" gegeben hatte, die allesamt mißlungen waren. Aber der Name Georg Elser fiel dabei nicht, niemals, stattdessen wurde darauf hingewiesen, dass dabei viele unschuldige Menschen sterben mussten, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren, z.B. im Bürgerbräukeller in München.

Auch heute noch wird dem 20. Juli 1944 gedacht, der 8.November 1939, 8 Wochen nach WkII Beginn, Tag des (leider mißlungenen) Elser Attentats im Münchner Bürgerbräukeller, ist nicht von Interesse!
 
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Kamikatze

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... Aber Georg Elser war allgemein bis dato unbekannt ...
Es ist immer problematisch, von eigenem Unwissen auf "allgemein unbekannt" zu schließen!

Womöglich ist dir auch Herbert Baum unbekannt, ...

Wenn bezüglich "Widerstand" im Westen mehr von Stauffenberg und der "Weißen Rose" geredet wurde, und im Osten von der "Roten Kapelle",
dann heißt es nicht, dass Georg Elser und sein Attentatsversuch vor 1990 "unbekannt" war - selbst wenn er als "Einzeltäter" weder in das eine und noch das andere Schema passte.
Der Brandauer-Film war auch nicht der erste und nicht der einzige.
Immerhin hat es 1970 zwei Adolf-Grimme-Preise für das anderthalbstündiges Doku-Feature "Der Attentäter" von 1969 gegeben.
und mehrere Bücher sind in verschiedenen Verlagen erschienen, u.a. mit den Verhörprotolollen.
 

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L D-Day 1944 Deutsche Geschichte(n) 151

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