Weil es hier rein gehört:
https://blog.fefe.de
Die Russen haben angeblich das Regierungsnetz gecybert!1!!
Gut, dass sie da keine peinlichen Geheimnisse finden konnten, weil unsere Regierung nicht genug gearbeitet hat, um peinliche Geheimnisse zu produzieren.
Lacher am Rande:
Ausländische Hacker sind nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in das bislang als sicher geltende Datennetzwerk des Bundes und der Sicherheitsbehörden eingedrungen.
Ja, äh, nee. Wer zu irgendeinem Netz annimmt, es sei schon sicher, ist inkompetent und sollte gefeuert werden. Erst Recht, wenn das Netz von einem externen Dienstleister betrieben wird, wie T-Systems in diesem Fall.
Die Angreifer sollen Sicherheitskreisen zufolge der Gruppe "APT28" angehören, die viele Fachleute russischen Regierungsstellen zurechnen.
Äh, nein. Schlangenöl-Verkäufer mit Panikschürmotiv verbreiten Ammenmärchen. Niemand hat da irgendwas zuordnen können. Es gibt da bloß unbelastbares Hörensagen aus nicht ernstzunehmenden Quellen mit kommerziellem Panikschürhintergrund.
Was für eine Farce mal wieder.
Hey, wisst ihr noch damals, als München auf Linux umgestellt wurde und von den Russen gehackt wurde? Nicht? WEIL ES NICHT PASSIERT IST. Ja warum bloß!1!!
Insbesondere, weil die Telekom den Israelis Teile des Glasfasernetzes überlassen hat. Da ist es ein Heimspiel, deutsche Nachrichtendienste und die Kanzlerin abzuhören.
Zitat:
"Israelischen Firmen, also Mossad-Netzwerken, wurden strategische Teile
der Telekom übereignet, wozu auch Teile des Glasfasernetzes gehören
dürften. “Die Deutsche Telekom hat für Verkaufspläne im Kabel-TV-Geschäft
neue Mitspieler gefunden. So soll in Berlin eine israelische Software-
und Kabelfirma einsteigen.” (Spiegel, 27/2000, S. 107)."
"Daß diese Informationen an die Öffentlichkeit kamen, machte die Israelis
rasend. “Milliardeninvestitionen für das neue Glasfasernetz kommen
frühzeitig an die Öffentlichkeit.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Die große
Telekom-Bespitzelungs-Aktion von Angestellten und Journalisten usw.
begann unter diesem Vorwand: “Vorstandschef zu dieser Zeit war Ron
Sommer.” (Welt, 30.5.2008, S. 16) Interessant ist, dass sogenannte
ehemalige Geheimdienstler die Bespitzelung übernommen hatten: “Nach
weiteren Angaben des Blattes suchte als Subunternehmen für den ehemaligen
Staatskonzern die von Ex-Geheimdienstlern gegründete Berliner
Wirtschaftsdetektei Desa nach einem Leck bei der Telekom.” (heute.de,
29.05.2008) Selbstverständlich operiert die Desa mit deutscher Fassade
und nicht als Mossad-Außenstelle. Dabei ging es nicht nur um das Abhören
von Journalisten, sondern auch um die Generalbespitzelung der Deutschen
durch den israelischen Geheimdienst. Dank Aaron Sommer kontrolliert der
israelische Geheimdienst also ganz offen alles, was über die
Telekommunikationssysteme läuft. In Israel und Übersee wollte man
offenbar im Bilde sein, was die Russland-Politik Schröders nach sich
ziehen könnte. "
https://groups.google.com/forum/#!topic/de.soc.politik.misc/Vy-cInsJg_E
Feix
Debitist